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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0498, von Wandelröschen bis Wanderheuschrecke Öffnen
beobachtet hat und die wahrscheinlich bei diesen Wanderungen von Osten her über die Beringstraße in die Alte Welt eindringt. Wanderelster, s. Baumelster. Wanderfalke (Falco peregrinus L., s. Tafel: Falken, Fig. 1), zu den Edelfalken (s. Falken
87% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0380, von Wanda bis Wanderlager Öffnen
, beschäftigt. Er starb 4. Juni 1879 in Quirl bei Schmiedeberg. Vgl. Bergmann im Nachwort zum Schlußband des »Sprichwörterlexikons«. Wanderblöcke, s. v. w. erratische Blöcke, s. Diluvium, S. 978. Wanderfalke, s. Falken. Wandergewerbe, Gewerbe
4% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Tafeln: Seite 0538a, Falken. Öffnen
0538a Falken. Falken 1. Wanderfalke (Falco peregrinus). Länge 0,47 m. 2. Rauchfußbussard (Buteo lagopus). Länge 0,65 m. 3. Kornweihe (Circus cyaneus). Länge 0,46 m. 4. Königsmilan (Milvus regalis). Länge 0,68 m
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0596a, Deutsche Raubvögel Öffnen
0596a ^[Seitenzahl nicht im Original] Deutsche Raubvögel 1. Gierfalke, Jagdfalke (Hierofalco gyrofalco), junges Weibchen. - 2. Wanderfalke (Falco peregrinus), Weibchen. - 3. Baumfalke (Falco subbuteo), Männchen. - 4. Turmfalke (Tinnunculus
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0009, Falken Öffnen
die Gierfalken große Ähnlichkeit mit den Wanderfalken; Seevögel, Schneehühner, Hasen und Eichhörnchen bilden ihre Nahrung. Sie horsten in einer Höhle der unzugänglichen Felswand und legen vier in Gestalt und Farbe vielfach wechselnde Eier. In Island und Grönland
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0262, Zoologie: Vögel Öffnen
. Falken Adler Aepiornis maximus Aquila Bartadler, s. Bartgeier Bartgeier Bienenfalk, s. Weihe Blaufalk, s. Wanderfalk Blauvogel, s. Weihe Blauweihe, s. Weihe Bubo Buschelster, s. Raubwürger Buschfalk, s. Raubwürger Bussarde Buteo
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0479, von Schmitzberger bis Schneider Öffnen
auf scharfe Beobachtung der Natur und treue Wiedergabe steht er in diesem Fach unübertroffen da, z. B.: Fuchs und Habicht, Reineke vor der Staffelei, jagender Wanderfalk, Erlegt u. a. Große Erfolge hatte er namentlich in Künstlerkreisen mit seinen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0010, Falken Öffnen
gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 38). Das Weibchen brütet allein und wird vom Männchen gefüttert. Der Wanderfalke wird höchst schädlich, zumal er für zahlreiche andre Raubvögel jagt, indem er diesen sofort seine Beute überläßt, wenn
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0985, von Habicht bis Habil Öffnen
. Für solche Raubvögel, welche von oben herabstoßen, wie der Wanderfalke, richtet man den H. zweckmäßiger so ein, daß die obere Seite offen bleibt, jedoch durch ein sich schnell darüberspannendes Schlagnetz geschlossen wird, sobald der Räuber beim
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0121, Adler (zoologisch) Öffnen
Wanderfalken die Beute ab und raubt dem Jäger das erlegte Wild. Aas verschmäht er nicht. Er schlingt stets Haare und Federn hinab und speit sie als Gewölle wieder aus. Er horstet auf Felsen oder Bäumen und legt 2-3 weißliche oder grünlichgraue, grau
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0511, von Tannenberg bis Tannenhäher Öffnen
) 247 Einw. und ist bekannt durch die Niederlage des deutschen Ordensheers gegen die Polen und Litauer 15. Juli 1410. Tannenfalk, s. v. w. Wanderfalk, s. Falken, S. 9. Tannenfichte, s. v. w. Weimutskiefer. Tännengebirge, ein Gebirgsstock
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0539, von Taubenerbsen bis Tauberbischofsheim Öffnen
colombophile (Brüssel 1889); drei Fachjournale über Brieftauben in Brüssel und Antwerpen. Taubenerbsen, s. Caragana. Taubenfalke, s. v. w. Habicht oder Wanderfalke. Taubenkropf, Pflanze, s. Fumaria und Corydalis. Taubenmosaik, s. Mosaik, S. 817
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1049, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Körperteile der Vögel, 2) Wandelndes Blatt (Taf. Geradflügler) . . Wanderfalke (Taf. Raubvögel, Fig. 2> - (Taf. Eier I, Fig. 38) ..!.'.. Wanderheuschrecke (Taf. Geradflügler) . . Wander-Torf-Aufbereitungsmafchine (Taf. Torfgewinnung
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0655, von Beizfalk bis Beke Öffnen
, Die Krankheiten der Kulturgewächse (Berl. 1859). Beizfalk , der zur Falkenbeize (s. Beize ) benutzte Falke, der Wanderfalke ( Falco peregrinus Gm
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0102, von Blaufisch bis Blaurer Öffnen
, mit der er seine Beute, oft über die Oberfläche des Wassers emporschnellend, verfolgt. Blaufuchs, Eisfuchs, s. Fuchs. Blaufuß nennt man zwei Arten von Falken (s. d.), den Island. Falken den großen B., den Wanderfalken den kleinen B. Blauhai (Carcharias
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0540, von Falke (Johs. Friedr. Gottlieb) bis Falken Öffnen
.), der Sackerfalke (Falco sakker Gm.), der Feldeggfalke (Falco Feldeggii Schinz), der Wanderfalke oder kleine Blaufuß (Falco peregrinus L.; s. Tafel: Falken, Fig. 1), der Lerchenstößer oder Lerchenfalke, Baumfalke (Falco subbuteo L.), der Zwergfalke
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0541, von Falkenau bis Falkenburger Höhle Öffnen
Flügel und nacktes Gesicht ausgezeichnet. 8) Die Geierfalken (s. d., Polyborinae). Mehrere Arten der echten F., insbesondere der Jagd- und der Wanderfalke, wurden zu der einst so beliebten und hoch gehaltenen Reiherbeize (s. Beize) oder Falknerei benutzt
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0609, von Tannenberg bis Tannenheher Öffnen
. Die Larven werden meist der Weißtanne, seltener andern Nadelhölzern schädlich. ^[Abb.] Tannenburg, Schloß bei Hohenems (s. d.). Tannenfalke, soviel wie Wanderfalke, s. Falken. Tannenheher, Nußheher oder Bergheher (Nucifraga caryocatactes Briss
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0636, von Taubenschießen bis Taubenwallnister Öffnen
fliegt. Die grüne, weiß punktierte, mit einem Horn auf dem elften Ringe versehene Raupe lebt auf Labkrautarten. Taubenstößer, Wanderfalke, s. Falken. Taubenwallnister (Leipoa), Gattung der Großfußhühner (s. d.), von Fasanengröße, mit Bindehaut