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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Wapenerbis Wappenhalter |
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oder bestätigt. Auch bei bürgerlichen Familien finden sich W., die durch Wappenbriefe (s. d.) verliehen oder durch Herkommen und langjährigen Gebrauch sanktioniert sind. Die willkürliche Annahme neuer bürgerlicher W. ist dagegen in einigen Ländern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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ist ein ausgezaddeltes Tuch, welches mit dem Helmkleinod zusammenhängt.
Fig. 4. Wappen der Stadt Görlitz, nach dem von Kaiser Siegmund 1433 erteilten Wappenbrief. Der Stechhelm ist mit einer ausgezaddelten, aber schon reichern Helmdecke versehen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Wimillebis Wimpffen |
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Hermann, war in Nürnberg ansässig und nannte sich vielleicht nach seiner Heimat von Wimpffen. Dominik Hermann, Bürger zu Nürnberg, erlangte 1555 einen kaiserlichen Wappenbrief, seine Enkel Johann Friedrich (geb. 1581) und Johann Dietrich (geb. 1583
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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der Wappenbriefe wurde der A. zum verbreitetsten Wappenbild. Der A. der neuern Heraldik hat gewöhnlich einen einzigen, zur Rechten gekehrten Kopf mit ausgeschlagener Zunge, liegt auf dem Rücken mit vorwärts gekehrtem Bauch, ausgebreiteten Flügeln, gespreizten Füßen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Esquirolbis Essäer |
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eines Wappenbriefs erwerben. Nach und nach gewöhnte man sich daran, jeden Gentleman E. zu betiteln. Gegenwärtig ist es allgemein gebräuchlich, auf Briefadressen hinter dem Namen ein Esq., wie bei uns etwa "Wohlgeboren", zu setzen, wobei aber vor dem Namen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Wappengenossenbis Warasdin |
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Wappenbriefe sind den Adelsbriefen sehr ähnlich; sie unterscheiden sich namentlich durch die Normierung der Geldstrafe, mit welcher jede Störung des Besitzrechts bedroht wurde.
Wappenkönig (Roi des armes), im französischen u. englischen Heroldswesen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Esq.bis Esquire |
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, welche, ohne Peers oder Ritter zu sein, wappenfähig waren. Der Titel stand in hohem Ansehen, da er eine sehr
bedeutende Klasse des engl. Adels, die eigentliche Gentry, bezeichnete. Bürgerliche wurden desselben nur durch königl. Wappenbriefe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Fügeeisenbis Fugger |
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und erbieltcn 1473 vom Kai-
ser Friedrich einen Wappenbrief. Ulrich F., geb.
9. Okt. 1441, gest. 19. April 1510, widmete sich ins-
besondere dem Handel, selbst Albrccbt Dürers Kunst-
werke gingen durch seine Hand nach Italien. Seine
Söhne Ulri ch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Krone (beim Pferd)bis Kronenorden |
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besetzten, aufwärts abwechselnd in goldene Blätterverzierungen und perlenbesetzte Zacken
verlaufenden goldenen Reif (s. Tafel: Kronen II , Fig. 1, 6 u. 7, und in ähnlicher
Form Fig. 24, 30, 31, 33 u. 34). Als nach Einführung der Wappenbriefe (s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wimpernbis Wimpffen (Geschlecht) |
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).
Wimpffen, schwäb. Geschlecht, dessen eigentlicher Geschlechtsname Heeremann lautet, während «von Wimpffen» die Heimatsbenennung zu sein scheint. Dominik Heeremann, Bürger zu Nürnberg, erlangte 1555 einen kaiserl. Wappenbrief, in welchem ihm ein
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