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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Warnefriedbis Warrant |
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, Cementplatten, Farben und ein Dampfsägewerk.
Warp (engl., «Kette»), in der Spinnerei Bezeichnung für Kettenfäden; Warpspinnerei, eine Spinnerei für Kettengarne.
Warpanker, s. Anker.
Warpen, ein Schiff im Hafen oder in seichten Gewässern mit Hilfe
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Ankerbojebis Ankerkette |
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Panzerschiffe bis zu 5 t. Außerdem unterscheidet man noch den Stromanker und die Warpanker. Ersterer ist leichter als Bug- und Rüstanker und wird dort angewandt, wo man wegen veränderlicher Winde, Strömung u. s. w. nur auf kurze Zeit ankert und die mit dem
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Ankerplattebis Anklage |
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handhaben, sondern auch durch scharfen Fels, Sand oder Muschelgrund viel weniger der Beschädigung ausgesetzt sind. Nur für Strom- und Warpanker benutzt man leichtere Taue. Die gewöhnliche Länge der Ketten ist 220 m. In neuester Zeit verwendet man
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Bar Jesubis Barker (Matthew Henry) |
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Fock- und Großmast auf der Barring (s. d.) und wird nur in das Wasser gesetzt, wenn schwerere
Warpanker (s. Anker) ausgebracht oder gehoben, Wasser geholt oder Landungen gemacht werden sollen. Die B. einer
Fregatte oder Korvette ist 12 m lang
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