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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Wässer, abgezogenebis Wasserbau |
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(aromatische), s. Ätherische Wässer.
Wasserabscheider, s. Dampfentwässerungsapparate.
Wasserabzapfung, s. Paracentese.
Wasserahorn, s. v. w. Viburnum Opulus.
Wasseralfingen, Dorf im württemberg. Jagstkreis, Oberamt Aalen, am Kocher
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80% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Wasserabzapfungbis Wasseramseln |
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.)
Wasseralfingen , Dorf im Oberamt Aalen des württemb. Jagstkreises, an den Linien Crailsheim-Aalen (Obere Jagstbahn) und
Stuttgart-Nördlingen der Württemb. Staatsbahnen, Sitz eines Hüttenamtes, hat als Gemeinde (1895) 3706 E., darunter etwa
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60% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Aalenbis Aali Pascha |
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Einw. (1425 Katholiken). In der Umgegend zahlreiche Eisenwerke, darunter
Wasseralfingen (s. d.). A. war ehedem freie Reichsstadt, bis es 1802 an
Württemberg kam. Die Geschichte der Stadt schrieb Bauer
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
Württemberg (Bergbau, Industrie) |
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Wasseralfingen, Bohnerze zerstreut auf der Alb. Salz wird in dem genannten Privatsalzwerk und auf vier dem Staat gehörigen Salinen erzeugt, nämlich zu Hall mit Wilhelmsglück am Kocher, zu Friedrichshall mit Klemenshall am untern, zu Wilhelmshall und Sulz
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0065,
Geographie: Liechtenstein. Oesterreich-Ungarn |
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Schorndorf
Schwäbisch-Gmünd, s. Gmünd
Schwäbisch-Hall, s. Hall
Waldenburg
Wasseralfingen
Weikersheim
Welzheim
Donaukreis
Altdorf, s. Weingarten
Altschhausen
Biberach
Blaubeuren
Boll
Buchau
Buchhorn, s. Friedrichshafen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0313,
von Königbis Kornek |
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Krieger, der sterbend seine Fahne verteidigt.
Kopp , Karl , Bildhauer, geb. 1825 zu Wasseralfingen (Württemberg), lernte 1842-50 auf der Kunstschule in Stuttgart, wo er schon in einer Lorelei und der Gruppe: Hero
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Bergbahnen (Zahnradbahnen) |
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95
Bergbahnen (Zahnradbahnen)
Zahnstrecken eingeführt, ebenso bei den Grubenbahnen von Wasseralfingen in Württemberg (1876) und Friedrichsegen bei Oberlahnstein (1880).
^[Abb.: Fig.4. Abts zweiteilige Zahnstange.]
a Ansicht mit Eingriff
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Bergbartebis Bergbau |
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, 860 km), von Arth nach Rigi (11, 480 ), Nußdorf-Kahlenberg
(5, 500 ), Budapest-Schwabenberg (8, 030 ), Rorschach-Heiden
(7, 108 ), Wasseralfingen (1, 790 ), Rüti, Kanton Zürich
(1, 130 ),Friedrichssegen bei Oberlahnstein (2, 500
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Württemberg (Bergbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen) |
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Kochsalz (1401481 M.), 10960 t Eisenerze (55896 M.) und 3809 t Roheisen (407819 M.). Der Staat besitzt 6 Eisenhüttenwerke (Gießereien, Schweißeisen- und Flußeisenwerke) zu Königsbronn, Wasseralfingen, Abtsgmünd, Friedrichsthal mit Christophsthal
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
Eisen (Geschichtliches und Statistik) |
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angewandt; 1836 nahm Sire zu Clerval ein Patent auf deren Benutzung für das Eisenfrischen, und 1837 führte Faber du Faur das Puddeln mit Gasen zu Wasseralfingen (Württemberg) aus, seit welcher Zeit die Sache erst allgemeiner bekannt geworden ist. Man
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Koppabis Kopparberg |
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" (das. 1879).
3) Karl, Bildhauer, geb. 1825 zu Wasseralfingen (Württemberg), erhielt seine Ausbildung auf der Kunstschule in Stuttgart, wurde von dem Architekten Zanth bei dem Bau des Lustschlosses des Königs von Württemberg, der "Wilhelma
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Steinalterbis Steinberge |
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. 5. Mai 1807 zu Ölbronn in Württemberg, erlernte seit 1821 zu Wasseralfingen und Abtsgmünd den Berg- und Hüttenbetrieb, studierte in Tübingen Mathematik und Naturwissenschaft und trat 1827 in die Verwaltung des Staatseisenwerks Ludwigsthal ein. 1830
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Windeckenbis Windflügel |
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eintretendem Mangan. Die Winderhitzungsapparate bestehen meist noch aus gußeisernen Röhren, welche in einem gemauerten Raum entweder horizontal liegen und durch Krümmlinge verbunden sind (Wasseralfinger Apparat), oder hosenbeinartig in Reihen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Eskimobis Eubuleus |
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(Kamsdorf), weiter im Buntsandstein der Aschaffenburger Gegend, im Keuper Schlesiens und vor allem im Jura Lothringens und Luxemburgs sowie des nördlichen Harzes (Harzburg), Württembergs (Wasseralfingen), Oberschlesiens und der Weserkette. Im Tertiär sind
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aalesundbis Aar (Vogel) |
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,
Garndruckereien, Seifensiedereien; Kram- und Viehmärkte, Gewerbebank. In der Nähe Wasseralfingen (s. d.) mit Eisenwerken. – A., im
Besitz der Grafen von Öttingen, wurde 1360 Reichsstadt und kam 23. Nov. 1802 an Württemberg. – Vgl. Bauer-Röhm, Geschichte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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und Luxemburg erstreckt. Vereinzelt finden sich Hochofenwerke in Hannover (Osnabrück, Ilsede), in Sachsen (Cainsdorf bei Zwickau), in Thüringen (Unterwellenborn), in Bayern (Maxhütte bei Schwandorf, Rosenheim, Amberg), in Württemberg (Wasseralfingen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
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und große technische Bedeutung gewinnen; so bei Aalen und Wasseralfingen in Württemberg (fünf Flöze, davon das unterste über 2 m mächtig), im südl. Luxemburg und dem angrenzenden Lothringen (zahlreiche Bänke von E., stellenweise zusammen 20 m mächtig
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