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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wasserschraubebis Wasserstandszeiger |
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fest eingetrieben, eine Kartusche dahintergesetzt, der Verschluß geschlossen, von der Mündung aus Wasser ins Rohr gefüllt und nun unter großer Erhöhung abgefeuert.
Wasserschwalbe (Hydrochelidon Boie), Gattung aus der Ordnung der Langflügler
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50% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Wasserschlauchbis Wasserstoffsäuren |
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, s. Schout .
Wasserschraube , s. Archimedische Schraube .
Wasserschwalbe , s. Seeschwalbe .
Wasserschwätzer , soviel wie Wasseramseln (s. d.).
Wasserschwein , s. Capybara und
Tafel: Nagetiere III , Fig. 5
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0263,
Zoologie: Vögel |
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Schneehuhn
Schopfwachtel
Spiegelhuhn, s. Birkhuhn
Spielhuhn, s. Birkhuhn
Tetrao
Truthuhn
Wachtel
Waldhühner
Waldhuhn, s. Auerhahn
Weißhuhn, s. Schneehuhn
Wüstenhühner
Seeflieger.
Albatros
Brandvogel, s. Wasserschwalbe
Diomedea
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Amsdorfbis Amsterdam |
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.
Amselmerle, s. Drossel.
Amselmöwe, s. Wasserschwalbe.
Amsivarier, s. Ampsivarier.
Amsler, Samuel, Kupferstecher, geb. 17. Dez. 1791 zu Schinznach in der Schweiz, erlernte seit 1810 die Kupferstecherkunst bei Oberkogler und dem ältern Lips in Zürich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Brandkassebis Brandpilze |
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, s. Wasserschwalbe.
Brandöl (brenzliges, empyreumatisches Öl), das braune, ölartige, mehr oder weniger widerlich brenzlig riechende Produkt, welches bei trockner Destillation fast aller organischen Stoffe neben wässerigen Produkten erhalten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Brandungbis Branitz |
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schlagen, berechnet Stephenson zu ca. 18,000 kg pro QMeter, und für den Leuchtturm auf dem Skerryvorfelsen (Hebriden) beläuft sich der stärkste Druck sogar auf 3 kg pro QZentimeter. Vgl. Meer (Meereswellen).
Brandvogel, s. Wasserschwalbe.
Brandwache
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Hydraulisches Dockbis Hydrographie |
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Wurzelkörper, gestielten, nierenförmig-kreisförmigen Blättern und weißen Blüten in Gräben und schlammigen Teichen, war früher offizinell und wird vielfach in Aquarien gezogen.
Hydrochelidon, Wasserschwalbe.
Hydrochinon, s. Chinon
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
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erbitterte Kämpfe mit dem Sperling, der sie gern aus demselben vertreibt. Die Uferschwalbe (Erd-, Sand-, Wasserschwalbe, H. [Cotyle] riparia Boie), mit seicht gegabeltem Schwanz, verhältnismäßig langem, flachem Schnabel, über das Schwanzende reichenden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Schwimmende Batterienbis Schwind |
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Gattungen, 130 Arten, kosmopolitisch. Hierher unter andern die Gattungen Möwe (s. d., Larus), Seeschwalbe (s. d., Sterna) und Wasserschwalbe (s. d., Hydrochelidon).
3. Familie: Sturmvögel (Procellariidae), vom Bau der Möwen, Schnabel tief gefurcht
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