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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0723, von Wiesenbad bis Wiesner Öffnen
. Wiesenhobel, s. Wiesen. Wiesenklee, s. Klee und Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 10. Wiesenknarrer, Vogel, soviel wie Wachtelkönig (s. d.) Wiesenknopf, Pflanze, s. Sanguisorba. Wiesenknöterich, s. Polygonum. Wiesenküchenschelle, Pflanze, s
61% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0051, von Volkacher bis Wildhäute Öffnen
. Karmin . Wiesel , s. Hermelinfelle . Wiesenklee , s. Kleesamen ; -knöterich, s
6% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Tafeln: Seite 0446a, Futterpflanzen. I. Öffnen
. Inkarnatklee. 8. Hopfenluzerne ; a Blütenknospe, b blühendes Köpfchen, c Fruchtknöpfchen, d Blüte. 9. Sandluzerne. 10. Wiesenklee. 11. Blaßgelbe Mohrrübe . 12. Weiße Kohlrübe . 13. Halblange Weißrübe . 14. Grünköpfige weiße Mohrrübe
4% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0647a, Raupen. Öffnen
pratense ( Wiesenklee ). 20. Spintherops spectrum. – Spartium scoparium ( Besenginster ).
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0482, von Unknown bis Unknown Öffnen
und innen mit hellroten Rosen gefüllt wurde. Wunderbar fein sehen in Jardinièren und Schalen auch Wiesenblumen aus: Maßliebchen und Vergißmeinnicht, Veilchen und Schlüsselblumen, Wucherblume (Johannisblume) und die roten Blütenköpfchen des Wiesenklees
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0819, von Kléber bis Klee Öffnen
mit einem hellern Fleck in der Mitte und eiförmigen Nebenblättchen. Man unterscheidet zwei Spielarten: Der Wiesenklee (Bullenklee), mit weniger umfangreicher Wurzel als der folgende, wird in England für Weide benutzt, bei uns aber nicht kultiviert, zählt
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0400, von Klee (Pflanze) bis Klee (Heinr.) Öffnen
als Unkräuter, teils als gute Futterpflanzen auf Wiesen. Der für die Landwirtschaft wichtigste ist der Wiesenklee (Trifolium pratense L., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 10), auch spanischer, Brabanter, steirischer, Burgunder K. oder gemeiner Rotklee