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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wiesenknopfbis Wiesner |
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auf Wiesen und an Flußufern; es legt grünlichblaue, braun gefleckte Eier (s. Tafel »Eier I«, Fig. 54).
Wiesenschnarrer, s. v. w. Wiesenknarrer.
Wiesenschwamm, s. Agaricus IV. und V.
Wiesenschwingel, s. Festuca.
Wiesensteig, Stadt
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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Wiesenschwamm, s. Agaricus
Ziegenbart, s. Clavaria u. Sparassis
Ziegenlippe, s. Boletus
Zunderschwamm, s. Polyporus
Ascomycetes.
Askomyceten
Astspore, s. Cladosporium
Becherpilz, s. Peziza
Cladosporium
Claviceps
Cordyceps
Cryptococceae, s
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Agardhbis Agaricus |
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:
1) Jungfernschwamm (H. virgineus Fr.), ohne Schleier, mit 2-5 cm breitem, rissig gefeldertem oder flockigem, weißem Hut und dicken, weißen, am Stiel bogig herablaufenden Lamellen.
2) Wiesenschwamm (H. pratensis Fr.), ebenfalls ohne Schleier
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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Stiel nicht angewachsene Lamellen hat die Untergattung Psalliota, welche von eßbaren Arten den Champignon (A. campestris L.), den Wiesenschwamm (A. pratensis Schäff.), den Schafchampignon (A. arvensis Schäff.) und den Waldchampignon (A. silvaticus
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Champeaubertbis Champignon |
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und ebenfalls eßbare Arten sind der Wiesenschwamm (Agaricus pratensis Schäff.), der Schafchampignon (A. arvensis Schäff.) und der Waldchampignon (A. silvaticus Schäff.). Ein Hauptkennzeichen des Champignons ist der angenehme Geruch. Am besten sind
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