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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wiesenknopfbis Wiesner |
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von Schönborn-W., ein Amtsgericht u. (1885) 1276 Einw.
Wiesentrespe, s. Bromus.
Wiesentrespenschwingel, s. Bromus.
Wiesentuch, s. Oedogonium.
Wiesenwicke, s. Lathyrus.
Wiesloch, Stadt im bad. Kreis Heidelberg, an der Linie Mannheim
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Bromwasserbis Bromwasserstoff |
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bei nassem Winterwetter Trespe werden könne. Die Körner sollen das Brot bitter machen und Hühnern schädlich sein. B. pratensis Ehrh. (Wiesentrespe, Fig. 2), mit aufrecht stehenden, später herabhängenden Rispenästen, wächst häufig auf Wiesen
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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Timothygras, s. Phleum
Trespe, s. Bromus
Trisetum
Wiesenfuchsschwanz, s. Alopecurus
Wiesenlieschgras, s. Phleum
Wiesenlolch, s. Lolium
Wiesenschwingel, s. Festuca
Wiesentrespe, s. Bromus
Wiesentrespenschwingel, s. Bromus
Windhalm, s
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
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, überhaupt an humösen Stellen, bildet ein Schnittgras erster Klasse, gibt die Erträge aber erst zu Anfang der Hundstage und unbedeutenden Nachwuchs. B. montanus Fl. Wett (Wiesentrespen-^[folgende Seite]
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