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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0291, von Echinops bis Echo Öffnen
"Juraformation I"), welche bereits im Devon auftritt und durch mehrere Arten noch jetzt vertreten ist; ferner Palaeocidaris Des., im Kohlenkalk (s. Tafel "Steinkohlenformation I"), Hemicidaris Ag. (s. Tafel "Juraformation I"), vorzüglich im Jura, Echinus Des
40% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0786, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. Diptychon: Zwei miteinander verbundene Schrift- oder Bildtafeln. Diskus: Runde Scheibe zum Werfen. Docke: Geländersäule, Baluster. Dreipaß, s. Maßwerk. Dreischlitz (Triglyphon): Kannelierte Stütze im dorischen Fries. Echinus: Wulst
4% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0224b, Stachelhäuter. II. Öffnen
0224b Stachelhäuter. II. ^[Abb. 1. Schildigel (Clypeaster rosaceus).] ^[Abb. 2. Acrocladia mammillata.] ^[Abb. 3. Klettenholothurie (Synapta inhaerens).] ^[Abb. 4. Kletterseeigel (Echinus microtuberculatus). 5. Kletterholothurie
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0774a, Meerwasser-Aquarium. Öffnen
. Seeigel l (Echinus saxatilis). 16. Gemeine Krabbe (Carcinus maenas). 17. Dickarmige Seerose (Tealia crassicornis). 18. Blattmoostierchen (Flustra foliacea). 19. Warzige Rindenkoralle (Gorgonia verrucosa).
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0348a, Säulenordnung (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
Riemchen e Kannelirungen f Sima Gebälk Geison Fries Architrav Abacus Echinus Säulenhals Säulenschaft Gebälk Kranzgesims Fries Architrav Kapitäl a Rinnleiste b Kranzleiste c Konsole d Kymation e Abacus f Volute g Blattkelche
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0096, Die hellenische Kunst Öffnen
, die Bekrönung (Kapitäl) hat als Hauptglieder den kesselförmigen Echinus und darüber die viereckige Platte des Abacus. Im dorischen Stil prägt sich Kraft und Gesetzmäßigkeit aus, alle Glieder stehen in klarem Zusammenhange, durch schlichte Einfachheit
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0174, Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst Öffnen
* Blätterwerk Blumenstaub Blumenwerk Bukranion Canaliculi * Ceinture Diazoma Dienste * Diglyph Ditriglyph Dreipaß * Dreischenkel Dreischlitz, s. Triglyph Echinus Eier Eierstab Emplekton Entase Epistylion, s. Architrav Fiale
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0791, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. gekröpft. Versalien: Anfangsbuchstaben, große Buchstaben. Vestibül: Eintrittshalle. Viertelstab: Ein nach einem Viertelkreis ausgebauchtes Glied, z. B. der Echinus des dorischen Kapitäls. Vierung: Der quadratische Raum
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1022, Verzeichnis der Illustrationen im V. Band Öffnen
264-265 Echinus (der Säule) 291 Eckblatt 295 Ecraseur 298 Edelsteine, Fig. 1-21 314 Edinburg, Situationsplan 318 " Stadtwappen 319 Egge, Fig. 1, 2 329-330 Ei, Fig. 1-3 349-350 Eichhornspur 361 Eichstätt, Stadtwappen 364 Eierstab
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0970, von Astrachanisches Korn bis Astragalus Öffnen
. Der A. tritt, als Perlenkette, namentlich an den Halsringen der ionischen Säule auf, wo er als Heftschnur des darüber befindlichen doppelten Blattkranzes (Echinus) erscheint; ^[Abb.: Fig. 1. Fig. 2. Astragalus.]
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0370, von Ei des Kolumbus bis Eierstab Öffnen
der "Eidsvoldsmänner" geschmückt und wird zur Erinnerung an jene Begebenheit in stand gehalten. Eier, plastische eierförmige Verzierung am Viertelstab der griechischen und römischen Baukunst sowie der Renaissance, s. Eierstab. Auch am Echinus
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0201, von Polnisch-Krone bis Poltawa Öffnen
Waffenrock der braunschweigischen Infanterie und Artillerie; 1885 durch den preußischen Waffenrock ersetzt. Polster (lat. Pulvinaria), die am ionischen Kapitäl zu beiden Seiten des Echinus (s. d.) herabhängenden Seitenrollen, welche in der Mitte
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0203, von Polyautograph bis Polychromie Öffnen
Anwendung. An dorischen Tempeln wurde der Echinus der Säulen verziert; die Triglyphen wurden meist blau bemalt, der Grund der Metopen blau oder rot, damit die ebenfalls bemalten Reliefs sich besser abhöben, ebenso die Giebelwand. Außerdem prangten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0350, Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) Öffnen
Architrav stützt ein stark verjüngter, mit einer leichten Anschwellung (Entasis) versehener und durch etwa 20 Kannelierungen e belebter runder Schaft mit seinem konsolenartig vorspringenden Echinus (Wulst). Dieser letztere bildet mit dem quadratischen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0351, Säule (römische, toscanische etc.) Öffnen
geziertem Echinus zusammengesetzten Kapitäls, während der Architrav erniedrigt, der Triglyphenfries erhöht und das Kranzgesims mannigfaltiger gegliedert erscheint. Die römisch-ionische Ordnung beschränkt sich auf eine steife Umgestaltung des
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0267, Erblichkeit (Weismanns Theorie) Öffnen
Hertwig, Seeigel-Eier zu entkernen, benutzte, um Mittelformen von Echinus microtuberculatus und Sphaerechinus granularis aus teilweise oder völlig entkernten Eiern der letztern Art zu erzielen. Da die Bastardform mit keiner der beiden Eltern zu
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0353, Griechische Kunst Öffnen
schön abgewogenen Verhältnissen und mäßiger Größe. Der Charakter des dor. Stils änderte sich, indem die Säulen schlanker wurden und der Echinus (s. d.) des Kapitals eine steigende, fast geradlinige Form statt der rund ausgebauchten annahm. Dabei machte
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0344, von Säulenapostel bis Säulenordnung Öffnen
, weit aus- ladenden Echinus und darübcrliegenden fchweren Abacus, d. h. ein in Form eines Wulstes und ein als Platte gebildetes Glied. Das Gebälk der dori- schen S. besteht aus einem glatten von Sünle zu Säule reichenden Steinbalken (Architrav), an