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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Wollmispelbis Wolof |
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739
Wollmispel - Wolof.
22, bei 10° D. 18-20, bei 10-11° D. 16-18, bei 11-12° D. 12-15 Bogen.
Wollmispel, s. Eriobotrya.
Wöllner, Johann Christoph von, preuß. Staatsmann, geb. 19. Mai 1732 zu Döbritz bei Spandau, Sohn eines Predigers
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62% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Dschôfbis Dschonke |
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.
Dscholof , Wolof , Negervolk in Senegambien, s. Joloff .
Dschong , Djong , niederländ.-ostind. Feldmaß, s. Bouw .
Dschonke , Dschunke (von dschuen im
Hochchinesischen, nach der Mundart von Kanton dschonk , d. h. Schiff), ein
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50% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Wolobis Wolsey |
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:
Lohgerberei, Brauerei, Ziegelei, Molkerei, Zuckerfabrik und Landwirtschaft.
Wolo , Stadt in Thessalien, s. Volos .
Wolof , Negerstamm in Senegambien, s
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32% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Jolly (Ludwig von)bis Jommelli |
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, Philipp von J. (Münch. 1886).
Joló , s. Sulu-Inseln .
Joloff ( Yolof , Dscholof ,
Wolof ), Negerstamm im westl. Afrika, zwischen Senegal und Gambia, bis an die Meeresküste (s. Senegambien .)
Jólsva (spr. jolschwa) , ungar. Name
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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wird. Die Bevölkerung Senegambiens läßt sich auf 2,550,000 Seelen berechnen. Ethnologisch kann man fünf Gruppen unterscheiden: Mandinka, Serechule, Fulbe, Serer und Wolof (vgl. diese Artikel). Die Mandinka, deren Hauptsitz von den Nigerquellen ostwärts
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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das Gebiet der Neger über Dar Fur den Nil hinauf bis zu den nördlichen Ufern des Ukerewe, von wo eine zum Meerbusen von Biafra gezogene Linie die Grenze bildet. Am reinsten hat sich der Negertypus erhalten bei den Wolof (den "Schwarzen" im Gegensatz zu den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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in vorgeschichtlicher Zeit aus Südarabien eingedrungen sein muß. Von den zentralafrikanischen Sprachen sind die bis jetzt bekanntesten die der Wolof am Kap Verde, der Fulbe (Pul) östlich davon bis zum Tsadsee hin, und etwa von 10 bis 20° nördl. Br. südwestlich davon
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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179
Dscholiba - Dsungarei.
Dscholiba (Joliba), Name des Nigerstroms, soweit er die Mandingostaaten und Bambara berührt.
Dscholof (Djolof), Volk, s. Woloff. ^[richtig: Wolof.]
Dschonke (chines., "Schiff") bezeichnet den jahrhundertelang
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Jokosbis Joloinseln |
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" (Berl. 1880).
Jolof, Negervolk, s. Woloff. ^[richtig: Wolof.]
Joloinseln, s. Sulu.
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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und verstehen Eisen und Gold zu gewinnen; sie sind auch gute Schmiede, Viehzüchter und Zureiter von Pferden. Fremde Sprachen lernen sie sehr schnell. Die M. haben sich manchen Stamm ganz assimiliert und sind nach W. weit hinein in die Gebiete der Wolof
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0181,
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) |
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; die meisten Negersprachen in Nord- und Zentralafrika, so das Wolof, Bidschogo, Banyum, Haussa, Nalu, Bulanda, Baghirmi, Bari, Dinka etc., von denen nur einzelne, wie die Nuba-, Fulbe-, Mande-, Nil-, Kru-, Ewe-, Bornusprachen, sich zu Gruppen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Wologdabis Wolowski |
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740
Wologda - Wolowski.
Wolof, dem die kleinen Könige untergeben waren; die Franzosen haben nur das Königreich Cayor bestehen lassen, dessen wählbares Oberhaupt immer den Namen Damel annimmt. Dagegen wurde der Würde eines Brak von Walo (wo St
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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, wahrscheinlich ein Mischstamm, ausgesondert werden müssen. Die Sudanneger zerfallen in eine Menge sprachlich
gesonderter Stämme. Die bekanntesten derselben sind: die Wolof, die Mandingo, Bambara und Vei, die Timne mit den Bullom, die Kru und Grebo
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Senegalgummibis Senegambien |
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. Die Masse der Bevölkerung bildet ein Gemisch von Negern, Berbern und Arabern;
kein Negerstamm hat sich in seiner ursprünglichen Reinheit erhalten, auch nicht die eingewanderten Mischrassen. Besonders zu nennen sind die Joloff
(Dscholof oder Wolof
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