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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Würfelalaunbis Wurfmaschinen |
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der Bumerang (s. d.) darstellt. Diesem sehr ähnlich sind die W. der Tuareg, einfacher die Wurfpfeile mehrerer Sudanstämme, der Wurfstock (Kirri) der Hottentotten und die Wurfkeule der Fidschi-Insulaner und der Somal. Eine specifisch afrik. Form
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Keudellbis Kexholm |
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, als Wurfkeule (Caia) bis ins 15. Jahrh. als Bauernwaffe verwendet. Mit den Goten wanderte die Caia im 5. Jahrh. nach Spanien und hieß dort Teutona, wie die bei den Germanen gebräuchliche Wurfkeule, die einen bronzenen, mit Stacheln besetzten Kopf hatte
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4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Bulukbis Bund (biblisch) |
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, deren sich nach Isidor auch die Gallier bedient haben und welche als eine Wurfkeule von zerschmetternder Wirkung beschrieben wird, dem B. ähnlich gewesen ist oder eine Wurfkeule wie die der Somali, ist nicht mehr zu entscheiden.
Bumhart, s
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Geschmackslehrebis Geschoß |
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bezeichnet die Anfänge solcher Fernwaffen. Aber auch die Handwaffen aller Art wurden, neben ihrem Gebrauch als Schlagwaffe, geworfen, so die Wurfkeule, das Wurfbeil (wie noch heute bei wilden Völkern), an welche später, um sie zu erneutem Wurfe verwenden zu
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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beschleunigt hat. Als Waffen führen die H. neben Bogen und vergifteten Pfeilen auch den Assagai (Wurfspieß), den Kiri (Wurfkeule) und schwere Stöcke aus Eichenholz. Eigentlich kriegerisch waren sie aber nie. Wie alle Afrikaner verstanden sie das Eisen zu
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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zum Schlag und Wurf, bei den Franken das Kriegsbeil, die Franziska, während bei den Skandinaviern und in Norddeutschland der Streithammer vorherrschte. Die Wurfkeule, die Teutona oder Cateja der Goten, ist später als Morgenstern bei den Schweizern
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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gerundeter spitze in
Mittelafrika. Die Wurfkeule (Kirri) findet sich bei Buschmännern, Hottentotten, Zulu, Herero u.s.w., reich geschnitzt besonders bei den Barotse. Eigentümlich ist den
Niam-Niam, Bangala, Musgu und Tibbu das Wurfmesser. Die Schilde
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Geschmacksknospenbis Geschoß |
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zugespitzter Stab, in seiner Längenrichtung fortgeschleudert, kann bereits als ein Fortschritt gelten; er führte auf die Wurflanze, den Wurfspieß/Speer oder Ger, die auch als Stoßwaffen dienten. Hierher gehörte ferner das Wurfbeil und die Wurfkeule
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