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Ihre Suche nach zapft
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0248,
Résinae. Harze |
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unter öfterem Umrühren ausgelaugt; dann wird die Mischung mehrere Stunden fortwährend von Arbeitern mit Füssen getreten. Hierauf überlässt man die Masse der Ruhe, zapft die darüberstehende dunkelrothe Flüssigkeit in eigene Behälter ab und schlägt den
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0351,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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zapft man die Lösung, welche vollständig klar ist, ab und wiederholt das Ausziehen mit frischem Wasser, wenn nöthig, noch zum 3. Mal. Hierbei ist nur die Vorsicht zu beachten, dass man das Wasser beim Nachgiessen vorsichtig am Rande des Fasses
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0474,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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die Holzabfälle vollständig zu Asche, lässt diese dann 24 Stunden mit Wasser durchfeuchtet liegen und bringt sie jetzt auf Auslaugefässer. Hier übergiesst man sie mit warmem Wasser und zapft nach einiger Zeit ab. Die zuerst abfliessende Lauge zeigt etwa 20° Bé
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0183,
Guttapercha |
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und zapft jetzt die Bäume nur durch Einschnitte und Wegnahme eines Stücks Rinde an. Der ausfließende und in Gefäßen aufgefangene Saft hat die täuschendste Ähnlichkeit mit Kuhmilch, gerinnt aber an der Luft bald, indem sich die eigentliche G. gleich dem
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0505,
von Schwefelbis Schwefelammonium |
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die Kammerwände die Temperatur an, bei welcher der S. schmilzt, so können sich keine Schwefelblumen mehr bilden, sondern aller S. sammelt sich im geschmolzenem Zustande im unterem Räume an. Den flüssigen S. zapft man nach Erfordern ab und gießt ihn
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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, und in diesem 3-6 Tage lang häufig durchschüttelt. Nach weitern drei Tagen, während welcher Zeit man das Faß der Ruhe überlassen hat, zapft man den Saft ab und füllt ihn, nachdem er sich geklärt hat, auf Lagerfässer oder auf Flaschen. Auf den nach dem
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
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von Bixa orellana L. gewonnen wird. Man läßt die zerriebenen Früchte unter Wasser gären, gießt die Masse zur Abscheidung der Samen durch Siebe, überläßt sie der Ruhe und zapft das Wasser von dem Niederschlag ab, den man über Feuer oder im Schatten
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0237,
Salz (Salzsolen, Gradierwerke) |
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von der Decke auf die Erde gefallenen ausgelaugten Gebirges (Laist) F, erhöht den Sumpf D, läßt abermals Wasser in die ausgehöhlten Räume, zapft demnächst die gesättigte Sole ab und wiederholt diese Operationen, bis die Decke ("Himmel") der entstandenen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
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erfolgen. Zur Beseitigung der Schwefelsäure neutralisiert man mit Ätzkalk, Kreide oder Marmor oder kohlensaurem Baryt, zapft die Flüssigkeit von dem abgelagerten unlöslichen schwefelsauren Kalk oder Baryt ab, verdampft sie bis 15 oder 16° B
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Gesellschaftsinselnbis Gewebe |
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ist als in der Richtung des Schusses. Man schneidet deshalbappreturfreie Streifen auo beiden Richtungen, 35 mm breit und 250 mm lang, uud zapft an belden Längsseiten m einer Breite von 5 mm die Fäden aus, so daß ein 25 mai breiter voller Streifen stehen bleibt
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1001,
Bier und Bierbrauerei |
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und zapft den Bottich an einer oberhalb der Hefenschicht befindlichen Öffnung an. Das Bier fließt durch Schläuche entweder direkt in den unterhalb des Gärkellers befindlichen Lagerkeller oder wird dahin gepumpt. Ist der Lagerkeller weiter entfernt, so
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Dachsteinbivalvebis Dachstuhl |
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) aufgefetzt und am First ver-
zapft oder angeblattet; die feste Verbindung der
einzelnen Gefpärre untereinander ist durch^ diago-
nal verlaufende, an der Innenfeite der Sparren
angenagelte Latten (Windrifpen) bewirkt; durch
Auffchieblinge am Fuße
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0371,
Essigfabrikation |
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mit einer Mischung
von Wein und heißem Essig gefüllt. Ist der Wein
gesäuert, so fügt man allmählich kleine Mengen
frifchen Weins zu, bis das Faß zur Hälfte gefüllt
ist. Alsdann zapft man vor jedesmaligem Zusatz
von Essiggut eine gleich große
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Trojanbis Trollhättan |
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. Ist die Entleerung vollendet, so zieht man auch die Kanüle aus; die kleine Stichwunde schließt sich sofort wieder. In dieser Weise
zapft man z. B. bei der Bauchwassersucht das Wasser ab. Die Tierärzte gebrauchen den T. auch, um den durch zu
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