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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
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19. Juni 1650 in Schwalbach. Von seinen Kupferstichen ist hervorzuheben eine Reihe von "Topographien" verschiedener Länder, die er mit M. Zeiller (Frankf., seit 1640) herausgab, und die auch nach seinem Tod fortgesetzt wurden und bis 1688: 30 Bände
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Preßordonnanzbis Preston (Municipal-County) |
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.) in Wales.
Prestel, Job. Gottlieb, Maler und Kupferstecher,
geb. 1739 zu Grünbach in Schwaben, erhielt den
ersten Unterricht in der Malerei durch die Brüder
Zeiller in Tirol, ging 1760 nach Venedig und 1766
nach Florenz. 1769 ließ er sich
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Reisen (Stadt)bis Reiskornwurm |
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. 1565); Zwinger, "Methodus apodemica" (ebd. 1577). Am meisten verbreitet waren im 17. Jahrh. die Schriften Martin Zeillers: "Getreuer Reisgefert" (Ulm 1632). Dergleichen Werke sind noch bis Ende des 18. Jahrh. (z. B. "Apodemik", Lpz. 1795) erschienen
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Meredith (Owen)bis Merian |
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; er starb 19. Juni 1650 zu Schwalbach. Am berühmtesten wurde er durch seine noch heute wertvollen Abbildungen der wichtigsten Städte Europas, besonders Deutschlands, die er mit Beschreibung von M. Zeiller u. d. T. "Topographia" erscheinen ließ und die auch
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