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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0451,
Schießpulver (Fabrikation) |
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. Die aus der Presse hervorgegangenen Pulverkuchen kommen, gröblich zerstoßen, in die Körnmaschine, deren zur Zeit zwei Arten im Gebrauch sind. Die ältere, von Lefebvre (Fig. 1), besteht aus einem in kupfernen Stangen oder Tauen an der Zimmerdecke beweglich
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0228,
von Grütznerbis Gruyère |
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er die Akademie besuchte und Pilotys Schüler wurde, der sich für das hervorragende Talent desselben sehr interessierte. Nachdem er für eine Zimmerdecke in Hirschbergs Haus sieben Ölbilder, die Künste darstellend, gemalt hatte, widmete er sich
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1012,
Heizung |
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Öffnungen am Fußboden und an der Decke; erstere Öffnung ist bei
Menschenansammlung oder bei intensiver Beleuchtung geschlossen zur möglichst schnellen Entweichung der verdorbenen Luft
und Wärmeableitung an der Zimmerdecke (Sommerventilation
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Beth-Zachariabis Bet Ramta |
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- und Gartenmauern, Fußböden, Zimmerdecken etc. Vgl. Mihalik, Praktische Anleitung zum Betonbau (3. Aufl., Wien 1864).
Betonĭca L., Gattung aus der Familie der Labiaten, perennierende Kräuter mit gekerbten Blättern und in walzige Ähren
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Fliegende Brückenbis Fliegendes Korps |
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gestrichen sind, oder in denen trockne Kürbisblätter auf glühende Kohlen geworfen wurden. Man hängt auch einen Büschel von Beifußstengeln an der Zimmerdecke auf und zieht abends, wenn die F. sich darin gesammelt haben, einen Sack von unten über den
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0339,
Heizung (Gasheizung; Zentralheizungen: Luftheizung) |
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am Boden des Zimmers hinter dem Kamin frische kalte Luft einströmt, die sich hier erwärmt, aufsteigt und unter der Zimmerdecke, wo das weitere Rohr abgeschlossen ist, in das Zimmer tritt. Diese Kamine sollen 35 Proz. der vom Brennstoff entwickelten Wärme
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Korybantenbis Kosaken |
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mit Quellen und schönen Tropfsteingebilden. Die Armatolen und Klephthenführer fanden hier oft sichere Schlupfwinkel.
Korykos, in den Gymnasien der alten Griechen ein großer, mit Mehl, Sand oder Feigenkörnern gefüllter Sack, der von der Zimmerdecke an
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0152,
Krankenhäuser (Heizung, Ventilation, Beleuchtung etc.) |
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in Verbindung steht. Durch den Schlot wird die Luft des Raums erwärmt, sie saugt daher die kalte Außenluft an, welche dann ihrerseits erwärmt wird und nahe der Zimmerdecke in den Krankensaal einströmt. Nach einem dritten System, welches z. B. im Pavillon
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Panionienbis Pankreatin |
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, Fluß im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, entspringt bei Bernau und mündet in Berlin rechts in die Spree.
Pankha, eine in Ostindien gebräuchliche Vorrichtung, um Kühlung zu verbreiten, besteht in einem an der Zimmerdecke befestigten und mit Kattun
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Soffaridenbis Sohar |
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Soffítte (ital.), in der Baukunst die ornamentierte Unteransicht eines Bogens, einer Hängeplatte, einer Balkendecke etc.; eine in Felder geteilte oder mit Getäfel gezierte Zimmerdecke; im Theaterwesen die über der Bühne aufgehängten, den Himmel
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Decizebis Delémont |
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der Porzellanmanufaktur in Sèvres ernannt. Er schrieb: "La Faïence" (Par. 1887).
Decke. Im hygienischen Interesse verdient das Füllmaterial, welches bei der Konstruktion der Zimmerdecken angewandt wird, Beachtung. Man hat häufig zur Deckenfüllung
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Geburtstagbis Geckonen |
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sich so fest an glatten Unterlagen befestigen können, daß sie selbst von senkrechten Wänden und Zimmerdecken nicht herabfallen. Die G. sind meist kleine, unschöne Tiere mit plattem Kopfe, plumpem Körper und kurzen Beinen; ihr Schwanz ist ungemein
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Irisches Systembis Irisch-Römisches Bad |
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in Verbindung: einmal durch ein an der obersten Stelle der Zimmerdecke befindliches, nach außen mündendes Abzugsrohr, welches die im Badezimmer sich anhäufenden Dünste gleichmäßig abführt, und dann durch ein in der einen Zimmerwand etwa 1 m über dem
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
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aufregende und verdauungstörende Eigenschaften zu haben. Seine Verwendung ist gering. Das Deutsche Arzneibuch (1890) führt es nicht mehr auf.
Lacunar, bei den alten Römern die getäfelte Zimmerdecke, welche durch Einfügung von Querbalkenstücken
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Panjimbis Pannonia |
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aus einem von der Zimmerdecke herabhangenden Holzgestell, dessen unteres Ende mit Stoff überzogen ist. Vermöge eines Strickes wird der P. durch Diener während der heißen Jahreszeit in Bewegung gehalten.
Pankl, Božena, czech. Schriftstellerin, s. Němcová
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0030,
Petroleumlampen |
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sie durch
den von unten nach oben gehenden Luftzug gegen
die Zimmerdecke aeführt wird, während von unten
beständig frische Lust nachströmt. Der Mitrail-
leusenbrenner, bei dem der Leuchtstoff durch ein
System von 10 bis 12 runden Volldochten
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Rohlingbis Rohrbach (in Österreich) |
Öffnen |
^., die man
auch als Pfahl- oder Schal mcirohr bezeichnet,
während diejenigen von ?di'll^niit68 (s. d.) com-
muni8 ^,-l'tt. als Schilf-, Teich-, Decken- oder
Dach röhr zum Rohren der Zimmerdecken, zu
Rohrmatten u. s. w. Verwendung finden.
Rohr
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Schliegbis Schliengen |
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. Im Herbst 1881
und Frühjahr 1882 grub S. die Schatzkammer in
Orchomenos aus und fand dort eine kunstvoll ver-
zierte Zimmerdecke aus prähistor. Zeit. In den
I. 1884 und 1885 grub S. unter Beihilfe von W.
Dörpfcld Tiryns aus, wo es ihm glückte, den
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Sprengwirkungbis Sprichwort |
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soll, richtet sich nach den Umständen; so wird man, wo eine freie untere Ansicht der Balkenlage gewonnen werden soll, z. B. bei Zimmerdecken u. s. w., Hängewerke anwenden, während man S. anbringt, wo die obere Fläche der Balkenlage in Betracht kommt
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
Öffnen |
, Bordüren oder Kanten dazu von der gleichen Länge, aber auf der Papierbreite 2 bis 20 solche nebeneinander enthaltend. Plafondrosetten, d. h. einzelne Muster zur Verzierung von Zimmerdecken, werden auf gleiche Papierstreifen gedruckt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0463,
Rohr |
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), Phragmites communis; es findet seine Hauptbenutzung zum Berohren von Zimmerdecken und Wänden, als Rohrmatten zum Belegen der Frühbeetfenster u. dgl. Der Ertrag beläuft sich je nach Dichtigkeit des Standes pro ha Teich oder Seeufer auf 120-300
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