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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0986, von Zugpflaster bis Zülpich Öffnen
986 Zugpflaster - Zülpich. stein, besteht aus einem Manometer, welches fein genug ist, um noch sehr geringe Druckschwankungen ablesen zu lassen. Man mißt mit dem Apparat zwar direkt den Druck der Gase; aus dem Druck, welcher zu verschiedenen
74% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1032, von Zukunft bis Zululand Öffnen
Landgemeinden und 75 Gutsbezirke, Sitz des Landratsamtes ist Züllichau. Zülpich , Stadt im Kreis Euskirchen des preuß. Reg.-Bez. Köln, zwischen dem Rothbach und der Neffel, in fruchtbarer Gegend, an der Linie Neuß-Düren-Euskirchen der Preuß
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0060, Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Sachsen) Öffnen
Gummersbach Homburg Köln Königswinter Kommern Longerich * Mülheim Münstereifel Neustadt Nippes Poppelsdorf Rheinbach Siegburg Wipperfürth Worringen Zülpich Trier, Regierungsbezirk Baumholder Bernkastel Birresborn
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0281, von Kehlsparren bis Kehrichtofen Öffnen
Wilhelms I. in Versailles zur Anschauung bringen. Von Staffeleibildern sind zu erwähnen: Christus am Kreuze (gestochen von Barthelmeß), Der gute Hirt (gestochen von A. Glaser), Die Schlacht bei Zülpich (für das Rheinalbum des Deutschen Kaisers). Seit 1862
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0060, von Blackstadius bis Blanc Öffnen
gerühmten Bilder: Perseus (1870) und Raub des Palladiums (1872), ebenso nach seiner Rückkehr aus Italien: der Überfall (1873), die Befreiung, Gelübde des Chlodwig in der Schlacht bei Zülpich und Taufe desselben (Skizzen zu Bildern
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0463, von Salentin bis Saloman Öffnen
457 Salentin - Saloman. Salentin , Hubert , Maler des landschaftlichen Genres, geb. 15. Jan. 1822 zu Zülpich (Rheinprovinz), war anfangs Hufschmied
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0945a, Köln Öffnen
, 3 Witsch-Gasse, Grosse u. Kl. C 5, 6 Zentral-Personen-Bahnhof F 5 Zeughaus F 3, 4 Zülpicher Straße B C 1 Zülpicher Thor B 1 Zwirner-Straße A B 6 Zum Artikel "Köln".
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0493, Frankenreich (5.-6. Jahrhundert) Öffnen
von Tournai nach Soissons verlegte. 496 besiegte er in einer am obern Rhein (nicht bei Zülpich) gelieferten Schlacht die Alemannen, unterwarf sie seiner Herrschaft und entriß ihnen das Maingebiet, das mit Franken bevölkert wurde, worauf
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0859, Gallien (transalpinisches und cisalpinisches) Öffnen
und dem Fretum Gallicum innehatten. Im Gebiet der Belgen, im heutigen Elsaß und in der Rheinpfalz setzten sich aber schon frühzeitig germanische Stämme fest, so die Ubier, welche unter Augustus überrheinische Sitze von Köln bis Zülpich hin gewannen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0422, von Herlisheim bis Hermann Öffnen
die Hälfte seines Landes abzutreten, zog dieser 530 im Verein mit seinem Bruder Chlotar I. und den Sachsen gegen ihn, schlug ihn bei Scheidungen an der Unstrut und lockte ihn unter dem Vorwand friedlicher Schlichtung nach Zülpich, wo H., als er einst
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0943, von Kolmation bis Köln (Erzstift) Öffnen
in das obere Erzstift, wozu die Ämter Zeltingen und Rachtig, Andernach, Altenahr, Linz und Altenwied, Nurburg ^[richtig: Nürburg], Haarth, Rheinbach, Godesberg, Bonn, Zülpich, Lechenich, Brühl und Deutz gehörten, und das untere Erzstift mit den Ämtern Hülchrath
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0212, von Saldieren bis Salep Öffnen
. gestiftet, hier jährlich 8. Juni gefeiert wird; s. Rosenfeste. Salentin, Hubert, Maler, geb. 15. Jan. 1822 zu Zülpich, war 14 Jahre lang Hufschmied und kam erst in seinem 28. Jahr auf die Düsseldorfer Akademie, wo W. v. Schadow, K. Sohn und Tidemand
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0420, von Scheffer-Boichorst bis Scheibbs Öffnen
von Henriquel-Dupont) und Christus der Lohnspender (1847 gemalt, gestochen von Blanchard: Christus remunerator). Für das historische Museum zu Versailles malte er zwei große Bilder: die Schlacht bei Zülpich und die Unterwerfung Wittekinds
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0674, von Schwabacher Artikel bis Schwaben Öffnen
endlich auch gelang. Alemannen und Sueven verschmelzen fortan zu Einem Volk; doch blieb jener Name mehr für die westlich vom Schwarzwald, dieser für die östlich dieses Gebirges Ansässigen üblich. Durch die Niederlage bei Zülpich (496) wurden die Alemannen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0681, von Thurii bis Thüringen Öffnen
Bruder Chlotar I. 530 gegen Hermanfried den Krieg. Bei Burgscheidungen wurden die Thüringer geschlagen, und ihr König, der sich, um Frieden zu schließen, nach Austrasien begab, fand auf der Mauer von Zülpich durch Hinterlist seinen Tod. Das nordöstliche T
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0984, von Tinódy bis Torrigiono Öffnen
Vlies Tokachidake, Ieso Tökaidö, Japan 155,1 Tökely,Tököly Tokuninsel, Mudschuinseln TokutU,Amucu . . -^ Tolba, Mzabiten ,. ^..^ Tolbiacum, Tolbig, Zülpich Toldi, Niklas, Ungarische Litt. 996,2 Toledo, Alf
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0045, Elsaß Öffnen
Siege Cblodwigs über die Alamannen bei Zülpich (496) gelangte das Land unter frank. Herrschast. Das Christentum befestigte sich nunmehr nachhaltig; zahlreiche Kirchen und Klöster wurden gegründet, der untere Teil, der Nordgau, dem Bistum Ctraß
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0312, von Erosionsthäler bis Erpenius Öffnen
definierten Sinne zu trennen, da letztere meist von Mangel sexueller Erregung begleitet wird. Die E. ist in der Regel unheilbar. Erp, Dorf bei Zülpich (s. d.). Erpel, Enterich. Erpel, Flecken im Kreis Neuwied des preuß. Reg.-Bez. Koblenz, zur
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0215, von Salem (Orte in Palästina) bis Salerno Öffnen
. Salende, soviel wie Salleiste (s. d.). Salentin, Hubert, Maler, geb. 15. Jan. 1822 zu Zülpich in der Nheinprovinz, war erst Schmied, besuchte dann seit 1850 die Kunstschule in Köln, hieranf die Akademie in Düsseldorf, wo Sohn und W. Schadow
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0887, von Tokiobai bis Toldy Öffnen
und hat (1896) 59997 E. Tola, brit.-ostind. Gold- und Silbergewicht = 180 engl. Troygrän = 11,6638 g. Tolbiăcum, lat. Name von Zülpich (s. d.). Toldy, Franz, eigentlich Schedel, ungar. Litterarhistoriker, geb. 10. Aug. 1805 in Ofen, studierte
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1019, von Wattenbach bis Wechselstrom Öffnen
.

 Wattenbach, * Wilh., starb 21. Sept. 1897 in Frankfurt a. M.

 Weber, Theodor, Bischof der Altkatholiken des Deutschen Reichs, geb. 28. Jan. 1836 zu Zülpich (Rheinprovinz), studierte seit 1855 Philosophie und Theologie in Bonn, besonders