Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach zygospore
hat nach 0 Millisekunden 15 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zwölftenbis Zz |
Öffnen |
Arten der Gattungen Zygophyllum L. und Guajacites Mass. in Tertiärschichten gefunden worden.
Zygospore, die durch Kopulation entstehenden Sporen gewisser Kryptogamen; s. Algen, S. 341, 343, und Pilze, S. 70.
Zygosporeen, Abteilung
|
||
85% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1070,
von Zwölftenbis Zz |
Öffnen |
. Schimmelpilze, besonders die Gattung Mucor nebst einigen verwandten Arten. Charakteristisch
für diese Pilze ist die Bildung von Zygosporen durch Kopulation zweier benachbarter Pilzhyphen. (S. auch
Mucor und Kopulation sowie Tafel:
Pilze
|
||
60% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
Öffnen |
mit bloßem Auge sichtbaren, von einer dichten Membran
umgebenen Zygospore (Fig. 3c). Die Zygosporen treten jedoch selten auf, bei manchen Arten wurden sie überhaupt
noch nicht beobachtet; die ausgiebigste Vermehrung dieser Pilze erfolgt jedenfalls
|
||
4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150c,
Pilze. III. |
Öffnen |
: 3. Mucor mucedo (Kopfschimmel);
a Mycel mit Sporangienträgern, b Sporangium mit den Conidiensporen, c Zygospore.
4. Saprolegnia monoica ; a Rasen auf einer Fliege, b Faden mit Zoosporangium
und Oogonien, c Zoosporangium, sich
|
||
3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0342,
Algen |
Öffnen |
Wimpern und zwei rote Flecke zeigt (Fig. 2 bei IV). Später verschwinden Wimpern und Flecke, die zur Ruhe gekommene Kugel umhüllt sich mit einer festen Haut, ihr vorher grüner Inhalt wird rot, und sie stellt nun die Zygospore dar
|
||
3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
Öffnen |
Kopulationsschlauch in die andre hinüber, um mit dem Inhalt derselben zu verschmelzen und dadurch die Zygospore zu bilden, welche sich bald mit einer dicken Haut umzieht, nach dem Absterben der übrigen Fadenteile überwintert und im nächsten Frühjahr zu einer neuen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
Öffnen |
nach der Art des Geschlechtsaktes Zygosporen oder Oosporen genannt werden. Gegenwärtig teilt man daher die Algenpilze in die Ordnungen der Zygomyceten und Oosporeen. Dazu gehören:
1. Unterordnung: Chytridiaceae. Auf Pflanzen und Infusorien parasitisch
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
Öffnen |
Thallophyten, s. Thallus
Thallus
Theca
Thekaspore
Vorkeim
Wasserblüte
Wintersporen, s. Teleutosporen
Zoosporen, s. Schwärmsporen
Zygospore
Algen.
Algen
Bacillarien
Beerentang, s. Sargassum
Blatttang, s. Laminaria
Blütentange, s. Algen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
Öffnen |
der Kopulation ist eine Zygospore. 3) Oosporeae. Der Geschlechtsakt wird von zwei verschiedenen Zellen ausgeübt, von denen die eine, die weibliche Zelle oder das Oogonium, aus seinem Protoplasma die Eizelle, d. h. die Anlage einer spätern neuen Pflanze, erzeugt
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
Öffnen |
der bisher berücksichtigten Thallophyten entstehen entweder geschlechtslos oder durch geschlechtliche Zeugung. Im letzten Fall findet sich auch bei den Pflanzen eine F. durch Konjugation oder Kopulation, wo zwei gleiche Zellen sich zu einer Zygospore
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
Öffnen |
gefärbter Zygosporen zu (vgl. Pilze). Die Arten sind alle Fäulnisbewohner und gehören zu den gemeinsten Schimmelpilzen (s. d.) auf allerlei verderbenden organischen Substanzen. Am häufigsten ist M. Mucedo L. besonders auf Exkrementen und Speiseresten
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
Öffnen |
Zygosporen, die Mukorineen und Chytridiaceen werden daher auch Zygomyceten genannt. Man kennt etwa fünf Gattungen, deren wichtigste Mucor (s. auch Schimmel) ist. Vgl. Brefeld, Botanische Untersuchungen über Schimmelpilze, Heft 1 (Leipz. 1872
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Desl.bis Des Moines (Fluß) |
Öffnen |
zierliche Figuren. Die Vermehruug
geschieht einerseits durch Teilung (^. Zig. 13),
andererseits durch Konjugation zweier Individuen,
wobei die Inhalte der Zellen sich vereinigen und
in einer sog. Zygospore sich ausbilden. Aus dieser
Spore geht entweder
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Phthartolatrenbis Phyllit |
Öffnen |
. d.), zur Gruppe der P. In der Art und Weise ihrer Fruktifikation stimmen die genannten Familien nicht ganz überein; die Mucorineen bilden durch Kopulation (s. d.) Zygosporen und außerdem auf besondern Fruchthyphen endständige kugelige Sporangien
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
Öffnen |
oder Konjugation der Inhalte zweier Zellen, aus denen dann eine sog. Zygote oder Zygospore hervorgeht. Es gehören hierher Algen, bei denen das Chlorophyll gewöhnlich nicht in der Form von Körnern vorkommt, sondern an schraubenlinige, sternförmige
|