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Oder meinten Sie 'Goldscheidung'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Goldschnittbis Goldspecht |
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(Berl. 1876); Black, 0. ^. (Lond.
1879; neue Ausg. 1887).
Goldsolidus oder Solidus, röm. Münze,
welche Kaifer Konstantin d. Gr. um 312 n. Chr.
an Stelle der ältern rö'm. Goldmünze, des Aureus
(s. d.), prägen ließ; es wurden 72 Stück (zu je
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Semissisbis Semler |
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und Wjernyj. Die Hauptstadt ist Wjernyj.
3eini38is, ursprünglich rö'm. Kupfermünze,
welche die Hälfte des As (s. d.) gleick sechs Unzen
betrug, später, seit Kaiser Konstantin (330), die
Hälfte des Goldsolidus (s. d.).
Semitische Schrift, s
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Solidarhaftbis Solingen |
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wahrscheinlich 312 an die Stelle der bis dahin üblichen goldenen Kaisermünze (s. Aureus) treten ließ. (S. Goldsolidus.) Der S. hat bis zum Ende des Byzantinischen Reichs bestanden und war als Handelsmünze allgemein verbreitet. Die oström. Kaiser nahmen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Triebfedernbis Trient |
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Universitätsbesuchs geltende Zeit von drei Jahren.
Triëns, ursprünglich eine altröm. Kupfermünze, die den dritten Teil eines As (s. d.) gleich vier Unzen betrug; später seit Kaiser Konstantin (311‒337) bezeichnet T. den dritten Teil des Goldsolidus (s
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