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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Deutsche Mundarten |
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allem teilt es nicht die für die hochdeutschen Mundarten charakteristische stimmlose Aussprache des anlautenden b, d und g und des inlautenden d und g; ferner, um eine kleinere Einzelheit anzuführen, bleibt p im Auslaut und nach r oder l unverschoben, z
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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; in ihrer ältesten Form heißt sie Kufisch. Sie läuft wie alle semitischen Schriften von rechts nach links und besteht aus 29 sehr zierlichen Zeichen, die je nach ihrem Auftreten im Anlaut, Auslaut oder Inlaut eine verschiedene Gestalt erhalten, auch
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arenbergbis Arendt |
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ist bildsam, d. h. man kann ihn beliebig verändern und mit Vokalen verbinden, ohne daß man Gefahr läuft, ihn mit andern Zeichen zu verwechseln. Die Vokale sind in "an"- und "inlautende" geschieden. Die anlautenden Vokale setzen sich an den Kopf
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Deutsches Bandbis Deutsche Sprache |
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Tenues (t, p, k), die im Inlaut (d. h. im Innern der Wörter) zu Spiranten wurden: t zu z (dasjenige z, welchem heute ß oder ss entspricht), p zu f und k zu hh oder ch. Es ward also z. B. got. wato (angelsächs. väter, engl. water) zu althochd. wazzar
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Rytterbis S |
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Emporwölbung ihres äußersten Saums entsteht. Beide Arten des s können entweder tönend (weich), d. h. mit Stimmton, oder tonlos (hart, scharf), d. h. ohne Stimmton, gebildet werden. Das tönende s findet sich besonders im Inlaut zwischen Vokalen, nach
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0783,
Deutsche Sprache (die oberdeutschen Mundarten) |
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b, p, w in m übergeht, ausgesprochen (z. B. gewesen, westlich gwesse, östlich gwên; leben, westlich lebe, östlich lebm); ferner durch die Aussprache des sp und st, worin das s im Schwäbischen stets, auch im Inlaut, wie sch lautet, z. B. hascht
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Deutsche Sprache (die mitteldeutschen Mundarten) |
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die in diesen eigentümliche Aussprache des st und sp im Inlaut als schd und schb aufhört, so haben sie dafür nicht selten die Aussprache des bloßen s als sch; aber die Nasentöne nehmen ab, der breite, kräftige, aufgeblasene Ton der südlichen Dialekte
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Englisches Riechsalzbis Englisch Horn |
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(vereinzelt ai) für o (langer = longer, snaw = snow, baith = both), au für o, ou (auld = old, saul = soul), u, ui, eu für oo (gude = good, puir = poor, neuk = nook); ll fällt im Auslaut ab (a' = all; zuweilen im Inlaut: faut = fault); das gutturale ch (h
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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in der Bühnensprache und in dem stammverwandten Englischen herrschende Aussprache, wonach diese Wörter einfach mit dem gutturalen Nasal schließen. Im Inlaut zwischen Vokalen, teilweise auch im Anlaut, ist in Norddeutschland die Aussprache des g wie j
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0519,
Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) |
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übereinstimmt; neben jedem alphabetischen Zeichen existieren noch einige Varianten, welche mitunter eine Modifikation der Aussprache des folgenden Vokals bedingen. Die kurzen Vokale nämlich, welche im Inlaut zu sprechen sind, werden gewöhnlich
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lautrecbis Läutwerke, elektrische |
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und b, f, p, wo im Griechischen, Lateinischen, Sanskrit, Slawischen und Keltischen gh (h, ch, g), k (c, p), g und bh (b, f), p, b steht; auf der zweiten, d. h. hochdeutschen, Stufe wird das so entstandene k und p, wenigstens im Inlaut, in ch und f
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Anlage (Befestigung)bis Anliegen |
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oder die Schweinsfeder läuft.
Über A. im Seewesen s. Laufen.
Anlauffarben, s. Anlaufen.
Anlauffrischen, s. Judenfrischen.
Anlaut, in der Grammatik der Anfangslaut eines Wortes; s. auch Inlaut und Auslaut.
Anlegemaschine (frz. étaleur; engl
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Ausländerbis Auslegung |
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der Oberfläche. Die von solchen Einstürzen verursachten Erschütterungen können sogar als Erdbeben bemerkbar werden.
Auslaut, in der Grammatik die letzten Laute eines Wortes. (S. auch Inlaut und Anlaut.)
Ausleerung (lat. Evacuatio, Excretio
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Deutsche Mundarten |
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ist außer den besprochenen Punkten 1) die ursprünglich allgemein hochdeutsche Bewahrung der im Mitteldeutschen aufgegebenen Fortis-Aussprache (s. Fortis) des aus niederdeutsch p, t, k verschobenen inlautenden ff (f), ss und ch, z. B. in «schlafen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Inkurabelbis Inn |
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.) ihre Entstehung
verdanken, über die frühere größere Ausdehnung
des I. über die Erde s. Eiszeit.
Inlaut eines Wortes nennt man seine mittlern
Laute, z. B. das m von "Amt", "Name" steht im I.
(S. Anlaut und Auslaut.)
Inlet (niederdeutsch
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Lautwandelbis Lavaletta |
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)
gesprochen, und das inlautende pp und mp ist in
Beispielen wie ap^6i und Ltrump noch in der thü- j
ring.-obersächs. und in der lausitzisch-schles. Mundart !
erhalteil. Die geringste Ausdehnung hat die Ver-
schiebung des german. k erlangt. Diese ist nur
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Rechtsbesitzbis Rechtschreibung |
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) gesprochen; die verschiedene Aussprache von st im Anlaut und im Inlaut; "Pferd" in Norddeutschland ebenso wie "fährt" ausgesprochen; die in der Aussprache nicht entsprechend vorhandene Scheidung von e und ä; das b und d im Wortauslaut, wo wir p und t
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Stengelbrandbis Stenographie |
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1786 (5), der den an- und auslautenden Vokal zwar durch alleinstehende
Punkte, den inlautenden Vokal aber gar nicht bezeichnete. Die durch den letz tern Umstand
hervorgerufene schwere Lesbarkeit
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