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Ihre Suche nach Johannes Hyrkanus I.
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Herodäerbis Herodianus (Geschichtschreiber) |
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Herrscherfamilie, ein Sohn des Idumäers Antipater , den Cäsar
47 v.Chr. dem schwachsinnigen Makkabäerfürsten Hyrkanus II. als Prokurator beigegeben hatte und der bereits 43 v.Chr. den Tod durch Meuchelmord fand, geb. um 73
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Makartbouquetbis Makkabäer |
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Mattathias (167 oder 166 v. Chr.), und seine Brüder Johannes, Jonathan und Simon vollendeten, wenn auch nur auf kurze Zeit, die Wiederherstellung des jüd. Staates (135 v. Chr.). Unter Simons Sohn, Johannes Hyrkanus I. (s. d.), gelangte der Staat auf den
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0904,
Jerusalem (Stadt) |
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war, zwischen dem Tempelplatz und der Quelle Siloah (s. d.) gelegen sein läßt. Johannes Hyrkanus I. baute die Burg Bira (s. oben) oder Baris zu seiner Wohnung aus; auch gab es einen Palast der Makkabäer in der Oberstadt. Pompejus mischte sich 63 v. Chr. in den
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Judas (Makkabi)bis Juden |
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Tempeldienst wieder her. Nach seinem Tode 161 vollendeten seine Brüder Jonathan und Simon das Befreiungswerk; der König von Syrien mußte Frieden schließen, und Simon wurde als Hoherpriester und Volksfürst anerkannt. Simons Sohn, Johannes Hyrkanus
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Samakovbis Samarin |
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. Palästina). Der Hasmonäer Johannes
Hyrkanus I. (s. d.) zerstörte abermals die Stadt S.,
aber sie wurde bald wieder aufgebaut; Herodes d. Gr.
erhielt sie vom Kaiser Augustus zum Geschenk, ver-
größerte und zierte sie mit einem Tempel des Kai-
icrs
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alexander Jannaibis Alexander (Päpste) |
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und Kriegführung (Freib. i. Br. 1885).
Alexander Jannaï , dritter Sohn von Johannes Hyrkanus, wurde 104 v. Chr. König von
Judäa und Hoherpriester. Herrschsüchtig und grausam, aber tapfer und unternehmend, erweiterte er die Grenzen seines Reichs
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Gariepbis Garn |
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seit 300 v. Chr.) den durch Johannes Hyrkanus 129 v. Chr. zerstörten Tempel der Samaritaner (s. d.) und Festungswerke trug. Heute Dschebel et-Tor, südlich von Nabulus, 868 m ü. d. M., mit zahlreichen Quellen und reichem Pflanzenwuchs an seinem Nordfuße
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Samarindabis Samaritervereine |
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Tempels. Dieser Tempel wurde 129 v. Chr. von Johannes Hyrkanus zerstört; aber die Stelle, wo er gestanden, blieb den S. die heilige Stätte der Anbetung. Sie berufen sich dafür auf 5 Mos. 27, 4, wo in ihrem Texte Garizim steht statt Ebal
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