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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kleinbetriebbis Kleinhandel |
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), in der Landwirtschaft die Bewirtschaftung kleiner Güter (vgl. Landgut).
Klein-Burgund, s. v. w. Franche-Comté.
Kleindeutsch wurde früher die politische Partei in Deutschland genannt, welche das sogen. Kleindeutschland, nämlich das erstrebte
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kleinäuglerbis Kleiner Krieg |
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verliehen worden war.
Kleindeutsche Partei , s. Großdeutsche Partei und
Deutschland und Deutsches Reich (Bd. 5, S. 190b) .
Kleine Antillen , s. Antillen und Westindien .
Kleine Bucharei , s. Buchara (Bd. 3, S. 647a
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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*
Deutschkonservative *
Fortschrittspartei
Freikonservative *
Ghibellinen
Gothaer
Großdeutsch
Guelfen
Hie Welf, hie Waiblingen! s. Ghibellinen
Kleindeutsch
Nationalliberale Partei
Nationalverein
Pangermanismus
Aeltere Territorialgeschichte.
Anholt 2
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Großburgkbis Grosse |
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.
Großdeutsch hieß die Partei in Deutschland, welche im Gegensatz zur kleindeutschen (s. d.) die Einigung des Vaterlandes auf streng föderalistischer Grundlage mit Einschluß beider Großmächte, Österreichs und Preußens, das sogen. Siebzigmillionenreich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Dreikaiserschlachtbis Dreischürig |
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.
Dreikönigsbündnis, Bündnis, welches die Könige von Preußen, Hannover und Sachsen 26. Mai 1849 zur Wiederherstellung der Ruhe und Ordnung in Deutschland und zur Begründung eines (kleindeutschen) Bundesstaats schlossen. Doch löste es sich nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
Bayern (Geschichte: 1848-1855) |
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der Rücktritt Thon-Dittmers (15. Nov.), dem am 20. Dez. der Lerchenfelds folgte, schon ein Erschlaffen der freisinnigen und deutsch-nationalen Bewegung in B. Das kleindeutsche Programm der Majorität der Frankfurter Nationalversammlung mit dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0764,
Deutsche Litteratur (Geschichtschreibung, Staatswissenschaft) |
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die Verfassungsgeschichte der modernen Staaten immer von Protestanten und Katholiken, Kleindeutschen und Großdeutschen, Liberalen und Konservativen verschieden beurteilt werden. Den gemäßigt liberalen Standpunkt vertreten besonders Dahlmann (1785-1860
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0890,
Deutschland (Geschichte 1848. Erhebung Schleswig-Holsteins) |
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der Nationalversammlung der bisherige Vizepräsident, Simson, trat.
Mit entschiedener Offenheit trat Gagern 18. Dez. mit seinem Programm (der sogen. kleindeutschen Partei) vor die Versammlung, das die Trennung Österreichs von D. und die Regelung der Verhältnisse beider
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Deutschland (Geschichte 1849. Scheitern der Einheitsbestrebungen) |
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. Durch die vereinten Anstrengungen der Gegner der Kleindeutschen ward 21. März die Ablehnung dieses Antrags mit 283 gegen 252 Stimmen erreicht. Die Beratung über die Verfassung ging also ihren regelmäßigen Gang weiter. Mit äußerster Kraftanspannung setzte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Erbfolgekriegebis Erblande |
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.
Erbjungfern, s. Erbtochter.
Erbkaiserliche Partei, s. Kleindeutsche.
Erbkam, Georg Gustav, Architekt, geb. 1811 zu Glogau, nahm nach Vollendung seiner Studien auf der Bauschule in Berlin als Architekt an der von Lepsius geleiteten großen ägyptischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Häusserbis Haussonville |
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eintrug. Seit dem Wiederaufleben der deutschen Einheitsbestrebungen 1859 beteiligte sich H. auch wieder an der Politik. Durch seine bedeutende Rednergabe, seine reine Vaterlandsliebe errang er in der kleindeutschen Partei bald eine hervorragende Stellung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Klöppelnbis Klopstock |
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853
Klöppeln - Klopstock.
"die kleindeutschen Geschichtsbaumeister" gaben davon Zeugnis. Auch auf den König Georg, der ihn bisweilen zu Rate zog, wirkte er in diesem Sinn ein. 1866 im königlichen Hauptquartier verweilend, ward
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Lamentierenbis Lamey |
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er durch die Haltung Preußens in der schleswig-holsteinischen Frage mehr und mehr vom kleindeutschen Parteistandpunkt zum großdeutschen hinübergedrängt. Er blieb daher 1865 auch unter Edelsheim im Amt und nahm 26. Juli 1866 nach dem Ende des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Rumätherbis Rumex |
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philologischen Lehramt zu und wurde 1845 Rektor der Lateinschule in Nürtingen. 1848 zum Abgeordneten für die Nationalversammlung in Frankfurt gewählt, gehörte er zur sogen. kleindeutschen, erbkaiserlichen Partei, war 1849 Mitglied der Kaiserdeputation
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Secessiobis Seckelblume |
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(Zittau 1873).
Sechsunddreißigerausschuß, ein Ausschuß von 36 Mitgliedern, welcher aus der von den Führern des kleindeutschen Nationalvereins und des großdeutschen Reformvereins 6. Dez. 1863 berufenen Versammlung von 491 Mitgliedern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Stützebis Stüve |
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eines kleindeutschen Bundesstaats unter preußischer Leitung abhold und suchte die Sonderrechte der Kleinstaaten sowie die Verbindung mit Österreich aufrecht zu erhalten. Im Oktober 1850 legte er sein Portefeuille nieder, blieb aber als Bürgermeister seiner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Volhynienbis Völkerpsychologie |
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Mitglied des Frankfurter Abgeordnetentags wie des Sechsunddreißiger-Ausschusses 1863 und vertrat entschieden den kleindeutschen Standpunkt, zugleich das Recht des Augustenburgers auf die Elbherzogtümer. Auf dem Kongreß deutscher Abgeordneten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0192,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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. Die Parteischeidung trat unter solchen Umständen in der Versammlung immer greller hervor. Der erbkaiserl. und bundesstaatlichen Partei, deren Mitglieder man mit dem Spottnamen der Kleindeutschen belegte, stand die verbundene Opposition der Linken
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gagern (Hans Christoph Ernst, Frhr. v.)bis Gagern (Heinr. Wilh. Aug., Frhr. v.) |
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die Spaltung zwischen Groß-
deutschen und Kleindeutschen ein; der Asterreicher
Schmerling und seine Landsleute schieden aus dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Grossebis Größe |
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467
Grosse - Größe
Reichsverfassung im Frankfurter Parlament machte sich zuerst dieser Gegensatz geltend. Nach Bildung des Nationalvereins (s. d.), der das kleindeutsche Progrannn zu verwirklichen suchte, versammelten sich die Großdeutschen, etwa
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Sybelbis Sydenham |
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Reichstag zu Erfurt gesandt, stimmte er mit der (sog. kleindeutschen) Enbloc-Partei. 1856 folgte S. einem Rufe nach München, wo er bald nachher auch Mitglied der Akademie der Wissenschaften wurde. Auch begründete er daselbst das Historische Seminar
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Baumannbis Baumwollindustrie |
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Iolly, sind dabei stärker hervorgetreten, ebenso an-
dererseits die Zugehörigkeit V.s zu dem Kreise "po-
litischer" Historiker von kleindeutsch-prot.-bürger-
licher Färbung, dessen Führer Sybel war, und der in
Treitschkes "Deutscher Geschichte
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