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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
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von Phthalsäureanhydrid mit Hydrochinon und konzentrierter Schwefelsäure in schön roten nadelförmigen Krystallen erhalten wird.
Chin-kiang, s. Tschinkiang.
Chino (span., spr. tschihno), eigentlich Chinese, in Peru Bezeichnung eines Abkömmlings
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75% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
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. d.).
Chinchina (lat.), Chinarinde.
Chinchoxo, s. Tschintschotscho.
Chine (franz., spr. schi-, Chinierung, Flammierung), Muster auf Geweben, welches aus länglichen Flecken mit unvermerkt auslaufenden, gleichsam verwaschenen Enden besteht
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75% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Französisch-Guineabis Französisch-Kongo |
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. Guayana .
Französisch-Guinea , s. Guinea .
Französisch-Indien , s. Pondichéry .
Französisch-In do-China ( Indo-Chine français ), zusammenfassende Bezeichnung für die
franz. Kolonie Cochinchina sowie die Protektorate Kambodscha
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68% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0216,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
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214 China (Ereignisse der letzten Jahre)
hielt, war ein gefährlicher Aufstand, der Mitte November in dem nördlich der Mauer befindlichen Teile der Provinz Pe-tschi-li ausgebrochen war und die chines
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67% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0229,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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227 Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur
v.Chr. lebend) gehört zu den geistvollsten und glänzendsten Schriftstellern der gesamten chines. Litteratur. (Vgl. Legge,
The sacred books of China, the
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65% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Chinesische Litteraturbis Chinesische Mauer |
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hervorgegangen ist und ihren Ursprung bis auf den heutigen Tag nicht
verleugnen kann, ist sicher; um so mehr ist es zu bedauern, daß die chines. Malerei bisher von europ. Forschern und Sammlern in unverdienter Weise
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62% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0074,
von Carvolbis Ceroxydul |
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74
Carvol - Ceroxydul
Farbe und zur Verfertigung von Schminken ( fard de chine ),
seltner zum Rosafärben von Seide. - C
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51% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Tschihatscheffbis Tschistopol |
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km gegenüber Nowoselenginsk. Er bildet auf 90 km die Südgrenze gegen China.
Tschi-li , chines. Provinz, s. Pe-tschi-li .
Tschilka (engl. Chilka ), oder Tschilkasee , seichtes
Haff an der Ostküste Ostindiens (s. Karte:
Ostindien
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Söngareibis Sonne (Himmelskörper) |
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in Hinterindien, entspringt auf den Südabhängen des Gebirges in der chines. Provinz Jün-nan. Die drei westlichern Quellarme vereinigen sich
oberhalb der Stadt Ha-noi. Unterhalb derselben nimmt er noch den östlichsten Quellarm auf, um sich mit ihm vereinigt
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50% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anglaisebis Anglikanische Kirche |
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entwickelten Civilisation. – Vgl. Aymonier, L'épigraphie cambodgienne (Saïgon 1885); Bouillevaux,
Visite aux ruines cambodgiennes (St. Quentin 1883); Faque,
L'Indo-Chine française (Cochinchine, Cambodge
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45% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0217,
von China (Chinarinde)bis Chinagras |
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), Milne (1857; 2. Aufl. 1861), Searth (1860), Roy (1862), Edkins (1863) u.a. sowie Plath, Die Landwirtschaft der
Chinesen u.s.w. (Münch. 1874); Jules Arène, La Chine familière et galante (Par. 1875); Gray,
C
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44% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Chinarindenbaumbis Chinesenfrage |
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.).
Chiné (frz., spr. schineh ), bunt (geflammt) gewebt (s. Chinierte Stoffe ).
Chine (engl., spr. tschein ; vom angelsächs. cinan , d.i. gähnen), Schlucht
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44% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0232,
Buddhismus |
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(vgl. de Groot,
Le code du Mahâyâna en Chine , Amsterd. 1893; ders.,
Les fêtes annuellement célebrées à Emoui, Actes du 6ᵉᵐᵉ Congrès international des Orientalistes à Leide, IV , 1885
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39% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
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-ki, ou l'histoire du cercle de craie» , von Julien (ebd. 1832),
«Tchao-chi-kou-eul, ou l'orphelin de la Chine» , von Julien (Par. 1834),
«Le Pi-pa-ki, ou histoire du luth» , von Bazin (ebd. 1841) u.s.w.
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31% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Cochinchinahuhnbis Cochlearia |
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ancienne et moderne de l'Annam et de Cochinchine (ebd. 1884); L. E. Louvet,
La Cochinchine religieuse (ebd. 1885); Le Bailly,
Les guerres de Tonkin, de la Chine et de la Cochinchine (ebd. 1886); Ansart,
Lettre à M. Bert, suivie d'une
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31% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Vernebis Vernet |
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chancellor» (1875), «Michel Strogoff» (1876),
«Un capitaine de 15 ans» (1878), «Les Indes-noire» (1877),
«Les cinq cents millions de la Bégum» (1879),
«Les tribulations d'un Chinois en Chine» (1879),
«Aventures de trois Russes et
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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) und
Weiden .
Fard de chine , s.
Carthamin .
Fardelen , s.
Zimt .
Farine
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0210,
China (Geschichte) |
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208 China (Geschichte)
Englisch-Ostindischen Compagnie auf, der Handel mit C. wurde frei und Lord Napier nach Kanton geschickt, um als Oberaufseher des chines.-engl. Handels alle
Verhältnisse der Engländer
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0214,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
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-nan gemeinsam festgestellt werden. – Im Frühjahr 1886 kamen die vom Papst
mit der chines. Regierung angeknüpften Unterhandlungen zum Abschluß, denen zufolge der Vatikan durch einen Nuntius in Peking vertreten sein sollte. Bis
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0201,
China (Verfassung und Verwaltung. Finanzwesen) |
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strengen Ceremoniell unterworfen. Die höchsten Reichsbehörden sind:
1) Das Ministerium des kaiserl. Hauses, chines. Tzung-shön-fu, unter dem die sämtlichen Mitglieder der kaiserl. Familie mit Bezug
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0213,
China (Geschichte) |
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211 China (Geschichte)
zweite Stadt von Jün-nan, vor. Die Besatzung ergab sich ohne Widerstand, die chines. Beamten entflohen oder wurden ermordet. Von hier aus unterwarf sich Tu-wen-si
allmählich das ganze
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0226,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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auf der Hand, und als ein Mittel, der Mehrdeutigkeit und dem Mißverständnisse vorzubeugen, spielen daher Wortzusammensetzungen
verschiedener Art, besonders aber zahllose Synonymkomposita in der chines. Umgangssprache der Gegenwart
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0899,
Tongking |
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Vertrag ließ T. im Besitz des Kaisers von Annam; doch wurde den Franzosen freie Schiffahrt auf dem Roten Flusse zugesichert. Als chines. Seeräuber den franz. Handel in T. belästigten, sendeten die Franzosen im März 1882 fünf Compagnien Marinetruppen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0265,
Chinesisch-Japanischer Krieg |
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sowie 600 Gefangene; die Japaner verloren nur 600 Tote und Verwundete.
Anfang September hatte der chines. Kriegsrat beschlossen, neue Verstärkungen nach dem Kriegsschauplatz zu schicken, und 15. Sept. wurden in Ta
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0228,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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Zeitraum von 722 bis 484 v.Chr. und ist mit dem zugehörigen Kommentare die Hauptquelle für die chines. Geschichte jener Zeit. Vgl. Legge,
Chinese Classics , Bd. 5
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0266,
Chinin |
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chines. Werke wurden schon gegen 8 Uhr früh erobert, gegen 3 Uhr nachmittags waren sämtliche Küstenwerke östlich der Einfahrt zum
Hafen genommen, 22. Nov. früh besetzten die Japaner auch die westl. Werke. Die Chinesen leisteten an
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Korinthenbis Korolenko |
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bildet annähernd ein Rechteck) und die Schreibung der Silben (in Vertikalreihen von rechts nach links) die chines. Vorlage zeigt. Daneben ist noch die chines. Schrift in allgemeinem Gebrauch.
Die höhere Litteratur der Koreaner ist, wenn auch recht
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0209,
China (Geschichte) |
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folgte 1662 sein Sohn Schöng-tsu (Khang-hi-Hwang-ti), der sich die
Mongolen, Tibet und Formosa unterwarf, auch viele Verbesserungen im Innern traf. Kämpfe mit den Russen endeten 1689 mit der Anerkennung der chines. Herrschaft
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0211,
China (Geschichte) |
Öffnen |
geblieben. Durch die Einnahme von Ning-po und den Angriff auf Shang-hai, den Mittelpunkt des
chines.-europ. Handels, wurden die Interessen der Engländer und Franzosen, mit denen die chines. Regierung Okt. 1860 nach einem mehrjährigen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Japanisches Huhnbis Japanische Sprache, Schrift und Litteratur |
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, oder
mehrere zu einem Ganzen verbunden - lieferten den Wortschatz der alten japan. Sprache, die jedoch in ihrer Einfachheit und Reinheit nicht erhalten geblieben ist.
Zuerst durch die Koreaner mit der chines. Sprache bekannt gemacht, nahmen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0202,
China (Justizwesen. Kulturzustand) |
Öffnen |
auf
Kriminalfälle, namentlich wo es sich um Todesurteile handelt, verfährt die chines. Justiz mit größter Vorsicht, und die Sache geht, bevor das
Endurteil gefällt wird, durch fünf bis sechs einander übergeordnete Gerichte. Wegen etwaiger
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0221,
Chinesenfrage |
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eingeräumt wurde, die chines. Einwanderung zu beschränken, aber nicht gänzlich zu verbieten, und 6. Mai 1884 wurde ein Gesetz
erlassen (amendiert 5. Juli 1884), das die Einwanderung der Chinesen auf 10 Jahre suspendierte
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Formosa (Gobernacion)bis Formosus |
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der eindringenden überlegenen chines. Kultur zurückweichend, nur noch die wenig zugänglichen Thäler des Hochgebirges sowie die östl. Inselhälfte und ist
in fortwährender Abnahme begriffen, Sie zerfällt in mehrere nach Sprache verschiedene
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0872,
Japanische Kunst |
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der Kunst
gewirkt haben. Bereits im 14. Jahrh. macht sich durch die Wiedergeburt der chines. Schule eine Gegenströmung gegen die nationaljapan. Richtung geltend.
Jōsetsu, ein Priester in Kioto, zugleich ein gediegener Kenner der berühmten chines. Maler
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0632,
Korea |
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Kang-Hwa. Wie in China giebt es auch
Buddha-Nonnenklöster. Röm.-kath. Christen giebt
es 22000, Protestanten etwa 300. Die Schulen sind
ganz nach chines. Art eingerichtet, ebenso die Prü-
sungen. Ihr Lehrgegenstand sind die gewöhnlichen
chines
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0263,
Chinesenfrage |
Öffnen |
einer chines. Anleihe von 16 Mill. Pfd. St. Sorge, indem es dafür die Garantie übernahm. Sein dadurch immer mehr
gesteigerter Einfluß, der auch in der Entsendung Li-hung-tschangs (s. d.) zur Kaiserkrönung nach Moskau seinen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chinesisches Heerwesenbis Chinesisch-Japanischer Krieg |
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, zählte man 1887 gegen 44000 Asiaten, fast alles Chinesen. Kleinere Gruppen von chines. Handwerkern, Dienern u.dgl.
findet man in allen Handelsplätzen Süd- und Mittelamerikas. Auch in die afrik. Kolonien werden sie eingeführt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Hängezeugbis Han-hai |
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in Finland, s. Hangö .
Hang-tschou-fu , Hauptstadt der chines. Provinz Tsche-kiang, liegt unter 30"20'20" nördl. Br. und 120°21' östl. L. von Greenwich, unweit
des westlichen, spitz
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0986,
Peking |
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; es zerfällt in zwei Distrikte, Ta-hsing-hsien, den östlichen, und Wan-ping-hsien, den westlichen. Bekannter ist die aus der Zeit der Eroberung durch die jetzige Mandschudynastie stammende Einteilung in die tatarische und chines. Stadt, von denen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Geographische Litteratur (Asien) |
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-Louis] Lanessan, »L'Indo-Chine française« (Par. 1888), ein sehr tüchtiges zusammenfassendes Werk; P. Bonnetain, »L'extrême Orient« (das. 1887); Bouinais u. Paulus, »L'Indo-Chine française« (2. Aufl., das. 1885); A. Septans, »Les commencements de
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Courant ascendantbis Courbet |
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der Verwaltung, schlug 14. bis 17. Dez. die Schwarzen Flaggen und nahm die befestigte Stellung bei Son-tai, schickte sich an, das bei Bac-ninh stehende chines. Heer anzugreifen, wurde jedoch im Febr. 1884 des Oberbefehls enthoben und auf den Befehl über
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0860,
Japan (Religion. Landwirtschaft) |
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. Der Shintoismus oder Ahnenkultus ist nach europ. Begriffen keine
Religion. Das Wort Shinto ist der chines.-japan. Ausdruck für Verehrung (Weg) der einheimischen Götter ( Kami-no-michi ). Diese
ursprüngliche Landesreligion gleicht der Religion
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Khosrevbis Kiang-si |
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-Udinsk des russ.-sibir. Gebietes
Transbaikalien, hart an der chines. Grenze, 200 m von dem chines. Stapelplatz Maimatschin entfernt, liegt in 703 m Höhe auf einer von hohen Bergen
umschlossenen dürren und holzarmen Ebene, zwischen zwei
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
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die Religionen von T. s. Buddhismus (Bd. 17).
Politisch zerfällt das Hochland in drei Teile; der äußerste westl. Zipfel ist britisch (Ladach, s. d.), mit Leh als Hauptort; der Osten gehört der chines. Provinz Sze-tschwan an, mit Batang als Hauptort
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0262,
China |
Öffnen |
930
5 137 579
3 874 765
2 371869
17 697 848
1 084 284
1 009 614
49 651
1 033 066
1 048 061
3 868
4 695 827
22 678 090
1 739 402
besetzt.
Verkehrswesen. 1895 verkehrten in chines. Häfen
37132 Schiffe mit 29 737078
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Annämontanusbis Ann-Arbor |
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. 1879); Devéria, Historie des relations de la Chine avec l'A. du 16e au 19e siècle (ebd. 1880); Notices coloniales, publiées à l'occasion d'Exposition d'Anvers (3 Bde., ebd. 1885); Indo-Chine, Cochinchine, Cambodge, A. et Tonkin (ebd. 1888); Launay
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0203,
China (Kulturzustand) |
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Schnitzwerke aus Elfenbein, Holz und
Speckstein darzustellen; aber bis jetzt ist selten ein Kunstwerk von höherer Auffassung aus ihren Händen hervorgegangen. Über die Verfertigung des chines.
Porzellans sowie
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0205,
China (Unterrichtswesen) |
Öffnen |
nach C., um die Handlungsweise der Jesuiten zu untersuchen, den chines. Christen aber alle Teilnahme an den
einheimischen, altherkömmlichen Ceremonien zu untersagen. Der Kaiser Schöng-tsu nahm sich der Jesuiten an und verbannte
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gabelantilopebis Gabelentz |
Öffnen |
er die mandschuische Übersetzung der
chines. Werke «Sse-schu» , «Schu-king» und
«Schi-king» mit einem mandschu-deutschen Wörterbuche (Lpz. 1864) heraus. Nach seinem
Tode erschien «Geschichte der Großen Liao aus dem Mandschu übersetzt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Swarezbis Swedenborg |
Öffnen |
von Afghanistan und die Engländer
die Oberherrschaft zu erreichen suchen.
Swatau , chines. Hafenort, s. Swatow .
Swatopluk , auch Zwentibold genannt, Fürst von Mähren (s. d.,
Geschichte, und Cyrillus ).
Swatow (engl. Schreibweise
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Florissee
Gelbes Meer, s. Chin. Meer
Hoanghai, s. Chin. Meer
Indischer Ocean
Japanisches Meer
Kamtschatkisches Meer, s. Beringsm.
Nanhai, s. Chinesisches Meer
Obischer Meerbusen, s. Ob
Ochotskisches Meer
Persischer Meerbusen
Rothes Meer
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Tschilibis Tschitschagow |
Öffnen |
889
Tschili - Tschitschagow.
liches Gericht, das aber weniger fett in luftdichtem Gefäß durch Dampf gekocht wird; es vertritt bei Mahlzeiten die Stelle des Brots.
Tschili, chines. Provinz, s. Petschili.
Tschilka (Chilka), See (richtiger
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tschumabis Tsuga |
Öffnen |
und getrocknete Fische zu laden, womit sie dann das innere Rußland versorgten. In der Volkspoesie spielen die Tschumakenlieder eine besondere Rolle.
Tschungking, Stadt in der chines. Provinz Setschuan, an der Mündung des Kialing in den Jantsekiang
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Bhagavatabis Bharotsch |
Öffnen |
. Bhamo.
Bhamo, Bhamr, Bhamar, Bamo oder Bhanmo, birman. Bhamaw, in der Schansprache Manmaw, chines. Sin-kai («Neumarkt»), bedeutendste Handelsstadt in Birma in Hinterindien, am östl. Ufer des Irawadi unterhalb der Einmündung des Taping, hat (1891) 6986
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Buddha und Buddhismus |
Öffnen |
, chines. Wen shu ) und Vadschradhara oder
Vadschrapāni sind der Mahajanaschule entsprungen. Außer ihnen wird in China noch besonders verehrt
Samantabhadra (chines. Phu-hien ). Die letzte Phase
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Cattolicabis Catulus |
Öffnen |
), in deutscher Schreibweise Kätti, ist der Name, den die Europäer und Amerikaner einem chines. und japan. Gewichtsstück geben, das annähernd einem europ. Pfund entspricht. Der chines. und japan. Name ist Kin oder King. Im Handel mit dem Auslande rechnen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0198,
China (Handel) |
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. Die
jährlichen Handelsberichte aller Zollämter werden in den «Returns of Trade and Trade Reports» zusammengestellt. Hierin
bestehen die einzigen zuverlässigen Nachweise über den chines. Handel. Die Zölle
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0212,
China (Geschichte) |
Öffnen |
gleichzeitig einen Separattraktat über die Abtretung des
Territoriums Amurland (s. d.) geschlossen. Auch jetzt noch suchte die chines. Regierung die Ausführung der Verträge nicht nur in die Länge zu
ziehen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0215,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
Öffnen |
Plünderung des engl. Konsulats. Wie 1870 in Tien-tsin, wurde wieder das Märchen verbreitet, chines. ausgesetzten Kindern
würden die Augen ausgestochen, um Arzneien daraus zu bereiten. Am folgenden Tage begannen die Unruhen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Mandschubis Mandschuren |
Öffnen |
geherrscht. Die Niu-tschi wanderten aus China
aus und fanden in Liau-tung, einem Erblande der chines. Dynastie, Aufnahme. Mehrere Jahrhunderte später erscheinen sie jedoch unter dem nach Ursprung und
Bedeutung
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Neumann (Friedr. Julius)bis Neumann (Rudolf Sylvius von) |
Öffnen |
Armenisch zu lernen, 1828 nach Paris,
1829 nach London und trat 1830 eine Reise nach
China an. Es gelang ihm dort, eine chines. Biblio-
thek von ungefähr 10000 Bänden zusammenzu-
bringen. 1833 wurde N. in München Konservator
seiner dem Staate
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schotenbis Schottenklöster |
Öffnen |
Sitzungsberichten und Denkschriften der Berliner Akademie der Wissenschaften. Hervorzuheben sind: «Versuch über die tatar. Sprachen» (Berl. 1836),
«Verzeichnis der chines. und mandschu-tungus. Bücher und Handschriften der Berliner Bibliothek» (1840
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Thaddäusbis Thal |
Öffnen |
,
«Confessions of a Thug» (3 Bde., Lond. 1839; neue Aufl. 1858).
Thai , Kollektivname für eine Anzahl von Völkerschaften im noroöstl. Birma, in ganz Siam und in der chines. Provinz
Jün
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0756,
Thee |
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nichts mit der Gattung Thea zu thun hat. Von jeder dieser Hauptsorten giebt es wieder mehrere Qualitäten. Am bekanntesten sind: Gunpowder ("Schießpulver", chines. Tschu-tscha, d. i. Perlthee), der kleinen runden festgerollten Form wegen so genannt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Tongalandbis Tongking |
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Hinterindiens, bis 1885 annamit. Provinz, grenzt im N. an die chines. Provinzen Kwang-si und Jün-nan,
im W. an Oberbirma und Siam, im S. an Annam und das Südchinesische Meer, ist etwa 314760 qkm groß und wird vom Song-ka (chines. Hong-kiang, Roter Fluß
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Turun ja Porinbis Tusculum |
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; der Preis pro Pfund beträgt 2‒140 M. Die Fabrikation geschieht nur in der chines. Provinz Ngan-hwei; dieselbe führte 1895 etwa 4000 Pfund im Werte von 112800 M. aus. Die in Europa aus Lampenruß hergestellte T., die nach altem Brauch, wenn sie gangbar
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von u. i.bis Ujfalvy |
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Jahrhundert der christl. Zeitrechnung
in ein nördliches und südliches. Die chines. Geschichte erwähnt später nur des Reichs der südl. Hiung-nu und setzt seine Vernichtung an den Anfang des 3.
Jahrh. Durch das Vordringen tungusischer Stämme
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Seringbis Sibirische Eisenbahn |
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der russ. und chines. Regierung abgeschlossenen Vertrage wird die Weiterführung der S. E. von der Station Onon an der Transbaikallinie durch die chines. Mandschurei gestattet. Diese mandschurische Bahn überschreitet die chines. Grenze bei Staro
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aiguillon (franz. Herzogstitel)bis Aimak |
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am Rhein befehligt hatte, mußte er, dem Nationalkonvente mißliebig, fliehen, ging nach London und starb 1800 in Hamburg. – Vgl. Jobez, La France sous Louis ⅩⅤ, Bd. 6 (Par. 1873).
Aigun, chines. Hei-lung-kiang-thschöng (Schwarz-Drachen-Strom-Stadt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Tschernyschewskijbis Tschigirin |
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.
Tschhota-Gandak , s. Gandak .
Tschi . 1) Chines. Längenmaß von ⅟₁₀ Tschang (s. d.),
also 0, 318 bis 0, 358 m
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Sibirjakowbis Sicherheitssprengstoffe |
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939
Sibirjakow - Sicherheitssprengstoffe
den, von denen 1521 km in China liegen; die Abkürzung beträgt 548 km. Der Bau erfolgt durch die "Gesellschaft der chines. Ostbahn" unter Leitung des Erbauers der S. E. Die Statuten der Gesellschaft sind
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Coyangbis C. R. |
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von etwa 13^ Kl. 3) Auf
den Molutken. Das C. begreift 25 dortige Pikuls
zu 100 Cä'tties Silbergewicht, demnach 3000 Holland.
Troypfund (oder 24 batav. Pikuls) ^ 1476^ KZ.
4) In Singapur. Das C. für Reis, Sago und
Sesamsamen begreift 40 chines
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Kantharidensalbebis Kanton |
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. in militärischer Beziehung s. Kantonverfassung.
Kanton (Canton, chines. Kuang-tschou-fu), Hauptstadt der chines. Küstenprovinz Kuangtung, am Perlfluß, etwa 144 km von seiner Mündung entfernt. Die Bevölkerung, von einigen auf 1½ Mill. geschätzt, beträgt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Schandebis Schanghai |
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, Il Sennaar e lo Sciangállah (Verona 1879-82, 2 Bde.).
Schanghai, Stadt in der chines. Provinz Kiangsu, seit 1842 Traktatshafen und von einer unbedeutenden Stadt zum größten Handelsplatz in Ostasien erblüht, liegt 20 km von der Küste entfernt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0432,
Hunde |
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coupiert, Ohren gerade, Auge dunkelbraun, Haar reichlich und im Gefühl hart, am Kopfe und den Ohren glatt, an Hals und Brust eine Mähne.
27) Der japanische Chin. Hat viel Ähnlichkeit mit dem King-Charles (s. Spaniel), ist aber höher gestellt, hat kürzere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Möng-tzebis Monismus |
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996 Möng-tze – Monismus
Möng-tze , Hauptstadt des Bezirks Lin-ngan-fu in der chines. Provinz Jün-nan,
ist infolge des franz.-chines. Friedensvertrags (Aug. 1889) dem fremden Handel geöffnet. Die auf einer
weiten Hochebene (1350 m) gelegene
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Ostbahnbis Osteomalacie |
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.
Ostbeskiden oder Karpatisches Waldgebirge, ein Teil der Karpaten (s. d.).
Ostchinesisches Meer , chines. Tung-hai , Randmeer an der Küste Ostasiens, zwischen China, Formosa
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0270,
von San Francesco d’Albarobis San Francisco |
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ist der
chines. Stadtteil ((üliina. Icnvu). Unter den Gebäu-
^2 5Nl)
Landzunge und wird im N. von dem Goldenen Thor
(6o1ä6ii (^ts), im O. von der San ssranciscobai
begrenzt. Jerba Buena oder Goat Island, Alca-
traz Island und Mission Nock
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Shanklinbis Shannon |
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),
Farben, Petroleum (meist aus Amerika). Haupt-
ausfuhrartikel ist Seide; 1893 wurden fast 64000
Ballen weißer und gelber Seide verschifft, ferner
90 m ü. d. M. gelegen, zählt (1891) 3277 E. Nach
dem Meere zu eine Schlucht (Shanklin Chine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kvičalabis Kyaw |
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1885 gründlicher erforscht. Vgl. Congo.
Kwangseu, s. Kuangseu.
Kwangsi, chin. Provinz, s. Kuangsi.
Kwangtung, chin. Provinz, s. Kuangtung.
Kwanza, afrikan. Fluß, s. Coanza.
Kwas (Kwaß), ein in Rußland sehr beliebtes Getränk, welches
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Henseltbis Hernsheim |
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wegen der Rücksichtslosigkeit, mit der er darin gegen Freund und Feind verfuhr, viel Staub auf, gab auch zu zahlreichen Berichtigungen Anlaß. Vorher hatte er schon veröffentlicht: »Étude sur la Chine contemporaine« (1864), »L'esprit chinois et l'esprit européen« (1868
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tscherimaibis Turu |
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Tschertz<,VoltsstalNNl),3lbessinien37,i
Tschesmenskoi, Orlow 2)
Tscheuli, Chinesische Litt. 31,1
TschllilMthsieu, Chinesische Litt. 30,2
Tschi (chines. Titel), China 14,2
Tschievoagletscher, Vernina
Tschifflik,'Zweibrücken
Tschifu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Annalenbis Annam |
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dünnflüssige Masse Rahmkonsistenz an. Man befreit die sehr wasserhaltige Masse durch Filterpressen vom Wasser.
Annam ( Anam ) oder (chines.) An-Nam («Beruhigter Süden»),
auch
Nam-Viet, Viet-Nam (d. h. Süden von Viet oder chines. Yüe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0660,
Annam |
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658
Annam
andere Vögel, Alligatoren, giftige Schlangen und unzählige Fische. Der Büffel wird gezähmt und zum Bestellen der Acker, was den Frauen obliegt, gebraucht. Kleine Rinder, Ziegen und Schafe werden gehalten; am meisten aber das chines
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Chemnitz (Bogislav Philipp von)bis Chemulpo |
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. Chamsîn.
Chemulpo, Tschemulpo, auch Chemulpho (von tschöi-mul = chin. thsai-mu, "Güter", und hpo = chin. phu, "Hafen"), der wichtigste der drei Vertragshäfen von Korea, an der Westküste, in der Nähe der südl. Mündung des Han-kang, ist Hafen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Chenalopex aegyptiacusbis Chénier (André Marie de) |
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(69 japan.,
17 chin., 15 deutfcher Flagge), 114 Segelschiffen mit
5172 t, 73 Dschunken mit 2300 t. Der Wert der
Einfuhr ausländischer Waren betrug 1886:1325 431
Doll., 1889: 1813173 Doll. (besonders Baumwoll-
waren, dann japan. Kupfer, über 200000
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0193,
China (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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aus nach NW. bis zum Sira-muren-Fluß ziehen würde. Von der großen Anzahl Inseln vor den Küsten sind nur Hai-nan und Formosa bedeutend. Die chines. Küste
hat viele mehr oder weniger geschützte Häfen, von denen namentlich einige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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193 China (Pflanzenwelt. Tierwelt)
phyr und Marmor, Jaspis, Achat, Bergkrystall, Amethyst, Chalcedon, Opal, Lasurstein, Türkis, Bildstein, Speckstein, Nierenstein (Nephrit, Jade, chines.
jü ) vor
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0197,
China (Industrie. Handel) |
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, Hirse, Mais, Hafer, Gerste, Hülsenfrüchte,
Gemüse, in den südl. Gegenden das Zuckerrohr und die Baumwollstaude zu erwähnen. Die Obstbaumzucht ist arg vernachlässigt.
Industrie . Die chines
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0199,
China (Banken und Geldwesen. Verkehrswesen) |
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einzuschlagen, obgleich die Beihilfe der chines. Behörden zugleich angesprochen werden kann. Chinesen werden von
Fremden in ihrem Konsulat und bei dem dazu bestimmten Beamten verklagt, und ein Beamter des Konsulats wirkt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0200,
China (Verkehrswesen) |
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Schan-hai-kwan am Endpunkte der großen chines. Mauer genehmigt und von Ku-je bis Lwan-tschou (32 km) eröffnet. Auch wird mit Rücksicht auf den Bau der großen
Sibirischen Eisenbahn (s. d.) aus strategischen Gründen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0204,
China (Religion) |
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.
Religion . Die älteste und ursprüngliche Religion bestand in einem Naturkultus,
in welchem der Himmel, chines. Thien, als Sitz der Gottheit, mit letzterer identifiziert wurde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0206,
China (Zeitungswesen. Entdeckungsgeschichte) |
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. In keinem civilisierten Lande der Welt ist das einheimische Zeitungswesen so dürftig wie in
C. Das ungeheure Reich hat nur 16 chines. Zeitungen bez. Zeitschriften, von denen 5 in Shang-hai, 5 in Hongkong, 2 in Singapur und je
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0208,
China (Geschichte) |
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zählt eine Reihe ausgezeichneter Herrscher, die dem Reiche eine große Ausbreitung nach
Westen gaben, wie z.B. unter dem Kaiser Ho-ti der Tung-han, von 89 bis 106 n.Ohr., Pan-tschao, der berühmteste aller chines. Feldherren, der bis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
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Chinesen eingeführt.
Vgl. Gibson, The Chinese in America (Cincinnati 1871); Ratzel, Die chines. Auswanderung (Bresl. 1875); Withams,
Our relations with the Chinese Empire
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chinesisches Meerbis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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.
Die reorganisatorischen Bestrebungen haben zur Zeit in der Armee des Generalgouverneurs von Pe-tschi-li ihren Höhepunkt erreicht. Bei der anscheinend planlosen
Beschaffung modernen Kriegsmaterials giebt der der abschließenden chines. Behörde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0230,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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. In ihren Motiven
geht die Dichtung im engern Sinne nicht über eine lehrhafte, beschreibende, elegische oder spöttische Lyrik hinaus. Eine neue Blüteperiode erlebte die chines.
Lyrik zur Zeit der Thang
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dt.bis Dualismus |
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liegenden Wüste und dem obern
Thale des Irtysch. Im weitern Sinne rechnet man
das eigentliche Ili (s. d.) mit Kuldscha dazu, sodah
der Begriff dem des Thien-schan-pe-lu dcr Chine-
sen entspricht; im weitesten Sinne giebt man der
D. eine nur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Dungbis Dünger |
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(s. d.).
Dunganen , die mohammed. Bewohner des nordwestl. Chinas, türk.-tatar. Ursprungs, von den Chinesen Schan-Hwi, Mohammedaner von
Schen-si, genannt. Durch Abstammung, Religion und Sitte, trotz der gemeinsamen Sprache, von der chines
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Hannoversches Provinzialmoorbis Hansa (Städtebund) |
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(134, 7 km) 1854–56
und von Löhne über Osnabrück nach Rheine (94, 5 km) 1855 und 1856 eröffnet. (Die Strecke Rheine-Osnabrück hatte Preußen gebaut und an
Hannover verpachtet.)
Ha-noi (chines., d. h. «innerhalb
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