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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Madrashanfbis Madreporenkalk |
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49
Madrashanf - Madreporenkalk.
Seeschiffe von ½ Mill. Ton. Ausgeführt werden namentlich Kaffee, Zucker, Indigo, Ölfrüchte, Farbstoffe, Baumwolle, eingeführt dagegen vornehmlich Baumwollenstoffe und Metallwaren. Dem Verkehr mit dem Innern des
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70% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Madrasbahnbis Madrid |
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. Br.
Madrareporarĭa, Steinkorallen, s. Hexaktinien.
Madrepōrenkalk, ein Korallenkalk, der wesentlich aus den Stöcken des Korallengeschlechts Madrepora besteht und einen Hauptanteil an dem Aufbau der Koralleninseln und -Riffe nimmt.
Madrid. 1) Span
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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. Lettenkohlenformation
Lias, s. Juraformation
London-clay (Londonthon)
Macigno
Madreporenkalk
Magnesiakalk, s. Magnesian limestone u. Dyas
Magnesian limestone
Mesozoïsch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Fainéantbis Faißt |
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senkrechten und bis 30 m hohen Felsenwänden von Madreporenkalk zu einer ebenen, in der Mitte fruchtbaren Fläche erhebt. Sie ist nur 2 qkm groß und hat 100 mikronesische Einwohner.
Faisable (franz., spr. fesábl), thunlich.
Faisances (franz., spr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Guambis Guanchen |
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ganz unzugänglich; das Innere ist bergig. Das Hauptgestein ist Madreporenkalk, im südlichen Teil finden sich vulkanische Gesteine (Laven und Tuffe) stark verbreitet. Dieser Teil ist auch der höchste (Hichu 490 m) und am besten bewässerte, während
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Jungmannbis Juni |
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).
Jüngster Meereskalk, der noch heute an den Küsten durch Verkittung von Muschel- und Schneckentrümmern oder auch von zertrümmerten Korallen (Riffstein) entstehende Kalkstein; s. Kalkspat, Kalkstein; vgl. auch Madreporenkalk, Korallenkalk
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
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oder als Korallenkalke (Madreporenkalke der ältern Schriftsteller), bald als Dolomite auftreten, Erscheinungen, wodurch die Parallelisierung schon für Schwaben selbst außerordentlich erschwert wird. Die oberste Schichtenreihe (Zeta) in der schwäbischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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.
Korallenholz, s. Erythrina.
Koralleninseln, s. Korallenriffe.
Korallenkalk (engl. Coral-rag), s. Juraformation; jüngster K., s. v. w. Madreporenkalk.
Korallenkirsche, s. v. w. Judenkirsche, s. Physalis.
Korallenmeer, s. Korallenriffe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0583,
Ozeanien (Lage, Bodenbildung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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an und, soweit sie in der Tropenzone liegen, der des Madreporenkalks, welcher die im Stillen Ozean so überaus häufigen Koralleninseln und Korallenriffe bildet, unter denen die Lagunengruppen gerade in diesem Meeresteil von hervorragender Bedeutung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Dahl (Konrad)bis Dahlen |
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der Fischerei, besteht
aus gegen 100 Klippen und niedrigen Eilanden aus zerklüftetem Madreporenkalk, mit g utem Klima, reichlichem Trinkwasser und etwa 1500 E. Ständig
bewohnt sind nur drei Inseln, darunter die buchtenreiche Hauptinsel Dahlak el
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Dschemarbis Dschidda |
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einer völligen
Wüste hin, hat breite, luftige Straßen mit hohen, gutgebauten Häusern aus Korallen- oder Madreporenkalk, zahlreichen Minarets und
offenen und bedeckten Bazaren, die zu den besten des Orients gehören. Die Vorstädte bestehen nur aus elenden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Tondruckbis Tonga-Inseln |
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thätigen Vulkan besteht, und in die östlichen niedrigen, meist nicht über 14-16 m ü. d. M. aufsteigenden Inseln aus Madreporenkalk. Von jenen ist nur der 920 m hohe, erloschene Vulkankegel Kao noch bewohnt, dagegen war der 580 m hohe Tofoa 1885 wieder
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Tschwen-Schriftbis Tuamotu |
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verschiedenen Inseln sind Elisabeth (Henderson), das südwestlicher gelegene Pitcairn, Marutewawao (ganz aus
Madreporenkalk) und besonders die Mangarewa- oder Gambiergruppe , nahe dem Wendekreise, die
1797
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Tübingenbis Tuch (Gewebe) |
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Rapa, oder Oparo, 42 qkm). Tubuai, Raiwaiwai und Rapa sind vulkanischen Ursprungs; Narurota ist Laguneninsel; Rimitara und Rurutu (s. d.) bestehen aus Madreporenkalk und sind beide hoch, bergig und wohlbewässert. Die Inseln sind fruchtbar und liefern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Erysiphebis Erythräa |
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die
aus Kalk und Madreporenkalk aufgebaute Küstengegend und im S., wo sich zwischen Küste und
Hochland das Land der Danakil einschiebt, tritt der mit thätigen und erloschenen Vulkanen
besetzte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0468,
Italienisch-Ostafrika (Kolonien und Schutzgebiete) |
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und arbeitsamen Bewohnern, die ausschließlich vom Handel mit Meeresprodukten (Perlen und Korallen) und Viehzucht leben, welche auf den Weiden betrieben wird, mit denen sich der Madreporenkalk der Oberfläche, die durch eine sich noch in Erdbeben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
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genannte Meerenge getrennt. Diese ist an ihrer schmalsten Stelle, der Adamsbrücke (s. d.), nur 96,50 km breit. Der nördlichste Teil der Insel besteht hauptsächlich aus Meeressand und Madreporenkalk, weiter südlich aus niedrigem, teilweise selbst sumpfigem
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