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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0105, von Adamsbrücke bis Adansonia Öffnen
. Adamsfeigen , s. Ficus . Adamsnadel , Pflanze, s. Yucca . Adamspik , bei den Arabern und Europäern Name eines von Buddhisten, Brahmanen
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0627, von Höhe bis Höhendienst Öffnen
wurden als Wohnorte von Heiligen und Propheten, resp. als Schauplätze ihrer Wunderthaten verehrt und besucht, wie der Adamspik auf Ceylon und der dem Elias geheiligte Berg Karmel, und man zeigt daselbst Spuren ihres Daseins in Fußabdrücken
3% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0102, Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) Öffnen
Berge. Adamspik Ararat Ardschisch Besch-Barmak Bingöl-Dagh Dapsang Demawend Dhawalagiri Dhor el Chodib Diamer Dychtau Elbrus Fusijama Gaurisankar Gunong Awe, s. Sangir Hissarlyk Indrapura Kantschindschinga Kasbek Katunjasäulen
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0915, Asien (Seen und Flüsse) Öffnen
Inseln des Erdteils im S. und O. sind die Malediven und Lakadiven niedrige, in der Senkung begriffene Koralleninseln, die übrigen fast durchaus gebirgig. Ceylon erreicht im Adamspik 2250 m, im Peduru Tallagalle 2430,5 m. In der ganzen Inselreihe
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0912, von Cevennenkrieg bis Ceylon Öffnen
Ellya) im SW. von Kandi füllt etwa 220 qkm und hat eine durchschnittliche Höhe von 1600 m; die berühmtesten Gipfel dieses Hochgebirges sind im SW. der Adamspik, 2262 m, der Pedrotallagalla, 2524 m, der Kirigallpolla, 2380 m, und der Totapolla, 2353 m
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0057, von Pigmentdruck bis Pikett Öffnen
, befinden sich in den Galerien zu München, Gotha, Paris (Louvre), Kassel, Berlin und Petersburg. Pik (franz. Pic, engl. Peak), s. v. w. Bergspitze, häufig in Zusammensetzungen, z. B. Adamspik. Pik (franz. Pique), eine der vier Farben im franz
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0249, von Salzwerk bis Samarang Öffnen
Lorenzo, seit 1883 Freihafen, an der Südseite. Samanella, s. Adamspik. Samang, Volksstamm, s. Sakai. Samaniden, Dynastie, von Ismail dem Samaniden (al Samani) abstammend, der, geb. 847, arabischer Statthalter von Transoxanien war, 901
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0975, von Spitamenes bis Starter Öffnen
^ (Bezirk), Serbien 878,1 Sri, Latsch Ml Sripäda, Adamspik Srongtsan Gampo, Tibet 690,2 Ssai, Afrika 155,2 Ssaki, Sak Ssaljani, Salian Ssalwele, Chutbeh Sieti, Ssematsian, Chinesische Litt. Ssem (Fluß), Seim l32,i