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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Olympiabis Olympiade |
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385
Olympia - Olympiade.
Pisaten errichtet (um 450 v. Chr.); als Baumeister wird Libon genannt. Es war ein dorischer Peripteros, an Größe fast dem attischen Parthenon gleich, mit 6×13 Säulen, aus mit feinem Stuck überzogenem Muschelkalk
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60% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0323,
Griechenland (Geschichte 776-500 v. Chr.) |
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und politisch rechtlosen Unterthanen (Periöken), die Bauern der Ebene selbst zur Leibeigenschaft
herabgedrückt.
2) Von der ersten gezählten Olympiade bis zum Beginn der Perserkriege (776–500 v. Chr.). Die
Hauptcharakterzüge dieser Periode
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arabahbis Arabeske |
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780
Arabah - Arabeske
die ägyptisch-chaldäische Ä. des Nabonassar, die syrische der Seleuciden, die des röm. Kaisers Diocletian und die spanische.
Über die Olympiadenära s. Olympiade.
Die Ä. von Erbauung der Stadt Rom (p. u. oder p. u. c., d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Muschelwerkbis Musen |
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und Olympiaden hießen; Pimpleiden nannte man sie von einem Berg und einer Quelle Pimpla in Pierien, Libethriden nach einer Berggegend in Böotien (oder in Pierien). Andre Beinamen erhielten sie von den Bergen, Grotten und Quellen, wo sie gern verweilten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0048,
Kulturgeschichte: Heraldik; Chronologie |
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Metemptose
Minute
Mittwoch
Monat
Mondgleichung
Mondjahr, s. Jahr u. Kalender
Mondzirkel, s. Kalender
Montag
Nachtwache
Neujahr
Nonae
N. St.
Nundinae
Octiduum
Oktaëteris
Olympiade
Ostermonat
Pentade, s. Pentas
Pentas
Penthemeron
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Bildhauerkunst (griechische: erste Blüteperiode) |
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ihrer Altertümlichkeit und Steifheit Streben nach individueller und naturgemäßer Durchführung. Mehr noch ist dies der Fall in der Periode nach der 60. Olympiade. Dieser alte Stil zeigt sich vornehmlich in der Starrheit der Gestalt, die nur sehr langsam
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0693,
Homeros (die Homerische Frage; Einfluß der Homerischen Gedichte) |
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. ausgemacht ist, daß die Homerischen Dichtungen in ihrer jetzigen Gestalt schon um Beginn der Olympiaden (753 v. Chr.) schriftlich vorhanden gewesen sein müssen, weil nach ihrem Muster und an sie anknüpfend die sogen. Kykliker größere Epen schriftlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Olympia (in Nordamerika)bis Olympische Spiele |
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Paeific durch Zweigbabn verbunden, hat (l890)
4<)98 E., niedrere öffentlicke Gebäude und Handel.
Olympiade, bei den alten Griechen ein Zeit
räum von vier Iabren, wonach die Feier der Olym-
pischen Spiele (s. d.) sich wiederholte. Die gezählten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Pythagoreïsche Zahlenbis Pz. |
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durch die Pylisch-Delphische Amphiktyonie (s. d.) neu eingerichtet und erweitert wurde. Die Feier fand nunmehr alle vier Jahre, und zwar im dritten Jahre jeder Olympiade, im delphischen Monat Bukatios (August oder September) unter der Leitung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Ärabis Araba |
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.
Einige andre Ären haben nie praktische Geltung gehabt, sondern wurden, wie Scaligers julianische Periode, nur von Gelehrten gebraucht. Über die Olympiadenära vgl. Olympiade. Die Jahresrechnung nach Erbauung der Stadt Rom (ab urbe condita, abbreviiert u
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Dumontbis Dumont d'Urville |
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der Inschriften, starb er 12. Aug. 1884. Er schrieb: "De plumbeis apud Graecos tesseris" (1870); "Essai sur la chronologie des archontes athéniens postérieurs à la CXXII. olympiade" (1870); "La population de l'Attique d'après les inscriptions récemment
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Düngerstreumaschinebis Dunk |
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, Egidio Romoaldo, ital. Opernkomponist., geb. 9. Febr. 1709 zu Matera im Neapolitanischen, Schüler von Durante, machte sich zuerst durch die Oper "Nerone" bekannt, mit der er 1735 in Rom Pergolesis "Olympiade" aus dem Felde schlug, schrieb dann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0722,
Griechische Litteratur (Hymnendichtung; klassische Periode) |
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Dichtungen später mit den Homerischen zu einem epischen Kyklos (Sagenkreis) vereinigt wurden. Ihre Zeit reicht vom Anfang der Olympiaden bis 570 v. Chr. (vgl. Kyklische Dichter). Der ionischen Schule gehören auch die sogen. Homerischen Hymnen an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Herzvergrößerungbis Hesiodos |
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), einer der ältesten und berühmtesten Dichter Griechenlands, dessen Zeitalter aber jedenfalls nach Homer, etwa um den Anfang der Olympiaden, 776 v. Chr., zu setzen ist, stammte aus Askra in Böotien, wohin seine Eltern aus Kyme in Asien eingewandert waren. Nach dem Tod
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Isthmische Spielebis Istrien |
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mit wechselnder Geltung bis in die Zeit der römischen Kaiser. Ihre Feier kehrte alle zwei Jahre (Isthmiade) wieder und zwar allemal im ersten und dritten Jahr einer Olympiade, wahrscheinlich im Sommer und im Frühling. Dieselbe enthielt die Hauptbestandteile
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Kalembis Kalender |
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eingeschaltet. Vollständiger erreichte dieses Ziel Kleostratos (61. Olympiade) durch die Oktaeteris, einen achtjährigen Schaltkreis, in welchem das 3., 5. und 8. Jahr einen Schaltmonat von 30 Tagen erhielt; da hier in 8 Jahren 90 Tage eingeschaltet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Kalkuttahanfbis Kallinos |
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. 1861) und Wilamowitz (das. 1882); Übersetzung der Hymnen von Schwenk (Stuttg. 1833), Weber (in "Elegische Dichter", Frankf. 1826). Vgl. Lincke, De Callimachi vita et scriptis (Halle 1862).
3) Griech. Bildhauer, zu Athen um die 89.-94. Olympiade
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Kallochrombis Kalmen |
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409
Kallochrom - Kalmen.
Kallochrom, s. v. w. Rotbleierz.
Kallon, griech. Bildhauer von Ägina, zwischen Olympiade 70-80 (500-460 v. Chr.), Schüler des Tetläos und Angelion, schuf für Amyklä einen ehernen Dreifuß, zwischen dessen Füßen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Karmingrünbis Karneval |
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. Olympiade auch in musischen Wettkämpfen, in welchen Terpandros den ersten Sieg davontrug; während derselben ruhten alle Fehden. Außer Sparta wurden die K. auch zu Kyrene, Thera, Messene, Sikyon, Sybaris etc. gefeiert.
Karneol, s. Chalcedon.
Karner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
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Krotoniaten erhielten in Einer Olympiade die ersten Preise. K. war stark genug, um unter Milons Führung das reiche und mächtige Sybaris zu stürzen (510); allein infolge einer großen Niederlage, welche die Krotoniaten am Flusse Sagras von den Lokrern erlitten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kykladenbis Kyklopen |
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". Über die Geschichte der K. s. Archipelagus und die einzelnen Inseln.
Kyklische Dichter (Kykliker, Cyclici), eine Reihe altgriechischer Epiker aus der ionischen Schule, welche während der ersten 50 Olympiaden nach Homer die verschiedenen Kreise
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Nemaususbis Nemours |
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), und zwar im Frühling des zweiten und im Herbste des vierten Jahrs jeder Olympiade, die Nemeischen Spiele (Nemeen) gefeiert wurden. Die Zählung der Nemeaden beginnt mit dem Jahr 576 v. Chr.; doch führte die Sage die Stiftung der Nemeen schon
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Okolniczibis Oktaeteris |
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Mondmonaten zu 29 und 30 Tagen und 3 Schaltmonaten), von Kleostratos von Tenedos zur Regulierung des Sonnen- und Mondjahrs eingeführt und durch Eudoxos und Eratosthenes verbessert, im ersten Jahr der 87. Olympiade aber durch Metons Enneadekaeteris (s. d
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Olympiasbis Olympische Spiele |
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sollte. Seit 776, wo Koröbos im Wettlauf siegte, wurden die Namen der Sieger aufgezeichnet, weshalb später an dieses Jahr die Zählung der den vierjährigen Zeitraum von Fest zu Fest umfassenden Olympiaden anknüpfte. Die Blütezeit der Spiele ist das 6
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Polyhistorbis Polymeter |
Öffnen |
. neigte sich dem Realismus zu; seine naturalistischen menschlichen Gestalten wurden mehr geschätzt als die idealisierten göttlichen. Um die 90. Olympiade baute er das Theater zu Epidauros, von dem jetzt noch bedeutende, neuerdings ausgegrabene Reste
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Pytheasbis Q |
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mehr erst, wie bis dahin, alle acht, sondern alle vier Jahre wieder, und zwar immer im dritten Jahr jeder Olympiade im delphischen Monat Bukatios (wahrscheinlich Ende August). Die Wettkämpfe waren bei den Pythischen Spielen anfangs nur musikalische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Salamanderbis Salangane |
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sich als solcher bis zum Anfang der 40. Olympiade. Damals ward sie nach langen Kämpfen mit den Megarern zuerst von diesen, dann 598 von den Athenern in Besitz genommen und blieb seitdem, besonders durch den glorreichen Sieg des Themistokles über Xerxes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
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des Landes genossen haben. Sein Tod wird in das erste Jahr der 58. Olympiade (543) gesetzt. Indem er das Seiende auf ein möglichst einfaches Prinzip zurückzuführen und aus diesem die Mannigfaltigkeit der Erscheinungen abzuleiten suchte, stellte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Thesprotiabis Theuriet |
Öffnen |
als Pferdebändiger ebenso berühmt wie als Zauberer. Die einzelnen Stadtgebiete waren (vom Beginn der Olympiaden bis ins 3. Jahrh. v. Chr.) in vier Bezirke (sogen. Tetraden) verteilt. Diese waren: Hestiäotis, nebst dem Gebiet der Perrhäber, der westliche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Wettingenbis Wettrennen |
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abhielten, indem sie entweder reitend oder im Wagen fahrend nach dem Ziel jagten, oder, bei dem letzten Umlauf abspringend, mit dem Pferd am Zügel dem Ziel zueilten. Diese letztere Methode wurde mit der 84. Olympiade wieder aufgegeben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Okavangobis Orang-Sakai-jina |
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, Olaf
Olwani, Derwisch
Olympiaden, Musen
Olympionikes, Olympische Spiele
Olymvos (Berg), auch Lesbos
OlyMpo-Wlachen, Zinzaren
Olympus i^Berg in Nordamerika),
Olympwein, Vrussa lCoast Rang?
Om ('Fluß), Irtisch 1^17) 248,1
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0781,
Ära |
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, für das Geschichtsstudium wichtigen Ären sind zu nennen: die griechische Ä. nach Olympiaden, die römische von der Erbauung Roms,
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Arkadierbis Arkansas |
Öffnen |
. An der Spitze stand ein custode, zuerst Crescimbeni (s. d.). Man legte sich griech. Schäfernamen bei (Goethe, seit 1788 Mitglied, hieß Megalio), rechnete nach Olympiaden, benannte alles dem antiken Schäferleben entsprechend, und schuf vorzugsweise
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0321,
Griechenland (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte bis 776 v. Chr.) |
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, an einer irgendwie beglaubigten
Chronologie. Erst seitdem schriftliche Aufzeichnungen gleichzeitiger Ereignisse einen festen Anhaltepunkt für die chronol. Bestimmung der
Begebenheiten geben, d. h. von der ersten gezählten Olympiade (776 v
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Griechisches Reichbis Griepenkerl |
Öffnen |
.
Griechische Weine . Griechenland hat in neuester Zeit große Anstrengungen gemacht, seinen
Weinbau zu heben und seinen Erzeugnissen den europ. Markt zu gewinnen. Regierung und Private, erstere durch Veranstaltung
von Ausstellungen (Olympiaden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Panamarindebis Panätius |
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Olympiade gefeierte (nach griech. Ausdrucksweise penteterische) Fest als die großen P. von den kleinen oder jährlichen unterschied. Die Hauptbestandteile der Feier bildeten gymnastische Wettkämpfe, Wettrennen zu Pferde und zu Wagen, seit Pisistratus auch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0950,
Rom und Römisches Reich (unter den Königen) |
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mit einer weit ausholenden Vorgeschichte. Sie läßt Rom 21. April, nach Varros Berechnung im 3. Jahre der 6. Olympiade = 753 v.Chr.,
von den Zwillingsbrüdern Romulus (s. d.) und Remus gegründet werden, setzt dabei Rom in Beziehung mit Albalonga
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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abgezweigt haben. Sichere Spuren hat man aber nicht vor dem Anfang der Olympiaden (776 v. Chr.); die erhaltenen Inschriften der Griechen sind kaum älter als 620 v. Chr. Die Griechen übernahmen von den Phöniziern ein Alphabet von 22 Buchstaben
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Oldenburgische Eisenbahnenbis Olympische Spiele |
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Anwesenden stimmten zu, im Interesse der
Hebung und Pflege der Leibesübungen und beson-
ders wegen des völkerverbindenden Einflusses der-
artiger Veranstaltungen alle vier Iabre, entsprechend
den hellenischen Olympiaden, große Spiele zu veran
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Tilsitbis Timavo |
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die Rechnung nach Olympiaden (s. d.) als festes chronol. Schema in die Geschichtschreibung ein und schrieb eine Geschichte Italiens und Siciliens von den ältesten Zeiten bis 264 v. Chr. in 38 Büchern, deren nicht unbedeutende Bruchstücke von Müller in den
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