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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pelagische Schichtenbis Pelargonie |
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987
Pelagische Schichten - Pelargonie
den Sieg in der Kirche davonzutragen; es bildete
sich vielmehr namentlich in Gallien eine mittlere
Richtung, deren Anhänger S emi p ela a i an er (s.d.)
hießen, und in der mittelalterlichen Kirche wurde
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0716,
von Unknownbis Unknown |
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blaue Bluten jedermann entzücken. Ferner find Epheu und epheublättrige Pelargonien sehr zu empfehlen, welche letzteren, in zartrosa Farbe gewählt und mit feuerroten, gewöhnlichen Pelargonien zusammengestellt, einen eigenartigen, reizenden Schmuck
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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zwei obere mit roten Saftmalen gezeichnet sind. In blumistischer Hinsicht unterscheidet man: 1) englische (großblumige) Pelargonien, mit sehr großen, regelmäßig geformten und gezeichneten Blüten, meist englischen und französischen Ursprungs, umfassen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Zimmeraxtbis Zimmermann (Albert) |
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Zimmerpflanzen giebt es besonders viel unter den Blattpflanzen (s. d.), dann gehören dazu die meisten Kakteen und Fettpflanzen. Von Blütenpflanzen: Scarlet-Pelargonien, Baumnelken, Fuchsien, Monatsrosen, Alpenveilchen, Wachsblumen (Hoya), Oleander
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gerambbis Geraniumöl |
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Gattungen, von denen Geranium und Erodium am weitesten verbreitet und auch in Europa vertreten sind, während Pelargonium und Monsonia vorzugsweise dem Kap der Guten Hoffnung angehören. Aus einigen kapischen Pelargonien gewinnt man ätherisches Öl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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Individualisierung. Jede Schlucht birgt fast ihre eigentümlichen Formen, deren Verbreitungsbezirk oft so beschränkt ist, daß von manchen Eriken und Pelargonien in den Gewächshäusern Europas mehr Individuen vorhanden sind als in ihrer Heimat. So erklärt es sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
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Staubbeutel, bevor sie aufgesprungen sind, beraubt werden muß. Durch solche künstliche Bastardierung sind zum großen Teil die zahlreichen Formen unsrer Zierpflanzen, der Aurikeln, Azalien, Pelargonien, Georginen, Levkojen etc., gewonnen worden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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ist; der Hinterleib trägt am drittletzten Ring zwei Honigröhren, die Beine sind sehr lang und dünn; man kennt allein in Europa 350 Arten, von denen viele an Kulturpflanzen, an Rosen, Pelargonien, Nelken, Obstbäumen etc. oft empfindlichen Schaden thun
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
Erfurt (Industrie, Gartenkultur etc.; Geschichte) |
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Mk. liefern. Außerdem werden junge Georginenpflanzen, junge Nelkenpflanzen, Edelrosen, Orchideen, Pelargonien, Kalceolarien, Fuchsien, Verbenen, Heliotropen in Millionen von Exemplaren versendet. Der Kostenaufwand für die Leinen- und Papierbeutel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Gewährbücherbis Gewährsmängel |
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für Pflanzenfamilien oder Arten mit vielen Sorten, als: Kakteen-, Kamelien-, Ericeen-, Agaven-, Sukkulenten-, Pelargonien-, Aroideen-, Orchideen-, Farn-, Palmen-, Wasserpflanzenhäuser etc. Die Treibhäuser im eigentlichen Sinn dienen zum Treiben entweder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
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, Rosen, Pelargonien etc.). Ferner blüht jetzt der Handel mit abgeschnittenen Blumen, besonders Rosen, vom genuesischen Küstenland, der Riviera, nach Berlin u. a. O. im Winter, mit sogen. Teppichpflanzen, d. h. krautartigen, meist nicht blühenden Pflanzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Virginische Inselnbis Viroconium |
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ziemlich lange anhält. Haus für Pelargonien, Cinerarien, kalte Farne und andre krautartige Pflanzen, oft mit Doppel- und zweiseitigem (Sattel-) Dach, dann in der Richtung von Süd nach Nord stehend, mit vereinigter Dampf- und Wasserheizung versehen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
Zimmerpflanzen |
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ertragen derartige Behandlung, welche im allgemeinen eine gute Überwinterung sichert. Azalien, Calycanthus, Fuchsien, Pelargonien, Hortensien, Lorbeer, Oleander, Päonien, Passifloren, der Granatbaum, Robinien, Rosen, Viburnum tinus u. a. gehören hierher
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
Naturforschergesellschaft (Versammlung in Halle 1891) |
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trat ein, als die Holländer aus Südafrika eine Menge hier unbekannter Pflanzen, wie Pelargonien, Dracänen, Eriken, Lobelia, Kalla, Aloe, und viele sogenannte Fettpflanzen einführten. Die Kultur der Zwiebelgewächse faßte in Holland Boden; der Leidener
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Bastardsbis Bastia |
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eine Anzahl der mannigfaltigsten Formen zu erzielen. Durch derartige Prozesse sind zum großen Teil die zahllosen Abänderungen vieler Zierpflanzen, wie Aurikeln, Azaleen, Kamelien, Georginen, Levkojen, Nelken, Pelargonien u.s.w. hervorgebracht worden. Doch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Florbis Florentiner Flasche |
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, Kamelien,
Rhododendron, Rosen, Fuchsien, Pelargonien, Ver-
bencn, Chrysanthemum, Nelken, Dahlien, Gloxi-
nien, Primeln, Aurikeln, Levkojen, Pensöes, Astern,
Balsamincn, Begonien, Hyacinthen, Tulpen, Gla-
diolen u. a. m. Die Fortpflanzung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Geradlinige Flächebis Gérard (Etienne Maurice, Graf) |
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^xlinin,
(^raiiium, Pelargonie (s. d.).
Geranien, Geraniöl, s. Geraniumöl.
<5era.niuin ^., storch- oder Kranichschna-
bel, Gattung der Familie der Geraniaeeen (s. d.).
Ihre etwa 100 Arten sind meistens ausdauernde,
aber auch einjährige Kräuter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Rosendamastbis Rosenholz |
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. Pelargonie.
Rofengimpel (Oai-poäacuL), eine aus 22 Arten
bestehende Gattung der Finken, die im männlichen
Geschlecht ein teilweise prachtvoll rot gefärbtes Ge-
sieder hat. R. bewohnen den Osten Europas, den
Norden Asiens bis nach Centralindien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061e,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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existiert hier nicht, sondern sehr allmählich laufen hier allen Südwestküsten die Tropenformen aus, während die Südwestküsten den Reichtum austral. Gattungen am kräftigsten und mannigfaltigsten entwickelt haben, das Kapland an Eriken und Pelargonien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Storchbis Store |
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. Pantograph; S. als Pflanze, s. Geranium und Pelargonie.
Storchschnabelgewächse, s. Geraniaceen.
Storchvögel, s. Stelzvögel.
Storck, Wilhelm, Sprachforscher und Romanist, geb. 5. Juli 1829 zu Letmathe, widmete sich 1850-54 in München, Münster, Bonn
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Muskatblütebis Muskelfibrin |
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besonders zum Verschneiden mit andern bouquetarmen Weinen. In guten Jahren liefern die Muskatellertrauben 20‒30 Proz. Zucker bei 6‒8 Promille Säure.
Muskātholz, s. Letternholz.
Muskati, türk. Gewicht, s. Mitskâl.
Muskātkraut, s. Pelargonie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pelargonsäurebis Pelias |
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Varietäten ergiebt.
Pelargōnsäure, Nonylsäure, eine Fettsäure von der Zusammensetzung C₉H₁₈O₂. Sie findet sich in den Blättern von Pelargonium roseum (s. Pelargonie) und entsteht durch Oxydation des Rautenöls mit Salpetersäure. Sie schmilzt bei 12,5
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