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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
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, Hartmann von, s. Hartmann von Aue
Ava
Barlaam, 1) B. der Heilige
Behaim, 2) Michael
Berthold, 2) B. von Holle
Biterolf, 1) Dichter, 2) Sänger
Biterolf (Gedicht)
Botenlauben
Brandt, 1) Sebastian, s. Brant
Brant, Sebastian
Brennenberg
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4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bransfield-Straßebis Bras |
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-Inseln und Grahamsland in 64° südl. Br. und zwischen 50 und 65° westl. L. von Greenwich gelegen.
Bransle, s. Branle.
Brant (Brandt), Sebastian, Dichter und Humanist, geb. 1458 zu Straßburg, studierte in Basel die Rechte und die Klassiker, erwarb
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
Deutsche Litteratur |
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, als die formell geschultesten Kräfte die gebildetere lat. Sprache vorzogen.
Auf der Grenze des volkstümlichen 15. und des bürgerlich gelehrten 16. Jahrh. steht ein Werk von europ. Erfolg, das "Narrenschiff" des Straßburger Stadtschreibers Sebastian Brant (1494
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Branntweinwagebis Brant |
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331
Branntweinwage - Brant.
wendeten Destillierapparaten (Blase, Kessel) berechnet, kann zwar die Leistungsfähigkeit, welche mit jedem technischen Fortschritt zur Aufstellung neuer Rechnungsfaktoren zwingt, nicht aber auch die Qualität
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0740,
Deutsche Litteratur (Seb. Brant, Hutten, Luther, Hans Sachs etc.) |
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740
Deutsche Litteratur (Seb. Brant, Hutten, Luther, Hans Sachs etc.).
Jahrhundert gewaltiger Erschütterungen und Kämpfe, eines großartigen geistigen Ringens, an dem fast jeder einzelne nach Maßgabe seiner Kraft Anteil zu nehmen hatte
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0640,
Lehrgerüste |
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günstig, noch mehr aber das 15. Jahrh., in welchem Sebastian Brant und Thomas Murner die didaktische Satire mit Talent und Erfolg behandelten. Noch mehr beschäftigte man sich mit der didaktischen Poesie im folgenden Jahrhundert, wo auch das eigentliche
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Nares externaebis Narrenfest |
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(mit Newport), Canonicut und Prudence liegen. An ihrem nördlichen Ende, bei der Mündung des Pawtucket, liegt Providence.
Narragonĭen ("Narrenland"), fingiertes Land, worauf der Satiriker Sebastian Brant (s. d.) sein "Narrenschiff" zusteuern läßt
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Mundtotbis Municipien |
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. Legaten Caraffa (des spätern Papstes Paul Ⅳ., gest. 1559); doch findet sich der erste Teil des Satzes in deutscher Fassung schon in Sebastian Brants «Narrenschiff» («Die wellt die will betrogen syn»), deutsch und lateinisch in Sebastian Francks
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Brandstiftungstriebbis Brandt |
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) Sebastian, Dichter, s. Brant.
2) Heinrich von, preuß. General und Militärschriftsteller, geb. 1789 zu Lakiin in Westpreußen, studierte zu Königsberg die Rechte und trat 1807 als Fähnrich in die Armee. Nach dem Tilsiter Frieden verabschiedet, kämpfte
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
Elsaß-Lothringen (Geschichte: 15.-17. Jahrh.) |
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, begann in der fruchtbaren Litteratur des Elsaß der Vorkampf der Reformation. Geiler von Kaisersberg, Wimpheling und Sebastian Brant waren die jedem Deutschen wohlbekannten Männer, welche den Boden des südwestlichen Deutschland für die Überzeugungen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Entasebis Entehrung |
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.", der sich schon bei Sebastian Brant und Luther findet. Es ist dabei an Lügende zu erinnern, eine in der Reformationszeit in Mode gekommene polemische Verdrehung des Wortes Legende, welche auch in der Form Lugente vorkommt.
Entehrung, die gänzliche
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0267,
Finanzwesen |
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früher in der That eine solche schlimme Nebenbedeutung, wie denn C. Schottelius, "Von der teutschen Hauptsprach", 1663, und Sebastian Brant in seinem "Narrenschiff" dasselbe als synonym mit Untreue, Haß, Schinderei bezeichnen. Dies ist darin begründet
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Freiburger Alpenbis Freidank |
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(Halle 1872), von Sandvoß (wenig genügend, Berl. 1877). Eine erweiternde Umarbeitung gab Sebastian Brant (1508 u. öfter); neudeutsche Bearbeitungen liegen vor
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gauchosbis Gauermann |
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sein"), Anfang eines bekannten Studentenliedes. Nach G. Schwetschke ("Zur Geschichte des G. igitur", Halle 1877) knüpft das Lied, dessen Anfangswort als Titel eines Liedes schon bei Sebastian Brant vorkommt, an einen Hymnus aus dem Jahr 1267 an, von dem
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Miniébis Minima |
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in Wien, ein Gebetbuch Philipps des Guten im Haag, ein Gebetbuch der Maria von Burgund um 1480, ein Gebetbuch Kaiser Maximilians I., ein Gebetbuch Karls V. (1517-19) und ein "Hortulus animae" von Sebastian Brant, alle vier in Wien, das berühmte
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Simplumbis Simrock |
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und Maller", Ritterroman (das. 1868); Sebastian Brants "Narrenschiff" (Berl. 1872) u. a. Doch auch auf andern Gebieten der Litteratur versuchte sich S. mit Glück. So vereinigte er sich mit Echtermeyer u. Henschel zur Abfassung des Werkes: "Quellen des
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0373,
Straßburg (Geschichte der Stadt) |
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einige Jahrzehnte später die Dichter Sebastian Brant und Thomas Murner sowie der Humanist Wimpfeling gewirkt. Die Bedeutung der Stadt war damals weit größer, als man nach ihrer geringen Bevölkerung (um 1475 nur 20,700 Seelen) erwarten sollte
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Stringocephalusbis Stroganow |
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. Außerdem veröffentlichte S.: "Sebastian Brants Narrenschiff" (Quedlinb. 1839) samt dessen kleinern Gedichten; Closeners "Straßburger Chronik" (Stuttg. 1841); "Mitteilungen aus der alten Litteratur des nördlichen Frankreich" (Straßb. 1834); "Französische
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brandt (Joseph von)bis Brandwunden |
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. Hervorragend ist sie als Wagnersängerin.
Brandt, Sebastian, s. Brant.
Brandtechnik, s. Pyrotypie.
Brandung, das Überstürzen (Brechen oder Branden) der Wellen an der Küste über Untiefen (Strandbrandung) und an Klippen (Klippenbrandung
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
Deutsche Litteratur |
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der "Bescheidenheit", einer mittelhochdeutschen Laienbibel, lediglich Sammler, aber seine Wirkung litt nicht darunter; das redselige Lehrgedicht des Bamberger Schulmeisters Hugo von Trimberg (um 1300), "Der Renner", plünderte ihn stark, und noch in Sebastian Brants
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Freiburg (in Brasilien)bis Freidenker |
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mit Anmerkungen (Halle 1872).
Sebastian Brant (s. d.) hat ihn 1508 umgearbeitet.
Ins Neuhochdeutsche übertrugen ihn Simrock
(Stuttg. 1867), Bacmeister (ebd. 1874) und Pannier
(Lpz. 1878). - Vgl. W. Grimm, Kleinere Schrif-
ten, Bd. 4 (Gütersloh
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gauppbis Gauß |
Öffnen |
600
Gaupp - Gauß
stammende «Baseler Ratsmandat», bezeugt bereits die Existenz eines vollkommen ausgebildeten Gaunertums. Es giebt in 24 Abschnitten eine Darstellung der verschiedenen Gaunerpraktiken, ist später von Sebastian Brant (s. d.) im 63
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Hans mit dem Bartebis Hanswurst |
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.
Hanswurst, Benennung eines ehemals ständi-
gen grotesk-komischen Charakters der deutschen
Bühne. Die älteste bekannte Erwähnung des H.
kommt in der Aorm "Hans Worst" in einer
niederdeutschen Übersetzung von Sebastian Brants
"Narrenschiff
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Laienäbtebis Laisser faire |
Öffnen |
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Laienkommunion, s. Kommunion.
Laienpriester, Laienschwestern, s. Laien.
Laienspiegel, ein Rechtsbuch, welches von Ulrich Tengler mit Beihilfe von Sebastian Brant verfaßt und 1509 zuerst in Augsburg gedruckt wurde (die Ausgabe von 1511
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