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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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oder Smjeïnogorsk (im NO. von Semipalatinsk) und von dem Zusammenflüsse der Uba mit dem Irtysch bis zum Telezker See (488 m) und dem aus diesem hervortretenden Obiquellflusse Bij oder Bija, der in die Katunja fällt, und nimmt in dieser Begrenzung nach
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Altaisches Gebirgssystembis Altar |
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aber seitdem abgenommen; 1887 betrug er 300 Pud, d. i. ein Siebentel der gesamten russ. Goldgewinnung. Die Gewinnung des Silbers hat schon 1743 begonnen; 1887 ergab der Altai 613 Pud Silber. Die bedeutendsten Silberminen sind die bei Smjeïnogorsk (s
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Bundstegbis Bunge |
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ernannt, fand er Gelegenheit, erst von Barnaul, nachher von Smjeinogorsk aus die interessantesten Punkte des Altai zu besuchen. Hier traf er auch 1829 mit Humboldt zusammen, auf dessen Empfehlung er von der Petersburger Akademie aufgefordert wurde, sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Smithsonitbis Smolensk |
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- und
Bleibergwerke, die aber fast erschöpft sind. Das
Hüttenwerk lieferte 1893: 3 Pud 11 Pfd. reines
Gold und 68 Pud Silber.
Smjejelv, russ. Stadt, s. Smjeinogorsk.
Smjela (spr. ßmjcla), Flecken im Kreis Tscherkassy
des russ. Gouvernements
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