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Ihre Suche nach Stachelschnecken
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
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und dazugehörigen Muskelapparats mit unterliegenden Kalkplatten beweglich verbinden (s. Tafel: Körperbedeckung der Tiere Ⅰ, Fig. 4). – S. in der Botanik, s. Dorn.
Stachelpolypen, s. Hydroidpolypen.
Stachelratten, s. Echinomyidae (Bd. 17).
Stachelschnecke (Murex
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0583b,
Weichtiere. II. |
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. Mondschnecke (Turbo marmoratus).]
^[7. Stachelschnecke ((Murex tenuispina).]
^[8. Turmschnecke (Faunus ater).]
^[9. Baumschnecke (Helix arbustorum).]
^[10. Gartenschnirkelschnecke (Helix hortensis).]
^[11. Hainschnirkelschnecke (Helix nemoralis).]
^[12
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Meergrasbis Meersch |
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.
Meerlinsigkeit, s. Perlsucht des Rindes.
Meerlunge, s. Medusen.
Meermelde, s. Atriplex.
Meernabel, s. Kreiselschnecken.
Meernagel (Onyx), Deckel der Stachelschnecken (Murex, s. Schnecken), dient in ganz Indien als Ingrediens angeblich heilkräftiger
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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: Haliotis (Meerohr, s. d.), Trochus (Kreiselschnecke, s. d.), die fossile Murchisonia (s. Tafel "Devonische Formation"), Murex (Stachelschnecke), Purpura (Purpurschnecke, s. Purpur), Conus (Kegelschnecke, s. d.), Cypraea (Porzellanschnecke, s. d
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Brandgranatenbis Brandmarkung |
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die Gemahlin des Erzherzogs Johann (s. d.) den Titel Freiin von Brandhofen, ehe sie zur Gräfin von Meran erhoben wurde. Unweit der Hochschwab (2278 m) und die Paßhöhe des Seebergs (1254 m).
Brandhorn, s. Stachelschnecke.
Brandis, Stadt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ontariobis Onze |
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für die Deckel der Stachelschnecken (s. Meernagel).
Onza, span. Goldmünze, s. Dublone.
Onze, Raubtier, s. Jaguar.
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Purismusbis Purpurin (Farbstoff) |
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der Tritonshörner
(kaccinum), Stachelschnecken (Nurex) und Purpur-
schnecken (?ui-pui-N) angehörig. Die den schleimi-
gen, farblosen oder gelblichen Saft absondernde
Drüse findet sich bei allen Schnecken. Taucht man
ein Stück Zeug hinein und setzt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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canrena L., Fig. 4), die gescheckte Kegelschnecke (Conus marmoreus L., Fig. 5), die Mondschnecke (Turbo marmoratus L., Fig. 6), die Stachelschnecke (Murex tenuispina Lam., Fig. 7) und die Turmschnecke (Faunus ater Lam., Fig. 8). Nacktschnecken
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Meerhäherbis Meerschaum |
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), Deckel der Stachelschnecken (s. d.), in Indien zur Herstellung von Räuchermitteln benutzt, früher pulverisiert gegen Magenkrankheiten angewendet.
Meernesseln, s. Aktinien.
Meerohren, Meerschnecken, s. Seeohren.
Meerotter (Enhydris marina Flemm., s
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Murdochbis Murger |
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Graubünden und der ital. Provinz Sondrio, verbindet Engadin mit Veltlin.
Murex (lat.), s. Stachelschnecke.
Murexīd, eine 1839 von Liebig und Wöhler entdeckte prachtvoll rote Substanz, die bei Einwirkung der Salpetersäure
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