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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Tabakspfeife (Fisch)bis Taberistan |
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, Tabanus, s. Bremsen (Fliegen).
Tabarî, Abu Dschafar Mohammed ibn Dscherir, mohammed. Historiker und Theolog, geb. 839 zu Amuul in Taberistân. Nach einer großen Studienreise durch Irak, Syrien und Ägypten ließ er sich in Bagdad lehrend nieder, wo
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Persischgelbbis Person |
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ist davon bis jetzt gedruckt; zu nennen sind: Tarich-i Tabari, oder die pers. Bearbeitung der großen arab. Chronik des Tabari, verfaßt von Belami 974 (französisch von Zotenberg, 4 Bde., Par. 1867‒74); Dschâmi et-tewârich, «Sammlung von Chroniken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Müller (Eduard)bis Müller (Friedrich, Kupferstecher) |
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Bibliotheken im Auftrage der Gesellschaft zur Herausgabe der Annalen des Tabarî die Handschriften zu kollationieren und sonstige Materialien zu sammeln. 1881 wurde er zum außerord., 1885 zum ord. Professor der semit. Sprachen an der Wiener Universität ernannt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0727,
Arabische Litteratur (Geschichtschreibung) |
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Geschichtschreibung ist ihr Inhalt wichtig, und für manche Partien ist sie unsre einzige Quelle. Die ersten umfassenden Geschichtschreiber sind Perser; unter ihnen ragt durch gewaltigen Fleiß hervor Tábari (839-923), dessen für die Geschichte des Orients
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
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Exegeten sind: der das Überlieferungsmaterial sammelnde Et Tábarí (s. oben, Geschichte), der rationalisierende Samáchscharí (1075-1144; hrsg. von Lees, Kalk. 1856), der orthodoxe Beidháwi (gest. 1292; hrsg. von Fleischer, Leipz. 1846-48, 2 Tle.; Index
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0877,
Persische Litteratur (Geschichtschreibung, Geographie, Religionsgeschichte etc.) |
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Alî Mohammed Al-Bal'amî 963 verfaßte persische Übersetzung der großen arabischen Chronik des Tabarî (s. Arabische Litteratur), von welcher eine vollständige französische Übersetzung von Zotenberg vorliegt (Par. 1867-74, 4 Bde.). Die Vorliebe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alexandersbadbis Alexandra-Nil |
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und als solches sind die Daten der A.
bei den ältesten arab. Historikern (Maßudi, Dinawari, Tabari, Jakubi u. a.) verwendet; dieselben Überlieferungen sind es, welche
Firdûsi poetisch bearbeitet hat. Aus der syr. Bearbeitung ist noch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0787,
Arabien (Litteratur) |
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) erschöpfend behandelt worden. Den auf vorislamische Geschichte bezüglichen Teil des Geschichtswerks von Al-Tabari hat Nöldeke (Geschichte der Perser und Araber zur Zeit der Sasaniden, Leid. 1879) übersetzt und kritisch bearbeitet; nach inschriftlichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0793,
Arabische Sprache und Litteratur |
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-Tabarî (gest. 921), der die Geschichte bis zum Jahre 302 der Hidschra (= 914 n. Chr.) fortführt, in gewissenhafter Weise zur Geltung gebracht. Universalhistorisch mit Rücksicht auf nichtarab. Völker ist das Werk des Hamsa al-Ißfahâni (3. Viertel des 10
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Guichebis Guido (von Arezzo) |
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der Biblioteca Vittorio Emanuele in Rom; auch an der Ausgabe der Annalen des Tabari nahm er teil. ^[Spaltenwechsel]
Guidi, Tommaso, ital. Maler, s. Masaccio.
Guidiccioni (spr. -ditschohni), Giovanni, ital. Dichter, geb. 25. Febr. 1500 zu Lucca
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Kosegartenbis Kösen |
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), die «Chrestomathia arabica» (Lpz. 1828) und die unvollendet gebliebenen Ausgaben der «Annalen des Tabari» (2 Tle., Greifsw. 1831‒37), des «Kitâb al-agânî» (Bd. 1, ebd. 1840‒46) und des «Divân der Hudsailiten» («The Hudsailian poems», Bd. 1, Lond. 1854
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Nöldekebis Nomen et omen |
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" (Kiel 1869), "Die
Inschrift des Königs Mesa von Moab" (ebd. 1870),
"Mandäische Grammatik" (Halle 1875), "Geschichte
der Perser und Araber zur Zeit der Sassaniden" (aus
dem Arabischen des Tabari übersetzt, Leid. 1879),
"Geschichte des Artachschir i
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Teetotalerbis Tegetthoff |
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bildete und vom 3. mohammed. Jahrhundert an eine überaus reiche Litteratur hervorgebracht hat. Das reichhaltigste Tefsirwerk aus älterer Zeit ist das des Historikers Tabari (s. d.). Nach ihm sind unter anderm Abul-Laith al-Samarkandî (gest. 985
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Deggutbis De Gubernatis |
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ist die «Bibliotheca geographicorum arabicorum», welche in 7 Bänden (Leid. 1870‒92) die ältesten Denkmäler der geogr. Litteratur der Araber vereinigt. Unter seiner Leitung wurden ferner die Annalen des Tabarî (s. d.) herausgegeben. D. schrieb u. a. «Mémoires
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