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Ihre Suche nach Ägyptische Grammatik Erman
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Erman (Jean Pierre)bis Er-Mihályfalva |
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: "Die Pluralbildung des Ägyptischen" (Lpz. 1878), "Neuägypt. Grammatik" (ebd. 1880), "Die Sprache des Papyrus Westcar" (Gott. 1889), "Ägypt. Grammatik" (Berl. 1894), war er für die methodische Erforschung der ägypt. Sprache thätig. Ein wichtiges
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
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und Kasus; auch wird das Aktiv kaum vom Passiv unterschieden; die grammatischen Beziehungen werden nur durch Partikeln ausgedrückt; die ägyptische Grammatik ist vorwaltend Syntax. Die ägyptische Sprache hat während der langen Dauer ihres Bestehens
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Brugnatellis Knallsilberbis Brühl (Thal) |
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der Entzifferungen und Forschungen auf dem Gebiete der ägypt. Schrift, Sprache und Altertumskunde" (ebd. 1890), "Steininschrift und Bibelwort" (Berl. 1891) und eine Menge wertvoller Abhandlungen in der von ihm gegründeten und jetzt in Verbindung mit Erman
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
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Ägyptens und Nubiens in einem Prachtwerk.
Auf die Arbeiten der unmittelbaren Nachfolger Champollions stützten sich die spätern Ägyptologen, welche teils durch Veröffentlichung neuer Texte, teils durch Übersetzungen und grammatische Untersuchungen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0164,
Hieroglyphen |
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gebrauchte Schrift ist unter
dem Namen der koptischen Schrift (f. Kopten)
bekannt. - Näheres über das hieroglyphische Schrift-
fystem s. unter andern bei Erman, Ägypten und
ägypt. Leben im Altertum (S. 449 fg.) und in des-
selben Ägypt. Grammatik
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Hieroglyphikbis Hieronymiten |
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. Eine methodischere Auffassung des ägypt. Schriftorganismus hat Lepsius in seiner "Lettre à M. Rosellini sur l'alphabet hiéroglyphique" (in den "Anales de l'Institut archéologique", Bd. 9, Rom 1837) zu begründen gesucht, indem er das in Champollions Grammatik
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Karabugasbis Karaferie |
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), eine
Sammlung serb. Volkslieder; sein erster Versuch einer Grammatik
«Pismenica srbskoga jesika» (ebd. 1814). Von besonderer Bedeutung
war sein «Serb.-deutsch-lat. Wörterbuch» (Berl. 1818; 2. erweiterte Aufl., Wien 1852). Als Einleitung dient
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