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Ihre Suche nach Ödland
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0346,
Preußen (Ackerbau) |
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Mill. Mk., nämlich 308,8 Mill. Mk. für das Ackerland, 9,9 Mill. für die Gärten, 62,5 Mill. für die Wiesen, 23,5 Mill. für die Weiden, 40,1 Mill. für die Waldungen, 1 Mill. für die Wasserstücke und 36,914 Mk. für das Ödland.
Der Reinertrag
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0112,
Bodenmelioration (rationelle Meliorationspolitik) |
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der Staatsverwaltung erheischt. Man kann sie von verschiedenen Gesichtspunkten in Arten unterscheiden: 1) nach dem Zweck der Anlage in Urbarungen (Umwandlung von Wald, Moorland, Ödland etc. in Ackerland), Ent- und Bewässerungsanlagen, Flußkorrektionen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0385,
Bremen (Staat) |
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Jahrestemperatur beträgt 8,6° C., die des Sommers 16,45°, die des Winters 1,46° C. Vom gesamten Areal, zu 25,556 Hektar berechnet, kommen 7609 Hektar auf Garten-, Acker- und Wechselland, 13,555 auf Wiesen und Weiden, 229 auf Holzungen, 56 auf Ödland
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt) |
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der unproduktiven Fläche auch Haus- und Hofräume, Wege, Ödland und Gewässer zugerechnet sind.
Übersicht der Bodenbeschaffenheit Europas.
Staaten, nach der Größe des Areals geordnet Areal QKilom. Einwohner auf 1 QKilom. Acker- und Gartenland Proz. Weinland Proz
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gehirnwundenbis Gehör |
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vielfach das Ackerland oder Äcker und Wiesen aus dem Verband geschieden, und es verblieben nur der Wald und das Ödland im gemeinsamen Eigentum und Betrieb, während immer einzelne herrschaftliche Freihöfe mit ihrem Areal außerhalb des Verbandes
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Breitlingbis Bremen |
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Feldmarken werden planmäßig mit Ochtum- und Wummewasser bewässert. Vom Gesamtflächenraum des Gebietes sind 7550 ha Gärten, Acker- und Wechselland, 8120 Wiesen, 5410 Weiden, 260 Holzung und 268 ha Ödland.
Der gesamte Ernteertrag belief sich (1891
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0861,
Japan (Bergbau. Industrie. Handel) |
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vermutlich aus China. Das Areal der japan. Inseln
zerfiel hinsichtlich der Bodenbenutzung 1882 in 49, 4 Proz. Waldungen, 6, 8 Proz. Ödland (Hara),
3, 14 Proz. Baugründe, 0, 06 Proz. Salzgärten an den Küsten und 40, 6 Proz.
landwirtschaftliches
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0601,
Schottland |
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Mill. Acres, d. i. 4,5 Proz. des gesamten Areals. Die fruchtbarsten Gebiete liegen am Firth of Forth und an der Ostküste bis zum Moray-Firth. In Fife sind 12, in Aberdeen 43, in Argyll aber 92, in Sutherland sogar 96 Proz. der Fläche Ödland
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0086,
Spanien (Kolonien. Landwirtschaft) |
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ist vielfach noch sehr mangelhaft. Von den 50 Mill. ha des Landes war 1889 etwa die Hälfte benutzt und unter Kultur, die andere Hälfte kahles Gebirge, Ödland und Steppen. Dem Getreide- und Gemüsebau dienten 13 040 512 ha oder etwa 26½ Proz., dem Weinbau 1
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Westerbis Westerland |
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: 128617 E., d. i. 2 auf 1 qkm. Von der Festlandoberfläche sind nur 2 Proz. Ackerland, 3 Proz. Wiesen und 40 Proz. Wälder, das übrige Gebirge und Ödland. Hauptnahrungszweige sind Viehzucht und Waldwirtschaft. Eisenbahnen giebt es nicht. Städte sind Umeå
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eierbis Eigenbewegung |
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mit
verhältnismäßig geringen Mitteln das unfruchtbare
Ödland in Kleegrasland umwandeln ließ. In-
zwischen sind seit 1890 mit Unterstützung der rhein.
Provinzialverwaltung, namentlich aber des Geh.
Kommerzienrates Gruson, nach Projekten und un
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