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Ihre Suche nach Accessisten
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Acceßbis Accidens |
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Übung bei einem Gericht; Accessist , ein so
Zugelassener, bei manchen Gerichten auch Auskultator oder Auditor (Zuhörer) genannt; überhaupt Anwärter,
einer, der Anwartschaft auf eine Anstellung hat
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84% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Acceptierenbis Accession |
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der Zulassung junger Juristen zum
Vorbereitungsdienst bei den Gerichten. Die Zugelassenen heißen Accessisten , bei einigen
Gerichten Auskultatoren oder Auditoren (s. Auskultator ), in Preußen, Sach sen und andern deutschen Staaten jetzt
Referendare
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57% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Accessionsvertragbis Accidenzien |
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hat. Zu der Zeit seines Besitzes rechnet
man in dem einen wie im andern Falle die Zeit hinzu, während welcher sein Rechtsvorgänger unbehelligt besessen hat. Das ist
A. t. , auch Accessio possessionis genannt.
Accessist , s. Acceß
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
Beust |
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).
4) Friedrich Ferdinand, Graf von, sächsischer und österreich. Staatsmann, Bruder des vorigen, geb. 13. Jan. 1809 zu Dresden, besuchte 1822-26 die Kreuzschule daselbst und dann die Universitäten Göttingen und Leipzig, wurde 1831 Accessist beim
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0742,
Grimm |
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742
Grimm.
men, um sich seiner Hilfe bei litterarischen Arbeiten zu bedienen. Im September 1805 nach Kassel, dem Wohnort seiner Mutter, zurückgekehrt, erlangte er hier mit vieler Mühe den Posten eines Accessisten beim Sekretariat des
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Hellenistenbis Hellgatt |
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, J. H. in seiner Bedeutung für die Kunstgeschichte (Bamb. 1876).
2) Robert, Romanschriftsteller, geb. 24. Nov. 1812 zu Großdrebnitz bei Stolpen in Sachsen, studierte zu Leipzig die Rechte, wurde 1835 Accessist beim Kriminalgericht, vertauschte jedoch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Rhythonbis Ribe |
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und war 1817-23 Accessist an der königlichen Universitätsbibliothek zu Göttingen. 1819 daselbst zum Doktor der Rechte promoviert, habilitierte er sich 1820 als Privatdozent und wurde 1822 außerordentlicher Beisitzer des Spruchkollegiums, 1823
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rodelandbis Röder |
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.
Röder, Karl David August, Rechtsphilosoph, geb. 23. Juni 1806 zu Darmstadt, studierte in Göttingen und Heidelberg die Rechte und trat 1827 als Accessist am Hofgericht zu Darmstadt in den Staatsdienst. Seit 1830 Privatdozent in Gießen, ging er, als seine
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Sartoritbis Saskatchewan |
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ganz den historischen Studien. Seit 1786 Accessist, wurde er 1788 Sekretär, 1792 Kustos bei der Bibliothek zu Göttingen, 1794 zugleich Privatdozent, 1797 Professor der Philosophie und 1814 Professor der Politik. 1814 besuchte er im Auftrag des Herzogs
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Hellenomaniebis Hellhoffit |
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in
Leipzig die Rechte und wurde 1836 Accessist beim dortigen Kriminalamt.
Diese Laufbahn vertauschte er mit der literarischen, als seine ersten
belletristischen Arbeiten eine günstige Aufnahme fanden. Er gründete
1838
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Sartorius von Waltershausenbis Saskatchawan |
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, Geschichtschreiber, geb. 25. Aug. 1765 zu
Casscl, studierte seit 1783 zu Göttingen Tbeologie
und Geschichte, wurde 1786 Accessist, 1788 Sekretär
und 1794 Kustos bei der Bibliothek, 1792 zugleich
Privatdoccnt, 1797 ausierord., 1802 ord.Professor
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Umlaufbis Umschläge |
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in Darmstadt als Accessist eingetreten, verblieb er im unmittelbaren Staatsdienst bis Frühjahr 1856, wo er sich als Privatdocent der Staatswissenschaften in Gießen habilitierte. Ostern 1864 als ord. Professor nach Würzburg berufen, übersiedelte
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Müller (Victor)bis Müller (Wolfgang) |
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«Vermischte Schriften» (5 Bdchn., Lpz. 1830) gab G. Schwab (mit einer Biographie M.s) heraus.
Müller, Wilh., Germanist, geb. 27. Mai 1812 zu Holzminden, studierte in Göttingen, war seit 1838 Accessist an der Universitätsbibliothek und Lehrer am Gymnasium
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Vogtländer Berglandbis Voigt (Georg) |
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, Christian Gottlob von, sachsen-weimar. Staatsminister, geb. 23. Dez. 1743 zu Allstedt, studierte zu Jena die Rechte, war 1766‒70 Accessist an der Bibliothek zu Weimar, 1770‒77 Amtmann in seiner Vaterstadt und wurde dann als Regierungsrat nach Weimar
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