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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adams (Samuel)bis Adana |
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. Er starb 2. Okt. 1803 zu Boston. A.' Fähigkeit, auf die Massen zu wirken, steht in der amerik. Geschichte unerreicht da. ‒ Vgl. Wells, Life and public services of Samuel A. (3 Bde., Boston 1865) und J. K. Hosmer, Samuel A. (ebd. 1886).
Adamsapfel
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52% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Kehldeckelbis Kehlkopf |
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. Sein am meisten hervorragender
Teil heißt Adamsapfel (s. d.). Der
Ringknorpel ( cartilago cricoidea ) bildet einen vollkommenen,
horizontal stehenden Ring, dessen vordere
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51% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0003,
von Acoribis Äther |
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a.
Adamsäpfel (Paradiesäpfel, fr. pomme d'Adam, engl. Adams apple);
1) eine besondere Art der Citronen von gelber bis grüner Farbe, dicker Schale und mehreren
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33% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0104,
Adamsapfel |
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104
Adamsapfel.
Erhaltung der Neutralität der Republik Frankreich gegenüber ergriff, namentlich durch die von ihm erlassene
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380a,
Eingeweide des Menschen I |
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des Dickdarms
Harnblase (gefüllt)
Fig. 1. Hals-, Brust- und Baucheingeweide.
(Die Lungen sind seitlich verschoben, die oberflächlich liegenden Bauchorgane entfernt.)
Dreieckiges Band (Lig. conoides)
Adamsapfel
Drosselvene
Schildknorpel des
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0278,
Kehlkopf |
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. Adamsapfels erhebt sich in einem tiefen Einschnitt des Schildknorpels und darüber hinaus der platte, knorpelige Kehldeckel (epiglottis, Fig. 2,1 Fig. 3,1, Fig. 4,4 und Fig. 5,1), welcher über die ganze obere Öffnung des K. hinausragt. Ein zwischen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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. Agrostis
Zittergras, s. Briza
Zizania
Zuckerhirse, s. Sorghum
Zuckerrohr
Obstpflanzen.
Adamsapfel
Ahlbeere, s. Stachel- und Johannisbeerstrauch
Ahlkirsche, s. Lonicera und Prunus
Amarellen, s. Kirschbaum
Amygdalus, s. Mandelbaum
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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. Lymphgefäße
Mitralklappe, s. Herz
Pfortader
Plexus
Pulsadern, s. Arterien
Schlagadern, s. Arterien
Vena
Venen
Venös
Respirationsorgane.
Adamsapfel
Bronchien
Bronchus
Brustfell
Brusthaut, s. Brustfell
Brusthöhle, s. Brust
Epiglottis
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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.
Paracotoïn , s.
Cotorinde .
Paradiesäpfel , s.
Adamsäpfel ; -holz, s.
Agalocheholz und
Aloëholz ; -vogel, s
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
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eingemachte Schale des Adamsapfels bildet das Zitronat. Im Volksmund heißt A. auch der bei den Männern mehr hervortretende obere Teil des Kehlkopfs, so genannt, weil beim Sündenfall ein Stück des genossenen Apfels dem Adam in der Kehle stecken
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
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(Chrysomelie, Goldhesperide), mit sehr schmackhaften, großen, rundlich birnförmigen Früchten. Über C. Pomum Adami Risso (C. medica Cedra Risso) s. Adamsapfel. C. decumana L. (C. Pompelmos Risso, Pompelmus, Paradiesapfel), dem Pomeranzenbaum ähnlich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Esquirolbis Essäer |
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gewinnt und entweder als Pulver unter den Tabak gemischt raucht, oder als Latwerge (Madschun) genießt.
Esrog (jüd.), s. Adamsapfel.
Esromsee, Landsee im nordöstlichen Teil der dän. Insel Seeland, im Amt Frederiksborg, 18 qkm groß, im Mittel 10-12 m tief
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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) Teil des Halses, Gurgel genannt, liegen vor der Wirbelsäule Zungenbein, Kehlkopf (der hervortretende Teil desselben heißt beim Menschen der Adamsapfel, s. d.), Luftröhre, Schilddrüse, Schlundkopf, Speiseröhre sowie Muskeln, viele große Gefäßstämme
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Paradiesapfelbis Paraffin |
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mit einer plastischen Darstellung des Sündenfalls geschmückte Vorhalle der altchristlichen Kirchen (s. Kirchenbaukunst, S. 756).
Paradiesapfel, s. v. w. Adamsapfel; auch s. v. w. Liebesapfel, s. Lycopersicum. S. auch Apfelbaum.
Paradiesfeige, die Frucht
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ptomainebis Pubertät |
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der Genitalien, kräftigere Entwickelung der gesamten Körpermuskulatur, Breiterwerden der Brust, Wachsen des Kehlkopfes und zwar verhältnismäßig am meisten nach vorn, so daß er in Gestalt des sogen. Adamsapfels stark hervorsteht, Veränderung der Stimme
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Polinobis Portus Augusti |
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, Pamplona lpejus
Ponte (Schweiz), Albula
Pompejus Trogus, Trogus Pom-
?0Mp!i0i^X (Ehem.), Iinkoxyd
Pompilia, Ancus Marcius
Pomponiana, Hycrcs
?0MUIQ ^äl^mi, Adamsapfel
Pön (Berg), Waldeck 344,1 l 17)
Ponafidin
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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wie das Blatt, Blüten in Trauben, Frucht klein, rundlich-birnförmig, mit dicker Schale und süßem schmackhaftem Mark. C. l. Pomum Adami, Adamsapfel, Schale dick, goldgelb, Mark sehr sauer. C. l. romana, röm. Limette, Frucht runzelig, mit dicker Schale und süßem
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Cittàbis Cittadella |
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und September bis Januar. Die chines. Pomeranzen, den Adamsapfel und die Mellarosen erntet man im September, ebenso die Pomeranzen, deren Ernte bis in den März dauert. Die Bergamotten reifen im Februar. Die eigentlichen Orangen oder Apfelsinen werden
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
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im allgemeinen dünn, zart und leicht verschiebbar ist. Unmittelbar unter dieser liegen hinten die Halswirbel und vorn der Kehlkopf, welcher bei magern Personen in der Mitte des H. einen stark vorragenden, stumpfwinkligen Vorsprung, den Adamsapfel (pomum Adami
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kegelstuhlbis Kehlkopf |
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und Singen gehoben und danach gesenkt, ist auch einigermaßen seitlich verschiebbar. Man kann ihn durch die Haut hindurch als einen harten Körper fühlen und bei Männern auch seinen am meisten vorspringenden Teil, den sog. Adamsapfel (s. d., pomum Adami
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Musbis Musca |
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26 cm Länge erreichenden, gurkenähnlichen Früchte (Bananen, s. d.) in der Regel keine Samen. M. paradisiaca, der gemeine Pisang, Adamsapfel oder Paradiesfeige, erreicht einen bis 5 m hohen Schaft, welcher 3‒4 m lange und bis gegen 60 cm breite
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