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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Ahnungbis Ahr |
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der
Naturwissenschaft» (4. Aufl., Dresd. 1840), und «Geschichte der Seele» (5. Aufl., Stuttg. 1878).
Ahom , s. Lohitavölker , Khâmti .
Ahorn ( Acer L. ), Pflanzengattung aus der Familie der
Aceraceen (s. d.) mit gegen 50 in der nördlich gemäßigten
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86% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Schanbis Schangalla |
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. Name für einige zu der Gruppe der Thai (s. d.) gehörige Stämme. Die S. eroberten im 13. Jahrh.
Hinterindien; ein Zweig von ihnen, die Ahom oder Aham , setzte sich in Assam fest. (S.
Schanstaaten und Khâmti .)
Schanab , biblischer
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Schamkrautbis Schandau |
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und Birmanen S. genannt werden, woraus unser Siam entstanden ist, die Lao Ahom und die Khamti. Auch die Miaotse in China gehören zu den S., nach einigen ebenso die Bewohner des Innern von Hainan. Insbesondere bezeichnet man als S. das Volk in den
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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reinen Lautschrift gemacht, indem sie eine Reihe von Bildern nur noch eine Silbe oder Konsonantengruppe des betreffenden Wortes oder nur seinen Anfangsbuchstaben ausdrücken ließen. So wurde das Bild des Adlers (ahom) gebraucht, um den Buchstaben a
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Keyser (Jakob Rudolf)bis Khan |
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. d.) an
den Quellen des Irawadi. Den großen Eroberungs-
zügen der Schannation durch Hinterindien ging
eine ähnliche Bewegung durch Assam zur Seite.
Als erste Einwanderer dort erschienen im 13. Jahrh,
die Ahom (Aham), welche 1554 den Vrahmanis
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Thaddäusbis Thal |
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) umfassend, und in eine südl. Gruppe, die die
Lao (s. d.) und die Siamesen (T. im engern Sinn, s. Siamesische Sprache ) umfaßt. Zu den Thai-Sprachen ist auch das
ausgestorbene Ahom (s. Khamti ) zu
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
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585
Indische Ethnographie
ihre Muttersprache sprechen. Ihre Muttersprache! haben auch die Ahom verloren, die zu den Schan- oder Thaivölkern Hinterindiens gehören. Als eine dritte Gruppe sondern sich die Nāga und Mīkir ab, zusammen 193144
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0602,
Indochinesische Sprachen und Völker |
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in die Lao, von denen die Siamesen nur ein Zweig sind, die Schan und die Khamti (die Ahom in Assam sind ausgestorben), die sämtlich ebenfalls von Indien aus kultiviert worden sind; das Chinesische mit seinen sieben Dialekten (deren innere Abgrenzung
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Lohgarbis Lohnklassen |
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läßt sie aus Jün-nan einwandern. Die große Invasion der Schanvölker, welche Hinterindien so bedeutend umgewandelt hat, hatte auch eine Seitenbewegung nach Assam. Die damals (vom 12. Jahrh. an) in Assam eingewanderten Ahom (Aham, «die Ungleichen
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