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Ihre Suche nach Alkoholradikale
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Alkoholometerbis Alkuin |
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gekannten Destillates oder durch das Ebullioskop (s. d.), das Vaporimeter (s. d.) und das Dilatometer (s. d.). Über die steueramtliche Ermittelung des Alkoholgehalts s. Biersteuer und Branntweinsteuer.
Alkoholradikale, s. Alkohole und Alkyl
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0406,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Wasser:
^[img]
Methyläther
Er erscheint sonach als das Oxyd zweier Alkoholradikale (z. B. Dimethyloxyd) oder als Wasser, in welchem beide Wasserstoffatome durch Alkoholradikale ersetzt sind. Die Zahl solcher Aether ist eine grosse; von Wichtigkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Basentobis Basilides |
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oder mehrere Atome Wasserstoff durch Alkoholradikale ersetzt sind. Im einfachsten Fall wird 1 Atom H durch 1 Atom eines einwertigen Alkoholradikals ersetzt, und es entsteht eine primäre Aminbase (Amidbase), z. B. Äthylamin NH2(C2H5) ^[NH_{2}(C_{2}H_{5
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0411,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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], Alkoholradikale etc. Ist schon die Reihe der so entstehenden Derivate eine sehr lange, wenn nur ein H-Atom
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0321,
Flüssige und feste Fette |
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mit basischen Körpern; sie sind gleich dem Essigäther Fettsäureester, d. h. Verbindungen der verschiedenen in den Fetten enthaltenen Fettsäuren mit den Oxyden von Alkoholradikalen, hier des Glyceryl- oder Lippyloxydes, Nur bei dem Wachs und dem
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0409,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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396
Abriss der allgemeinen Chemie.
Wird wie bei der Salzbildung der Hydroxylwasserstoff einer Säure durch ein Alkoholradikal ersetzt, so entsteht ein sogenannter zusammengesetzter Aether oder ein Ester. Man vergleiche:
NO2OH^[NO_{2}] + KOH
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0679,
Farben und Farbwaaren |
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einzelne Wasserstoffmoleküle in den Verbindungen durch Alkoholradikale, wie Methyl und Aethyl, ersetzt. Früher geschah die Oxydation des Anilins fast immer durch Arsensäure. Der grosse Uebelstand, dass das Arsen die Anilinfarben verunreinigte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
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:
2CH3.CO.OH = CH3.CO.CH3 + CO2 + H2O Essigsäure Aceton Kohlensäure Wasser
und man kann sie als Säuren betrachten, in welcher das Hydroxyl ( OH ) durch ein
Alkoholradikal ersetzt ist. Sie enthalten also zwei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Äther (chemisch)bis Äther (gewöhnlicher) |
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29
Äther (chemisch) - Äther (gewöhnlicher)
Äther, chem. Gesamtbezeichnung für organische Verbindungen, die als Anhydride der Alkohole (s. d.) aufzufassen sind, indem z. B. zwei Alkoholradikale durch ein Sauerstoffatom verbunden sind
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Willemsoordbis Willibald |
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die Wasserverbindungen ihrer Äther, sondern die Hydrate der Alkoholradikale sind. Er führte ihre Zusammensetzungsverhältnisse auf das Wasser, wie vor ihm A. W. Hofmann die der künstlichen Basen auf das Ammoniak, zurück, gab diesem die Formel HOH mit dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Ammoniak (Drogue)bis Ammoniakbasen |
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, daß ein oder mehrere Atome Wasserstoff durch organische Radikale, gewöhnlich Alkoholradikale, vertreten werden. Je nach der Zahl der substituierten Wasserstoffatome unterscheidet man: 1) Primäre A. oder Amidobasen, in denen ein Atom Wasserstoff des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Benzolkernbis Beowulf |
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. Obwohl das B. einen Benzolkern enthält, gleicht es in seiner Reaktionsfähigkeit den Alkoholradikalen der Fettreihe. Benzylchlorid, C6H5.CH2Cl, ist eine Flüssigkeit, die durch Einwirkung von Chlor auf siedendes Toluol erhalten wird, bei 176° siedet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
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durch Alkoholradikale ersetzt sind, unterscheidet man primäre H. (z. B. Methylhydrazin, CH3·NH·NH2) oder sekundäre H. (z.B. Diäthylhydrazin [C2H5]2·N·NH2). Sind hingegen zwei Wasserstoffatome aus beiden Amidgruppen durch andere (aromatische) Radikale
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Aldebaranbis Alderney |
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man sie erhalten, indem man deren Kalksalz mit ameisensaurem Kalk destilliert. Sie bestehen aus einem Alkoholradikal und der Atomgruppe CHO, z. B. Acetaldehyd CH3.CHO. Es sind meist flüchtige, leicht oxydierbare Körper, welche sich durch große
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0591,
Anilin |
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durch Alkoholradikale ersetzen. Aus dem auf solche Weise erhaltenen Trimethylviolanilin und Triphenylviolanilin bereitet man Sulfosäuren, die in der Färberei und zu Tintenpulvern benutzt werden. Bei Einwirkung von Salzsäure auf Violanilin entsteht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gutgewichtbis Gutsagen |
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dort Professor der Physik an der Royal school of mines und 1881 an der School of sciences. G. beschäftigte sich wesentlich mit organischer Chemie, indem er die Bildung der Alkohole aus den Alkoholradikalen und jene gemischter Ätherarten verfolgte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Kolbachbis Kolben |
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Kohlenstoffgehalt aus Cyanverbindungen von Alkoholradikalen, über die Zusammensetzung des Kakodyls. Von der Lehre von den gepaarten Radikalen ausgehend, suchte K. die theoretische Chemie in eigentümlicher Weise auszubilden und trat mehrfach in Opposition
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Württembergbis Wurtz |
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, das Äthylidenchlorid und das Glykol; er lieferte wichtige Arbeiten über Cyansäureverbindungen und die organischen Basen und stellte zuerst gemischte Alkoholradikale dar. Sein Hauptverdienst liegt indessen im Bereich der theoretischen Chemie. Er unterschied
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Sterilitätbis Stern der drei Könige |
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erhalten, wenn der Wasserstoff der OH-Gruppe durch Alkoholradikale ersetzt wird. Auch gewisse Eigentümlichkeiten im Verhalten der isomeren Oxime finden ihre ungezwungene Erklärung in den Raumformeln, so ist z. B. nur dasjenige Benzaldoxim, dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Alkoholatebis Alkohole |
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eines oder mehrerer Wasserstoffatome durch eine oder mehrere einwertige Hydroxylgruppen (OH), deren jede an ein besonderes Kohlenstoffatom gebunden sein muß. Alkoholradikal nennt man den organischen Rest, welcher nach Abzug der Hydroxylgruppen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Alkylbis Allàh |
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); Monnier, Alcuin et Charlemagne (Par. 1861); Werner, A. und sein Jahrhundert (Wien 1881).
Alkyl, allgemeine Bezeichnung für die einwertigen Alkoholradikale CnH2n+1 ^[CnH2n+1], Atomgruppen, die nicht für sich existieren, sondern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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(Sb2O2S ^[Sb2O2S]) aus, das unter dem Namen Antimonzinnober als Malerfarbe Verwendung findet.
Antimonradikale sind Verbindungen des Antimons mit Alkoholradikalen, z. B. Antimontrimethyl, Sb(CH3)3 ^[Sb(CH3)3
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Athanatismusbis Atharvaveda |
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natürlich im nordamerik. Petroleum und in den durch trockne Destillation von Torf und Braunkohle entstehenden Teerölen auf. Sie werden aus den Jodverbindungen der Alkoholradikale durch Reduktion mit Zink und Salzsäure, z. B. 2C2H5J+2HCl+2Zn = ZnJ2+ZnCl2
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Estebanez Calderonbis Ester |
Öffnen |
oder zusammengesetzte Äther, im all-
gemeinen Verbindungen der Älkoholradikale mit
Säuren, die dadurch entstehen, daß Alkohol und
Säure unter Austritt von Wasser sich verbinden,
z. V. entsteht Essigsäureäther (s.d.) nach folgender
Gleichung:
(^OOÜII ^- 02
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Fettlederbis Fettsucht |
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durch Alkoholradikale vertreten wird. Viele derselben, namentlich die höhern Glieder, sind in den
Fetten (s. d.) als Glycerinester enthalten. Es gehören hierher außer der
Ameisensäure die folgenden Säuren:
CH 3 •COOH=C 2 H 4 O 2
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Fränkisch-Westfälischbis Franklin (Benjamin) |
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seine Entdeckungen über die Metallverbindungen der Alkoholradikale, die ihn zur Isolierung der letztern führten; dadurch sowie durch seinen hervorragenden Anteil an der Entwicklung der Lehre von der Wertigkeit der Elemente wurde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Imhoffbis Immanenz |
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Wasserstoffatome
desselben durch ein zweiwertiges Alkoholradikal er-
setzt sind. Sie sind also eine besondere Gruppe
unter den Imidbasen oder sekundären Ammen. Es
gehören zu ihnen eine Reihe wichtiger Verbindungen.
Als Beispiele seien angeführt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Strazzabis Streckfuß (Adolf) |
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Untersuchungen über die Galle verschiedener Tiere, 1846-48 über die künstliche Bildung der Milchsäure und des Alanins, die Farbstoffe der Krappwurzel, die künstliche Darstellung des Taurins, die Quecksilberverbindungen der Alkoholradikale, das Sarkin, Azosäuren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Tyndarisbis Typha |
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Wasser durch Ersetzung eines Wasserstoffatoms durch ein Alkoholradikal ein Alkohol entsteht, durch Ersetzung des zweiten Wasserstoffatoms ein Äther gebildet wird. Hieran schlossen sich die Untersuchungen Gerhardts, die ein gleiches Verhältnis zwischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Carbonariabis Carbonsäuren |
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. In der Carboxylgruppe ist das Wasserstoffatom mit Leichtigkeit durch Metalle oder andere Radikale, z. B. Alkoholradikale, vertretbar, wobei Salze oder Ester entstehen. Tritt in der Essigsäure, CH₃·COOH Kalium an die Stelle des Wasserstoffs der Carboxylgruppe, so
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