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Ihre Suche nach Allongeperücke
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Alloabis Allopathie |
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schreiben. Nach kaufmännischem Gebrauch beobachtet man dabei die Vorsicht, das Giro so zu schreiben, daß ein Teil desselben noch auf dem Wechsel selbst steht, um die Identität desselben um so leichter konstatieren zu können.
Allongeperücke, s. Perücke
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87% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Allodialgüterbis Allotropie |
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und ratsam ist diese Vorsichtsmaßregel, oder die Ansiegelung mit dem Siegel des ersten Indossanten auf der A., oder der Vermerk auf der Rückseite der A., daß und zu welchem Wechsel die A. gehört.
Allongeperücke, s. Perücke.
Allons (frz., spr. -óng
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Perubis Perücke |
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einer möglichst täuschenden Nachahmung des eignen Haars und trug Perücken nicht bloß als ein Ersatzmittel des mangelnden Kopfhaars, sondern zur Zierde. Die wunderlichste Ausartung dieses Geschmacks waren die Allongeperücken (Staatsperücken
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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Allongeperücke als Symbol der
Amtsfeierlichkeit bei bürgerlichen Würdenträgern
in Gebrauch erhalten. (S. auch Haartracht, Haar-
arbeiten.) - Vgl. Nicolai, über den Gebrauch dcr
falschen Haare und P. (Berl. 1801).
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
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lang und lockig
zu tragen, was um die Mitte des 17. Jahrh. zur Einführung der Perücke (s. d.) Veranlassung gab. Unter Ludwig XIV. erreichte diese H. ihren
Höhepunkt, besonders in der Allongeperücke. Diese Frisur, die in Nachahmung franz
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Cadmiabis Cadorna |
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.
Cadogan (Catogan, franz., spr. -gang), eine unter der Regentschaft Philipps von Orléans am französischen Hof aufgekommen und nach einem Lord Cadogan benannte Art, das Haupthaar der Allongeperücke zusammenzubinden und am Hinterkopf zu befestigen (vgl
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0650,
Englische Litteratur (Ausgang des 18., Anfang des 19. Jahrhunderts) |
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ihr Schicksal rührte das Herz, während Cäsar und Andromache, die in der Allongeperücke auf steifem Kothurn agierten, mit ihren wortreichen Alexandrinern kalt ließen.
So war von verschiedenen Seiten das erlösende Wort erklungen; neu errungen schienen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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Kleidung zur Zeit Ludwigs XIV. auf, als der herrschende breite Reiterkragen durch die Allongeperücke verdrängt wurde. Es wurde aus feinem, weißem (bei den untern Ständen auch farbigem oder schwarzem) Stoff gefertigt und unter dem Kinn gebunden, so
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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, die Helden des Altertums in Allongeperücke, kurzen Beinkleidern, seidenen Strümpfen und Schnallenschuhen. Der Puder und die Frisur mit Haarbeutel oder Zopf galten für alle Zeiten und Völker, und die Mexikanerin wie die Phädra oder Kleopatra wagten es nicht
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Geißlers Vaporimeter) I 372
Allens Grasmähmaschine (Tafel, Fig. 1) XI 100
Alliance (Taf. Magnetelettr. Maschinen I, 1) XI 78
Allongeperücke XII 894
Almadin (Taf. Edelsteine, Fig 11) V 312
Almond, Taubenrasse (Taf. Tauben, Fig, 8) XV 536
Alnus
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Frischfeuerbis Friseur |
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^03ticd6ui'8), doch
werden meist alle vier Berufsarten gemeinfam be-
trieben. Die Glanzperiode des Gewerbes siel in die
Zeit der Allongeperücke und der Puderfrisur mit
dem Zopf (f. Perücke). Damals waren unter den
F. viele Franzofen, fo in Berlin
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
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. Mode herrschend wurde;
charakteristisch sind ihr die Allongeperücke (s. Perücke)
der Männer, entsprechend der Fontange (s. d.) der
Frauen, der lange, in der Taille eng anliegende
Rock mit 'Armelaufschlägen und pattierten Seitcn-
taschen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Niagara-Fallsbis Nibelungen |
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ist gerade. Auffallend ist das Vorkommen starker Kinnbärte. Die N. flechten sich das Haar in langen Strängen, im äußersten
Westen verlängern und verbinden sie dieselben zu einer Art von Allongeperücke. Tättowierung ist üblich, aber nicht Beschneidung
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