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Ihre Suche nach Aloin
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0653,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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640
Chemikalien organischen Ursprungs.
Glycoside.
Amygdalin s. Sem. amygdalarum.
Arbutin s. Fol. uvae ursi.
Digitalin s. Fol. digitalis.
Salicin s. Cort. salicis.
Bitterstoffe.
Aloin s. Aloe.
Cantharidin s. Canthárides
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73% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Aloeholzbis Alp (Weideplatz) |
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fruchtbaren Bodens und des Ackerbaues.
Aloīn, der abführend wirkende Bestandteil der Aloe (s. d.). Er bildet gelbliche Krystalle, die anfangs süßlich, dann bitter schmecken und sich bei 100° unter Erweichung zersetzen. Die chem. Formel ist C₁₆H₁₈O₇ ^[C
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51% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0012,
von Aloëfarbstoffebis Aloin |
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12
Aloëfarbstoffe - Aloin
türkische A.
( Aloë socotrina );
diese Sorte
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39% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Aloe (Drogue)bis Aloehanf |
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beruht darauf, daß die ganze Masse mit kleinen Krystallen von
Aloin erfüllt ist, welche man unter dem Mikroskop deutlich erkennt, während man bei
der glänzenden A. das Aloin, weil es verändert ist, nicht wahrnimmt. Nach dem neuen Deutschen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0349,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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und Aloin (Aloebitter) 50-60 %; Aloeharz 30-40 %; Spuren von Eiweiss und Wasser bis zu 15 %. Sorten mit einem höheren Gehalt als 10 % Wasser sind in der Wärme weich und fliessen zusammen.
Das krystallinische Aloin, wie es in der Leberaloe enthalten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0348,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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ist. Die Leberaloesorten enthalten den Hauptbestandtheil, das Aloin, krystallinisch, während es in den glänzenden amorph auftritt. Zu letzteren gehören vor Allem die Aloe Sokotrina, so genannt nach der Insel Sokotra im Golf von Aden. In Wirklichkeit liefert diese
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0415,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Bitterstoffe), deren chemische Zusammensetzung noch wenig bekannt ist.
Aloin, aus den Aloearten zu gewinnen.
Pikrotoxin, in den Kokkelskörnern enthalten.
Santonin (s. Santoninum).
Cantharidin (s. Canthárides).
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
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. Alkohol löst A. vollständig oder fast vollständig, und diese Lösung (1 Teil A. und 5 Teile Alkohol) ist als Tinctura Aloës offizinell. Aus der A. ist ein kristallisierbarer Bitterstoff, Aloin, abgeschieden worden, welcher die physiologische Wirkung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Kalyptrogenbis Kamaon |
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Kristalle, löst sich in Wasser, Alkohol und Äther, in wässerigen Alkalien mit tiefroter Farbe, ist nicht flüchtig und entsteht auch bei Behandlung von Aloin mit Salzsäure. K. dient in Indien seit alter Zeit zum Färben der Seide und gibt ein schönes
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Alemajehubis Althorp Park |
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Aljaferia, Castillo de, Tar^gofsa
! Aloaden, Ällliüen
Aloah,Vedscha
Aloin, Aloe 3!»2,1
Alompra, Birma 970,l
Alonge, Allonge
Aloni, Marmarameer
Alontion (a. G.), San Fratello
^lopeoia ai'6kiH, ^rca l^^i (Bd. 17)
Alopeke
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Goldkurbis Goluchowsti |
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,
Aloin, Hydrastin, ^xtiactuni (^inclionae, ^xtiac-
tum ('oca, Glycerin und ^^113, äc^tiliHt^. Außer-
dem erhalten sie subkutane Einspritzungen von
Strychnin mit etwas Kaliumpermanganat und
Auronatriumchlorat oder Goldchlorid; die Injek
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