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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Alpine Clubbis Alraun |
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453
Alpine Club - Alraun
Alpine Club, s. Alpenvereine.
Alpine Facies, s. Facies.
Alpine Trias, s. Trias.
Alpīni, Prosper, gewöhnlich Alpinus, ital. Arzt und Botaniker, geb. 23. Nov. 1553 zu Marostica im Venetianischen, studierte zu Padua
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57% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1013,
von a. St.bis Aster |
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heimisch. Von den in Deutschland vorkommenden Arten werden als Zierpflanzen kultiviert:
A. alpinus L. , die Alpenaster , eine kleine
ausdauernde schon im Mai blühende Pflanze mit 10–15 cm hohen
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57% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bräune (bei Tieren)bis Bräunetinktur von Netsch |
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4 bis 6 blaugrüne Eier. Im Gebirge wird die Art durch den Flüevögel ( Accentor alpinus
Bechst. ) vertreten, der größer ist und fast die Gestalt einer Lerche hat. Beide Arten sind verträglich und leicht
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36% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
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.
Melasse ; -äther; -aromaessenz; -essenz, s.
Rum .
Rumex alpinus , s.
Mönchsrhabarber ; -kouleur, s.
Rum u.
Karamel
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0448a,
Alpenpflanzen. |
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. Campanula caespitosa Scop. (Rasenförmige Glockenblume).
7. Papaver alpinum L. (Alpenmohn).
8. Saxifraga Burseriana L. (Burser's Steinbrech).
9. Rhododendron ferrugineum L- (Alpenrose, Almenrausch).
10. Dianthus alpinus L. (Alpennelke).
11. Cyclamen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
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, die aus molybdänsaurem Molybdänoxyd besteht. - Zollfrei.
Mönchsrhabarber (Pseudorhabarber, radix rhei monachorum); die Wurzel des Alpenampfers (Rumex alpinus), einer Pflanze, die mit dem echten asiatischen Rhabarber wenigstens in Familiengemeinschaft steht, da beide
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
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.
Alpīno, Prosper (gewöhnlich Alpinus), Botaniker, geb. 23. Nov. 1553 zu Marostica in der Nähe Venedigs, studierte zu Padua die Heilkunde und ging als Arzt 1580 mit dem venezianischen Konsul nach Kairo, wo seine außerordentliche Beobachtungsgabe reichen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Asterbis Asteriskos |
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und dürren Hügeln, bis 50 cm hoch, mit Doldenrispen und blauvioletten Randblüten, A. alpinus L., mit nur einköpfigem Stengel und blauen Randblüten, im Hochgebirge, besonders in den Alpen, A. Tripolium L., mit lilafarbigen Blüten, am Meeresstrand
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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- oder gipfelständigen, gelben Blüten und oft etwas gekrümmten, behaarten Hülsen, in Mittel- und Südeuropa und im Orient. C. alpinus Jacq., 0,6 m hoch, liegend, mit anliegend behaarten Blättern, nur seitenständigen, gelben Blüten und behaarter, gerader Hülse, soll
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Flüelabis Flugbahn |
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, Accentor alpinus Bchst.), 18 cm lang, 30 cm breit, oberseits graubraun, an Mantel und Schultern dunkelbraun gefleckt, an der Kehle weiß mit braunen Muschelflecken, an der Unterseite bräunlichgrau, seitlich rostrot, auf den Flügeln mit zwei weißen Binden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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auch im Gebirge, überfällt nachts Ziegen und selbst Pferde. Der Alpenhund (Alpenwolf, C. alpinus Gray), 1 m lang, mit 35 cm langem Schwanz, 45 cm hoch; in den Gebirgsländern Ost- und Mittelasiens, besonders in den Gebirgen des untern Amur, vielleicht
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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, erhielt man 1582 zuerst in Europa Kunde von ihm, und Prosper Alpinus gab 1591 botanische Nachrichten vom K. und eine Zeichnung desselben. 1624 brachten die Venezianer größere Mengen Kaffee nach Europa, und 1645 soll das Getränk in Süditalien allgemein
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Rumfordbis Rummelsburg |
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verbraucht ist. R. alpinus L., an grasreichen, gedüngten Stellen der Alpen, auch im Kaukasus, mit fleischigem, vielköpfigem, verzweigtem Wurzelstock, wurde im Mittelalter häufig in den Klostergärten kultiviert, um die Wurzel als Rhabarbersurrogat zu
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Providencebis Pseudonyme der neuern Litteratur |
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. - Albert Zipper, Lemberg Alpinus. Scuerus - Walther Senn-Barbieux, St. Gallen NlsaticuS - Julius Rathgeber, Neudorf b. Straßburg i. Cls.
Alsatlrus - K. Aug. Schneegans, Genua Alsen, Karl v. - Karl Esmarch, Prag Alt, Max - Albert Mödinger. Berlin
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
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; die schönen Sträucher des Alpen-Goldregens (Cytisus alpinus Mill.) und der Coronilla emerus L. leben nur in den Westalpen bis zum Jura, der seltenere Cytisus Weldeni dagegen nur in den Ostalpen-Ausläufern; manche kalte Stauden sind auf einzelne
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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, der fast nur in den Grajischen A. noch vorkommt, die Gemse, das Murmeltier, das unmittelbar unter der Schneegrenze haust, der Alpenhase und die Alpenschneemaus (Hypudaeus alpinus Wegl.) auf dem Finsteraarhorn nach von Tschudi bis 3700 m. Vorkommende
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Alpenrattebis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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. Saxifraga) und Primula minima L. (Fig. 4, s. Primel). Von den Campanulaarten ist Campanula caespitosa Scop. (Fig. 6) eine der schönsten (s. Campanula); auch die Alpennelke, Dianthus alpinus L. (Fig. 10), ist eine sehr schöne Alpenpflanze. Eine bekannte
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
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. alpinus Mill., welcher auch als Zierstrauch kultiviert wird. Beide Arten haben ein dunkelbraun bis schwarz gefärbtes Kernholz, welches oft anstatt des Ebenholzes verarbeitet und deshalb falsches Ebenholz genannt wird. Die Blätter schmecken salzig-bitter
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Sonchusbis Sonderland |
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Blumen. Das Kraut der erstgenannten Art war früher offizinell. Die blau blühende Alpensaudistel oder Milchlattich, S. alpinus L. (Mulgedium alpinum Cass.), eine in allen höhern Gebirgen, aber namentlich im Riesengebirge und in den Alpen häufige
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Spitzer (Emanuel)bis Spitzweg |
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. Die gemeine S. (Sorex vulgaris L., s. Tafel: Insektenfresser, Fig. 8) kommt vor in Wäldern, die Alpenspitzmaus (Sorex alpinus Schinz.) nur in der Alpenkette und besonders an der Grenze der Waldregion, die Feldspitzmaus (Crocidura leucodon Hermann
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Allandbis Alpenvereine |
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.
Alpenkräuterpulver, Schweizer, s. Geheimmittel.
Alpenmaus (Hypudaeus alpinus Wag.), ein 12 cm langer Nager mit 7 cm langem Schwanze von dunkelaschgrauer bis rötlichgrauer Farbe. Der Schwanz ist ziemlich dick, weißlichgrau. Die A. findet sich in den
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Rumätherbis Rumex |
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gebaut. Eine nahestehende, an grasreichen, gedüngten Stellen (besonders in der Nähe der Ställe), auf den Alpen, Vogesen, dem Schwarzwald und den Sudeten wachsende Art, der Alpenampfer (R. alpinus L.), besitzt rundlich-herzförmige Blätter
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Riesenhaibis Riesensalamander |
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und einer Reihe von Insekten, der Leinfink, die Ringdrossel, der Alpenflühvogel (Accentor Alpinus Bechst.) und der Morinellregenpfeifer (Cudromias morinellus L.). Die Bevölkerung ist fast durchgehends deutsch, nur im Nordwesten zieht die böhm. Sprachgrenze
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Alpen (Departements)bis Alpengebirge |
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.
Alpendohle (Pyrrhocorax alpinus Viellot.), ein tiefschwarzer Krähenvogel mit kopflangem gelben Schnabel und roten Füßen. Ihre Länge beträgt 40 und ihre Klafterbreite über 80 cm. Sie findet sich in den hohen felsigen Teilen der großen europ
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