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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Amicisbis Amiens |
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(NH2)2 ^[CO(NH_{2})_{2}]; betrifft die Substitution aber nur eine Hydroxylgruppe, so entsteht eine Aminsäure, z. B. die Carbaminsäure CO.OH.NH2 ^[CO.OH.NH_{2}].
Amidoazobenzōl, s. Azofarbstoffe.
Amidobenzōl, s. Anilin.
Amidoessigsäure, s
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88% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Amicibis Amidosäuren |
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, s. Ammoniakbasen.
Amidobenzol, soviel wie Anilin (s. d.).
Amidocapronsäure, soviel wie Leucin (s. d. und Amidosäuren).
Amidoessigsäure, soviel wie Glykokoll (s. d.).
Amidon, soviel wie Stärkemehl.
Amidosäuren, organische Säuren
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76% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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.), Amidoessigsäure ,
NH2•CH2•COOH . Das G. ist auch synthetisch auf
verschiedenen Wegen gewonnen worden, wird aber am besten aus der Hippursäure (Benzoylglykokoll) dargestellt, indem
man dieselbe mit Salzsäure kocht, die auskrystallisierte
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
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löslich, krystallisiert in seinen glänzenden Nadeln und schmilzt bei 133°. Durch Zusatz von Zuckerlösung und konzentrierter Schwefelsäure oder Phosphorsäure wird sie purpurrot gefärbt. Durch Kochen mit Alkalien zerfällt sie in Amidoessigsäure
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
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und verdünnte Säuren wird es sehr leicht in Traubenzucker verwandelt. Vgl. Leber.
Glykokoll (Glycin, Leimsüß, Leimzucker, Amidoessigsäure) C2H5NO2 ^[C_{2}H_{5}NO_{2}] entsteht beim Kochen des Leims, der Glykocholsäure oder Hippursäure mit Säuren
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Phenokollbis Photochromie |
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).
Phenokoll ( Amidoacetparaphenetidin ) C10H14N2O2 , eine Base, die aus Glykokoll (Amidoessigsäure) und Phenetidin durch Wasseraustritt entstanden ist, bildet weiße, verfilzte Nadeln, die bei 95° schmelzen. Ihr salzsaures Salz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
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die H. nicht erst daraus darzustellen braucht. Die H. erscheint, nachdem sie durch Umkristallisieren gereinigt worden, in schneeweißen spießigen Kristallen. Ihrer chemischen Konstitution nach ist sie zu betrachten als eine Paarung von Amidoessigsäure
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