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Ihre Suche nach Magnesia
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Magnatenbis Magnesia |
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75
Magnaten - Magnesia.
Magnāten (lat. magno-nati), in Ungarn Bezeichnung der vornehmsten adligen Geschlechter und der Reichswürdenträger, die nach der Verfassung geborne Repräsentanten des Landes sind und eine besondere Kammer
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95% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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leicht in Äther. Es soll aus den Triglyceriden der Ölsäure und Palmitinsäure bestehen und wird wie Kokosnußöl verwendet. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 5.
Magnesia (Talkerde, Bittererde, Magnesiumoxyd); die Sauerstoffverbindung des in der Natur
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94% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäuresalze |
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durch Übergießen mit Schwefelsäure regeneriert wird. Trägt man in geschmolzenes pyroschwefelsaures Natron trockne schwefelsaure Magnesia ein, so entweicht bei nicht sehr hoher Temperatur S., und es bleibt ein Doppelsalz von schwefelsaurem Natron
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68% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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76
Magnesia - Magnesium.
Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Einflüsse sowie selbstverständlich durch größte Feuerbeständigkeit auszeichnen. Die Steine sind scharf und genau in der Form, dunkelgelb, vom spez. Gew. 2,9-3,0. Sinterungsmittel
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59% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0642,
von Zitronensaures Chininbis Zobelfelle |
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einige Salze derselben, namentlich zitronensaures Chinin, dergleichen Eisenpräparate, ferner zitronensaure Magnesia, letztere als beliebtes Abführmittel. Die käufliche Säure kann infolge ihrer Zubereitung schwefelsäurehaltig oder auch bleihaltig
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48% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
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. - Zollfrei.
Kohlensaure Magnesia (Magnesiumkarbonat, kohlensaures Magnesium). Ein neutrales, aus gleichen Äquivalenten Magnesiumoxyd und Kohlensäure bestehendes Magnesiakarbonat ist das Mineral Magnesit (s. d.); die im Handel für pharmazeutischen
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41% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Magnesbis Magnesium |
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.
Magnesia, auch Talkerde, Bittererde genannt, ist Magnesiumoxyd (s. d.). M. alba, s. Magnesiumcarbonat; M. usta, s. Magnesiumoxyd.
Magnesia, die östlichste Landschaft Thessaliens im weitern Sinne, eine Halbinsel, die sich von NW. nach SO. in einer Länge
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33% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
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47
Benzylblau - Berlinerblau
wenige neuerdings medizinisch verwendet. Es sind dies:
Benzoësaure Magnesia
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30% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
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,
Magnesia muriatica ); eine feste, farblose Verbindung von
Chlor mit Magnesiummetall, wird in großen Mengen als Nebenprodukt bei der Verarbeitung der
Staßfurter Abraumsalze gewonnen, wird aber
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30% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
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. 26 a 1 bezw. 26 a 4.
Bittersalz (Schwefelsaure Magnesia,
Magnesiumsulfat, Englischsalz, Epsomersalz, lat.
Magnesia sulfurica ); ein
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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XLVIII
Schwefelsaure Magnesia - Silber
s.
Kadmium ; -kalium, s.
Schwefelleber ; -kiese, s
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
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.
Magnesia , vgl.
Glas (160) und
Seife (517); -band, s.
Magnesium ; - benzoica, s.
Benzoësäure ; - carbonaica, - alba, s
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15% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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.
Blutlaugensalz , gelbes.
Ferro magnesia citrica , s.
zitronensaure Magnesia .
Ferrum , s.
Eisen , für Apotheken, S. 112, Sp. 2; f
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0765,
Geschäftliche Praxis |
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. Verdünnter Stärkekleister, Magnesia.
Säuren. Gebrannte Magnesia mit Wasser angerührt, wenn nicht gleich vorhanden, Natrium carbonicum, N. bicarbónicum, Kreide, kohlensaure Magnesia, hinterher schleimige oder ölige Getränke.
Alkalien (Laugen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0531,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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518
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
wie das elektrische und verändert die Farben nicht, so dass photographische Aufnahmen dabei möglich sind.
Sauerstoffverbindungen des Magnesium.
Magnésium oxydátum (Magnésia usta oder calcináta
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0766,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
753
Geschäftliche Praxis.
Gifte Gegenmittel
Kupferpräparate. Milchzucker mit erwärmter Milch, schwefelwasserstoffhaltige Mineralwässer, kohlensaure Magnesia mit Wasser.
Quecksilberpräparate. Eiweiss in häufigen Gaben, Kleister oder Mehlbrei
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
734
Schwefelsäuresalze.
Lösungen von Kalksalzen auf Zusatz eines Schwefelsäuresalzes ab (weiteres s. Gips). Schwefelsaures Kupferoxyd, s. v. w. Kupfervitriol. Schwefelsaure Magnesia MgSO4 ^[MgSO_{4}] findet sich als Auswitterung in Bergwerken
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0532,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Mineralwasser; technisch als Zusatz zu Desinfektionsmassen für Kloaken etc. Für diese Verwendung kommt es nicht krystallisirt, sondern in Lösung in den Handel, deren Werth nach Graden Beaumé bestimmt wird.
Identitätsnachweis. Für Magnesium wie bei Magnesia
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0316,
Metallputzmittel |
Öffnen |
für Goldarbeiter.
Kreide 520,0
Bleiweiss 130,0
Thonerde 130,0
Kieselguhr 100,0
Magnesiumcarbonat 60,0
Eisenoxyd 60,0
Putzpulver für Silber.
Pariser Roth 600,0
Magnesia, gebr. 400,0
Wo der Preis die Benutzung des ächten Pariser Roths nicht
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0321,
von Fleckseifebis Reinigungsmittel |
Öffnen |
, dass eine knetbare Masse entsteht, aus welcher man Kugeln presst. Diese werden an der Luft oberflächlich getrocknet.
Fleckstifte.
Borax 80,0
Ochsengalle 160,0
Magnesia, kohlensaure 200,0
Seifenpulver 560,0
Borax und Magnesia werden
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
Öffnen |
und bildet mit Sauerstoff das Magnesiumoxyd (Magnesia) MgO. Man benutzt M. in Form von schmalen Blechstreifen (Band) und als Pulver zu Signallichtern, auf Leuchttürmen und zur photographischen Aufnahme bei Ausschluß des Sonnenlichts. Für diese Zwecke
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0661,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Rückstand die gelösten Farbstoffe durch ein wenig Bleizuckerlösung nieder, fällt das etwa überschüssig angewandte Blei mit Schwefelwasserstoff aus und versetzt nun die völlig klare Lösung mit gebrannter Magnesia. Nach etwa 8 Tagen ist das Strychnin
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Magnesiumphosphatbis Magnetische Doppelschale |
Öffnen |
(s. d.) vor. M. benutzt man wie die Magnesia alba. (S. Magnesiumcarbonat.)
Magnesiumphosphat, phosphorsaure Magnesia, Mg3(PO4)2, entsteht als farbloser krystallinischer Niederschlag durch Fällen einer Magnesiumsalzlösung mit dreibasischem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
Öffnen |
(flüssiges Eisenchlorid), liquor plumbi subacetici (Bleiessig), magnesia citrica effervescens (aufbrausende zitronensaure Magnesia), magnesia lactica (milchsaure Magnesia), morphinum et ejus salia (Morphium und dessen Salze), narceinum, narcotinum
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0332,
von Magnesitbis Mahagoniholz |
Öffnen |
aus kohlensaurer Magnesia bestehendes Mineral, das sowohl in ganzen Stücken, als auch im gemahlenen Zustande einen nicht unwichtigen Handelsartikel bildet. Er besteht aus dichten, derben, oft nierenförmigen Massen von kryptokristallinischer Struktur; gewöhnlich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0421,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
durch Zersetzung kohlensaurer Alkalien oder Erdalkalien mittelst Schwefel- oder Salzsäure. Man verwendet hierzu jetzt fast allgemein die natürlich vorkommende kohlensaure Magnesia (sog. Magnesit, der namentlich in Schlesien in der Gegend von Frankenstein gebrochen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0358,
Flaschen- und Siegellacke |
Öffnen |
Terpentin hinzu, und wenn die Mischung gleichmässig, die anderen Harze; hierauf die erwärmten Farben und schliesslich die etwaige Parfümirung.
Rother Siegellack, ff.
Schellack 350,0
Terpentin, Venet. 240,0
Zinnober 260,0
Magnesia 60,0
Terpentinöl
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0229,
Gummata. Gummi |
Öffnen |
Unreinigkeiten, als Gummi Arabicum in granis. Kirsch- oder Pflaumengummi, mit denen die ordinären Sorten häufig vermengt sind, ist weicher, mehr braun und löst sich im Wasser nur zum Theil auf.
Bestandtheile. Arabin- oder Gummisäure ca. 80%; Kalk und Magnesia 3
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0462,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
werden.
Als Gegengift bei Arsenvergiftungen gilt zuerst jedes beliebige Brechmittel, dann vor Allem das in jeder Apotheke vorräthige Antidotum arsenici (Eisenoxyduloxyd mit Magnesia in feuchtem Zustände), ferner gebrannte Magnesia, Kalkwasser
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0493,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
480
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
ein Doppelsalz von Chlorkalium mit Magnesiumsulfat, seine Verwendung in der Landwirthschaft ist eine ausgedehnte und bekannte.
Der Kieserit, natürliche schwefelsaure Magnesia, dient vorwiegend
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
Öffnen |
, Magnesia oder Kali (Eisen- und Manganoxydul) bestehend und bei der Verwitterung überwiegend den Thon der Ackererde bildend; c) Hornblenden und Augite, ähnlich zusammengesetzt, aber nur Kalk und Magnesia enthaltend, bald thonerdefrei, bald
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
Öffnen |
Magnesia
MgSO4+H2O . Polyhalit ist ein Doppelsalz
von schwefelsaurem Kalk mit schwefelsaurer Magnesia und schwefelsaurem Kali
2CaSO4+MgSO4+K2SO4+2H2O
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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Lithion, s. Lithium
Lithium
Lithiumchlorid
Lithiumoxyd
Lithiumsalze
Luna
Magnesia
Magnesiasalze
Magnesium
Magnesiumchlorid
Magnesiumoxyd, s. Magnesia
Magnesiumoxydhydrat, s. Magnesia
Magnium, s. Magnesium
Mangan
Manganate, s
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0122,
Alte Geographie: Asien |
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Leukosyrer
Cäsarea 1)
Komana 2)
Melitene
Tyana
Karien
Gnidia, s. Knidos
Halikarnassos
Knidos
Lagina
Magnesia
(Kaukasien)
Albania
Albana, s. Albania
Iberien 1)
Daher
Dandaren
Gog und Magog
Heniocher
Magog
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0079,
Antworten |
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79
Platte ca. 30gr gebrannte Magnesia, lassen Sie diese alsdann gut abkühlen und fügen Sie derselben soviel Benzin hinzu, bis Sie eine feuchte bröckliche Masse erhalten. Mit dieser Masse reiben Sie den Fleck, bis er verschwunden
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Brausteuerbis Brautkranz |
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auch die brausende zitronensaure Magnesia (Magnesia citrica effervescens); 14 Teile zitronensaure Magnesia (aus 25 kohlensaurer Magnesia und 75 Zitronensäure), 13 Teile doppeltkohlensaures Natron, 6 Teile Zitronensäure, 3 Teile Zucker werden gemischt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Saloppbis Salpeter |
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Salpetersäuresalzen, besonders mit salpetersaurem Kalk und salpetersaurer Magnesia, an Stellen, die der Bildung von Salpetersäure (s. d.) günstig sind, an Mauern, in welche Urin, Kanalwasser etc. einsickern kann, auf Ceylon in Höhlen eines Magnesia
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
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einer unter dunkler Rotglut liegenden Temperatur brennt, so daß wohl die kohlensaure Magnesia, nicht aber der kohlensaure Kalk zersetzt wird. Bei höherer Temperatur, bei welcher auch der kohlensaure Kalk seine Kohlensäure verliert, verschwinden
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zitronatbis Zitronensäure |
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(kann durch Schütteln mit 1 Proz. Magnesia geklärt werden), gibt beim Aufbewahren einen Bodensatz und wird dabei klar, riecht kräftig nach Zitronen, schmeckt aromatisch bitterlich, nicht scharf, spez. Gew. 0,81-0,86, löst sich in 10 Teilen Alkohol
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Magnesiumblitzlichtbis Magnesiumoxyd |
Öffnen |
, und die Magnesia usta (s. Magnesiumoxyd).
Magnesiumblitzlicht, durch Einblasen eines Gemenges von Magnesiumpulver und salpetersaurem oder übermangansaurem Kalium in eine Flamme, wird in der Photographie verwendet. (S. auch Magnesiumlicht und Magnesialicht
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
Natron und Magnesia, verbunden mit Chlor und Spuren von Brom und Jod.
Anwendung. In der Medizin die besseren Sorten als schleimiges, einhüllendes Mittel gegen Reizung der Brustorgane. In der Technik als bindendes Mittel für Wasserfarben
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0295,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
ist gelb bis blassgrünlich, frisch stets trübe. Man kann dasselbe sofort klären durch Schütteln mit ein wenig gebrannter Magnesia, doch wird es auch von selbst nach längerem Stehen unter Abscheidung eines weissen Bodensatzes klar. Es ist von kräftigem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0376,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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Mineral, hauptsächlich aus den Silikaten von Kalk und Magnesia bestehend und in seiner Zusammensetzung der Hornblende gleich, ist von strahliger, oft sehr feinfaseriger Natur. Die Fasern sind seidenglänzend, biegsam, weiss bis grünlich, durch Hitze nicht
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0533,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Magnesia, Bittersalz, Englisch-Salz, Epsomsalz.
MgSO4^[MgSO_{4}] + 7 H2O^[H_{2}O].
Kleine, farblose, an der Luft kaum verwitternde, prismatische Krystalle; geruchlos, von unangenehmem, bitterem, salzigem Geschmack; löslich in 0,8 Th. kaltem und 0,15
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0608,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
und Salpetersäure 12 Stunden stehen lässt und dann vorsichtig aus dem Wasserbade destillirt. Das erste Produkt wird mit Magnesia geschüttelt, dann dekantirt und rektifizirt.
Anwendung. Nur selten medizinisch als belebendes Mittel, hier und da auch
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0120,
Kosmetika |
Öffnen |
Verbindungen mit Kalk oder Magnesia sind in Wasser unlöslich,
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0143,
von Streupuder für Heilzweckebis Russisches Streupulver |
Öffnen |
.
Lanolin 25,0
Magnesiumcarbonat 125,0
Talkum 850,0
Parfüm nach Belieben.
Man löst zuerst wasserfreies Lanolin in Aether auf und verreibt diese Lösung mit der Magnesia. Nach dem Trocknen wird das Gemenge fein gerieben und ganz allmälig mit dem
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0317,
Putzpasta |
Öffnen |
.
Putzseifen.
Diese werden vielfach auch Putzpasta genannt.
1. Kreide 100,0
Bleiweiss 50,0
Weinstein 50,0
Magnesia 50,0
Seife 750,0
Die Seife (ordinäre Kokosseife) wird gehobelt und in einem Kessel mit wenig Wasser unter beständigem Umrühren
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0348,
Kitte und Klebmittel |
Öffnen |
Magnesia, gebr. 5,0.
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
Öffnen |
, während 70 Proz. in Form von Chlorcalcium verloren gehen. Zur bessern Ausnutzung der Salzsäure sättigt man die saure Manganlauge mit Magnesit (kohlensaurer Magnesia), verdampft die Lösung von Manganchlorür und Chlormagnesium, läßt
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) |
Öffnen |
406
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen).
Analysen von Brauneisenerzen.
Bezeichnung Eisenoxyd Manganoxyd Thonerde Kalk und Magnesia Phosphorsäure Schwefelsäure Kieselsäure Wasser
Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0401,
Kalk (gelöschter Kalk) |
Öffnen |
sich fett, schlüpfrig und zäh an, wenn aber der K. magnesia- und thonreich war, kurz, wenig geschmeidig, mager. Danach unterscheidet man fetten und magern K. Reiner K. gibt mit 2,5 Teilen oder 3,2-3,6 Volumen Wasser das 2,5fache Gewicht
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0918,
Kohlensäure (Darstellung) |
Öffnen |
918
Kohlensäure (Darstellung).
sauren Kalk (Marmor, Kalkstein, Kreide) mit Salzsäure, wobei der Rückstand aus Chlorcalcium besteht, oder, wie in Mineralwasseranstalten, kohlensaure Magnesia (Magnesit) mit Schwefelsäure, wobei schwefelsaure
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0351,
Mauersteine |
Öffnen |
auswittern. Der Rückstand von der Zersetzung des Schwefelkieses verwittert später an der Luft und zerstört den Stein. Enthält der Thon neben Gips auch Magnesia, so kann schwefelsaure Magnesia auswittern. Die Farbe der M. hängt wesentlich von den Beimengungen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Sodakrautbis Sodawasser |
Öffnen |
Chlormagnesiumlösung. Das Schwefelcalcium wird hierbei zersetzt, und es entsteht Chlorcalcium, während sich Magnesia ausscheidet und Schwefelwasserstoff entweicht. Man läßt die Flüssigkeit ab, und sobald sich die gröbern Teile abgesetzt haben (welche nun den
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Bili-bili-Inselbis Bilk |
Öffnen |
mit Saidschützer Bitterwasser Magnesia gewonnen. In der Umgegend mächtige Kalk- und Braunkohlenlager mit
bedeutendem Bergbau auf Braunkohle. Die Stadt, historisch merkwürdig als ehemaliger Hauptort des Biliner Gaues im 11. Jahrh. (die
Überreste der Gauburg
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058c,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
Öffnen |
Ammoniaksodaverfahren sowie nach dem Magnesia- und Ammoniakmagnesiaverfahren Der Betrieb mit Ausnahme der Zuführung von Roh- und Brennstoffen zur Fabrik sowie des Verpackens und Verladens des Fabrikates. S. Anmerkung 1.
c. Gewinnung von Pottasche aus Rübenmelasse
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
Öffnen |
.
Bor , s.
Borsäure .
Boracit , s.
Borsäure , vgl.
Magnesia .
Boracium , s.
Borsäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
Öffnen |
.
Kiesel ; -
Magnesia , s.
Talk ; -saures
Kali , s.
Kali u.
Wasserglas ; - Kalium, s.
Wasserglas
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0355,
von Milchsäurebis Milchzucker |
Öffnen |
und Natriumlactat medizinisch verwendet; auf den Preisverzeichnissen findet man außerdem noch Magnesialactat (milchsaure Magnesia, Magnesia lactica), Morphiumlactat (milchsaures Morphium, Morphium lacticum), Zinklactat (milchsaures Zinkoxyd, Zincum
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
Öffnen |
, durch einen Gehalt an schwefelsaurer Magnesia deutlich bitter schmeckend.
5) Salzwässer oder Soolen, deren Hauptbestandteil Kochsalz ist, bilden zum Teil warme Quellen.
6) Säuerlinge. Bei ihnen ist die Kohlensäure der charakteristische Bestandteil, der ihnen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
Öffnen |
Kalk, sowie Spuren von Thonerde, Fluorcalcium, kohlensauren Kalk, Strontians, Baryt, Lithion, Magnesia, Eisen, Kieselsäure. Die abführenden Wässer wirken durch ihren Gehalt an Glaubersalz oder Bittersalz und Chlormagnesium. Einzelne Quellen sind
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
Öffnen |
von Stickstoff nachgewiesen hat, und ihn für den Saft eines Baumes hält, der mit Magnesia eingedickt ist. Das färbende Prinzip desselben ist eine gelbe Pflanzensäure, die Euxanthinsäure, die hauptsächlich als Salz, an Magnesia gebunden, darin
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0478,
von Salmiakbis Salpeter |
Öffnen |
in Salpetersäure, sein Wasserstoff in Wasser verwandelt, mithin wäßrige Salpetersäure gebildet, welche mit den vorhandenen Basen sogleich zu Salzen zusammentritt. Ist Kali zugegen, so entsteht direkt Kalisalpeter; im andern Falle, wenn nur Kalk und Magnesia
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0710,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
von Tieren verwenden. Die Flecken auf den Tapeten reinigen Sie besonders mit Benzin-Magnesia, indem Sie gebrannte Magnesia mit so viel Benzin befeuchten, bis es eine bröckliche Masse gibt. Diese wird alsdann mit einem Läppchen aufgetragen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0232,
Borsäure |
Öffnen |
, und welches außerdem die Salze aufnimmt, die sich durch Einwirkung der Oxydationsprodukte des Schwefels auf das Gestein bilden. Danach enthält die Flüssigkeit B., Gips, schwefelsaure Magnesia, schwefelsaures Ammoniak, Chloreisen, Salzsäure, organische
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0350,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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aus Wurzelfasern, Stärkemehl, Kalk, Magnesia und Thonerdesalzen besteht, steigt bei schlechten Sorten oft bis zu 50 %. Die klare Lösung besteht aus Extractivstoffen, Glycyrrhizin und 10-15 % Krümelzucker.
Prüfung. Sie kann nur eine ziemlich oberflächliche
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0374,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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neben einigen % Wasser aus kieselsaurer Magnesia (Talkerde) und ist in reinem Zustände weiss, meist aber durch Eisenoxydul grünlich oder gelb gefärbt. Das Gefüge ist blättrig krystallinisch; er ist fettig anzufühlen und in dünnen Splittern biegsam
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0375,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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vulkanischer Thätigkeit und wird meist von der Insel Lipari (Italien) und Santorin (Griechenland) in den Handel gebracht. Er besteht zum grössten Theil aus geschmolzenem Aluminiumsilikat mit wechselnden Mengen von Eisen, Kalium, Natrium, Kalk und Magnesia
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Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0386,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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oder Aetzkalk " Calciumoxyd,
Baryt " Baryumoxyd,
Strontian " Strontiumoxyd,
Magnesia " Magnesiumoxyd,
Thonerde " Aluminiumoxyd.
Die Hydroxyde von Kalium und Natrium nennt man auch (feste, fixe) Alkalien und das Ammoniak flüchtiges Alkali
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Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0453,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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schützen können.
Beim Verschlucken von Säure, wie solches irrthümlicher oder verbrecherischer Weise nicht selten vorkommt, sind sofort grössere Mengen von Magnesia usta mit Wasser oder von Kreide oder Natriumbicarbonat zu geben; hinterher Oel
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Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0521,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wird die Kohlensäure des Kalkspaths oder Kalksteins ausgetrieben und Kalkoxyd bleibt zurück, verunreinigt durch die Beimengung des Rohmaterials, namentlich Magnesia, Thonerde, Eisenoxyd und Kieselsäure. Eine 5% übersteigende Beimengung von Kieselsäure macht
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Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0611,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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gebrauchten gleichen Verbindungen mit Kalk oder Magnesia sind in Wasser unlöslich, heissen daher auch wohl "unlösliche Seifen". Die fettsäuren Verbindungen der Metalloxyde sind ebenfalls unlöslich in Wasser und heissen "Pflaster" (s. d. ). Die Rohstoffe
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Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0704,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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Schwefelwasserstoffs. Ferner das Purree, ebenfalls Jaune Indienne genannt, eine Lackfarbe, in welcher der gelbe Farbstoff einer indischen Pflanze durch Magnesia niedergeschlagen ist.
Neapelgelb.
Eine schon gelbe, aber durch die Einwirkung des Schwefelwasserstoffs
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Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0719,
Farben und Farbwaaren |
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Bestandtheile, wie Kalk, Magnesia, Thonerde etc., zuweilen auch Eisenoxyd, eine Beimengung, welche ihr eine schmutzige Färbung verleiht. Ueberhaupt ist ihr Farbenton ein sehr wechselnder; auch die mannigfachsten Benennungen für dieselbe kommen daher vor; z. B
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Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0724,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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mit Thonerde, zuweilen unter Zusatz von Chlorzinn, seltener mit Kalk oder Magnesia. Ihre Namenbezeichnung liegt noch weit mehr im Argen wie bei den anderen Farben, denn Münchener, Wiener, Florentiner Lack haben bald die Farbstoffe der Cochenille, des
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Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0727,
Farben und Farbwaaren |
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. 100 - 10 7,5 15
II. - 100 15 11,25 22,5
III. - 20 15 11,25 22,5
4. Thonerdenatron und schwefelsaure Magnesia, wobei die letztere das Chlorbaryum in der Methode 3 vertritt.
5. Thonerdenatron und salzsäure Thonerde dient besonders zur Darstellung
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Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0750,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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in der Feuchtigkeit vollständig werthlos, weil sie durch das Wasser zersetzt werden, welches sich mit Kalk und Magnesia zu deren Hydraten (gelöschter Kalk etc.) vereinigt und so
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0760,
Geschäftliche Praxis |
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oder in welchem Kreide oder Magnesia suspendirt ist, nach; bei Laugen dagegen mit Essig oder einer anderen ganz verdünnten Säure. Sind wirkliche Brandwunden entstanden, so bestreicht man die Stellen schliesslich mit Lanolincream.
Besondere Vorsicht
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0782,
Geschäftliche Praxis |
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der Filtration oder vor dem Absetzenlassen mit ein wenig gebrannter Magnesia durchzuschütteln; hierdurch wird etwa schon eingetretene Verharzung der ätherischen Oele beseitigt und der Geruch verfeinert.
Bei der Darstellung von Eau de Cologne und sonstigen
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0787,
Geschäftliche Praxis |
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774
Geschäftliche Praxis.
Fett: Benzin, Aether, Magnesia usta oder Bolus in Breiform aufgetragen; für Säuren: Salmiakgeist; für Laugen: Essig; für Tinte: Kleesalz, Oxalsäure, Citronensäure; für Obst- und Weinflecke (bei Weisszeug
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0140,
Kosmetika |
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. Beide Uebelstände sind aber dadurch zu verbessern, dass man demselben etwas kohlensaure Magnesia oder feinste Kreide zumengt.
Noch weit schädlicher wirkt der dauernde Gebrauch von Schminkpudern, deren färbender Bestandtheil fast immer
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0179,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
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des Kalkes und der Magnesia. Von den Kalkcarbonaten werden so ziemlich alle in den Vorschriften aufgeführt; da finden wir Kreide, Marmor, präparirte Austernschalen, gepulverte Korallen und endlich gefällten kohlensauren Kalk. Von alle diesen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0192,
Parfümerien |
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Resultat auch dadurch erreichen, dass man die Mischung in lose verschlossenen Gefässen mehrere Tage einer Temperatur von 50-60° aussetzt. Auch der von vielen Seiten empfohlene Zusatz einer ganz geringen Menge von gebrannter Magnesia zu der fertigen Mischung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0232,
Lacke und Firnisse |
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Produkte sind in der Feuchtigkeit vollständig werthlos, weil sie durch das Wasser zersetzt werden, welches sich mit Kalk und Magnesia zu deren Hydraten (gelöschter Kalk etc.) vereinigt und so die Verbindung mit der Harzsäure sprengt und die Lacke brüchig
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0319,
Flecken-Reinigungsmittel |
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Auswaschen mit lauem Seifenwasser Benzin, Aether, Salmiakgeist, Thon, Magnesia, Kreide
Oelfarben, Firniss, Harzen Terpentinöl, Spiritus, Benzin und dann Seife Benzin, Aether, Seife, schwach und vorsichtig.
Stearin Starker Weingeist
Pflanzenfarben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0021,
von Mittel zur Entfernung der Fleckenbis Einmachkunst |
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, Salmiakgeist,
Seifenwasser oder Quillaja-Lauge, Salmiakgeist, Pottasche, Kreide, Magnesia-,
Lauge. Gallseife oder Quillaja-Lauge, Eigelb (schwach und vorsichtig)
Salmiakgeist Gallseife
Firnis und Oelfarben: Spiritus, Terpentinöl, Benzin, dann Seife
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
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(Dolomitspat, Rautenspat, Perlspat, Braunspat) ist meistens 1 Molekül Calciumkarbonat mit 1 Molekül Magnesiumkarbonat verbunden (30 Kalk, 22 Magnesia und 48 Kohlensäure); in andern Varietäten ist aber das Verhältnis des Calciumkarbonats zum Magnesiumkarbonat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
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das Seegras ist hier von großer Bedeutung, es enthält 1,5 Proz. Kali, 1,6 Proz. Kalk, 1 Proz. Magnesia, 0,38 Proz. Phosphorsäure und 1,4 Proz. Stickstoff. Im kleinen geben Sumpf- und Wasserpflanzen einen willkommenen Zuschuß zum Düngerhaufen, anderwärts
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
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ist folgender: in Knochenmehl aus festen Knochenteilen 3,5 Stickstoff, 0,1 Kali, 33,0 Kalk, 1,0 Magnesia, 25,2 Phosphorsäure; in solchen aus lockern Knochenteilen, Knorpel etc. 4,0 Stickstoff, 0,2 Kali, 29,0 Kalk, 1,0 Magnesia, 20,0 Phosphorsäure
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
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Schachteln 8 Mk. Hämorrhoidenpulver von Wolff, Mischung von Schwefel, Magnesia und Rhabarber.
Hélénine de Korab der Pharmacie Chapés in Paris, gegen Lungentuberkulose. Gelatinekapseln, gefüllt mit Alantwurzelpulver; 30 Kapseln 3 Frank 50 Cent
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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, Magnesia, Eisenoxydul und bildet selbständige Schieferzonen, besonders in der Tödikette und im Engadin.
Zinnwaldit (Lithionit, Rabenglimmer, Lithionglimmer zum Teil), monoklin, grau, braun oder dunkelgrün, vom spez. Gew. 2,816-3,19, enthält neben Kali
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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R3(R2)Si3O12 ^[R_{3}(R_{2})Si_{3}O_{12}] die Atomgruppe R2 ^[R_{2}] aus Aluminium, Eisen oder Chrom besteht, und ferner Kalk-, Magnesia-, Eisen-, Mangangranat, je nachdem R3 ^[R_{3}] Calcium, Magnesium, Eisen oder Mangan ist. Danach ist z. B. reiner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
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brenzlige Dämpfe und hinterläßt eine weiße Asche, welche in 100 Teilen etwa 1,56-2,03 Kali, 34-37 Kalk, 2,56-2 Magnesia und 41-40 Phosphorsäure enthält. Der Peru-G., der aus noch ganz frischen Tierresten bestehende Angamos-G. und der G. von den benachbarten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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isomorph mit Magnesia, Kalk und Zinkoxyd vertreten kann, wieder mit dem edlen Spinell, dem Zinkspinell etc. isomorph sind. Keineswegs haben aber die Kristallformen der einfachern Ingredienzien Einfluß auf die der Mischungen; während z. B. Thonerde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0395,
Kalisalze |
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Blöcke und geht in dieser Form in den Handel. Indes wird auch aus gelöstem Kieserit reines Bittersalz (schwefelsaure Magnesia mit 7 Molekülen Kristallwasser) erzeugt. Wird eine aus dem ursprünglichen Löserückstand gewonnene konzentrierte Lösung, welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Kalk (Stadt)bis Kalkbrenner |
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402
Kalk (Stadt) - Kalkbrenner.
K. schon deutlich mager, bei einem Gehalt von 25-30 Proz. Magnesia ist der K. unbrauchbar. Läßt man den K. mit wenig Wasser zu Pulver zerfallen, so erhält man mit diesem nicht mehr einen fetten Brei. Zur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kesselsteuerbis Kesselwagen |
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von Salzsäure schädlich ist, durch Kalkmilch aber, besonders beim Erhitzen, unter Ausscheidung von Magnesia zersetzt wird. Gips kann auch durch Chlorbaryum entfernt werden; es entsteht unlöslicher schwefelsaurer Baryt und leicht lösliches Chlorcalcium
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Pasteurbis Pasto |
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. sind: Trochisci Ipecacuanhae, Infusum von 2 Teilen Ipekakuanhawurzel und 10 Teilen Wasser mit Zuckerpulver gemischt, so daß die Masse 400 Teile wiegt, aus welcher P. von 1 g Gewicht geformt werden; T. magnesiae ustae, aus Magnesia usta und Kakaomasse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
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, in Wasser unlöslich. Phosphorsaure Magnesia Mg3(PO4)2 ^[Mg_{3}(PO_{4})_{2}] findet sich in Getreidesamen und Knochen und wird aus der Lösung von Magnesiasalzen durch gewöhnliches phosphorsaures Natron als farbloser, kristallinischen sehr schwer löslicher
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