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Ihre Suche nach Ammoniak (Drogue)
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Ammoniak (Drogue)bis Ammoniakbasen |
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537
Ammoniak (Drogue) - Ammoniakbasen
schlossen, von dem ein Helm die entwickelten Dämpfe und Gase in ein Kühlrohr leitet; letzteres ist unten luftdicht mit einer geräumigen Vorlage und diese durch ein eingefügtes dicht schließendes, zweimal
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Ammoniakeisenalaunbis Ammoniter |
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. Eisensulfate.
Ammoniakgummi, s. Ammoniak (Drogue).
Ammoniakliquor, soviel wie Salmiakgeist, s. Ammoniak, wässeriges.
Ammoniakpflanze, s. Dorema.
Ammoniakrut, ein von Norbin und Ohlsson in Stockholm 1867 erfundenes Sprengpulver, das vor dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
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wurde, mit der persischen Drogue aber nicht identisch war. A. aus Persien wird im 10. Jahrh. erwähnt und kommt in deutschen Medikamentenlisten des 15. Jahrh. vor.
Ammoniak NH3 ^[NH_{3}], gasförmige Verbindung von Stickstoff mit Wasserstoff, bildet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Ammon (Friedr. Aug. von)bis Ammoniak (wässeriges) |
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). Auch gab A. eine "Zeitschrift für Ophthalmologie" (5 Bde., Dresd. und Heidelb. 1830-36) und eine "Monatsschrift für Medizin, Augenheilkunde und Chirurgie" (3 Bde., Lpz. 1838-40) heraus.
Ammoniacum, s. Aminoniak (Drogue).
Ammoniak, farbloses Gas
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
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beigegeben ist, mittels Kalkmilch. Das hierbei gleichzeitig frei werdende Ammoniak bewirkt die höhere Bläuung des Niederschlags. - Zollfrei. Vgl. auch Anilinfarben.
Kalmuck ist ursprünglich ein aus dickem Streichwollgarn locker gewebtes, aber dicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0459,
von Rhabarberbis Rhodanammonium |
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Marmorierung im Innern; sie ist nur in der Masse etwas lockerer, als die echte. -
Eine Drogue, welche nur dem Namen nach hierher gehört und keine medizinische Bedeutung mehr hat, ist der Mönchsrhabarber (s. d.). Der pontische Rhabarber (falsche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
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parfümiert ist. Solche Fälschungen lassen sich jedoch nachweisen. Mit Fuchsin gefärbter Himbeersirup, welcher gar keinen Fruchtsaft enthält, wird durch Ammoniak völlig entfärbt. Bleiessig entfärbt echten Himbeersaft vollständig unter Abscheidung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0462,
Geheimmittel |
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, chinesisches, von einem Chinesen Ho-Amei empfohlen, hat sich als ein Gemenge vegetabilischer Droguen, besonders Rhabarber, erwiesen, welches verhältnismäßig große Mengen Schwefelarsen und Schwefelquecksilber enthält (vgl. auch Camphar). Giftig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
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; sie enthält das Alkannarot (s. d.) und wird zum Rotfärben von Ölen, Pomaden, Likören etc. benutzt. Früher verstand man unter Alkannawurzel die Wurzel der orientalischen Lawsonia inermis L. und nannte die europäische Drogue falsche Alkannawurzel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
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, glänzende, durchdringend jodähnlich riechende Kristalle, löst sich schwer in kaltem Wasser, leicht in Alkohol und Äther, färbt die Haut braun, ist giftig, sehr leichtflüchtig, schmilzt bei 116°, bildet mit Ammoniak smaragdgrünes Chinonamid und bei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afghanistan (Geschichte) |
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, Bombay u. s. w., zuweilen selbst bis nach Assam und Birma. Von Ostindien bringen sie Zeuge aller Art, Töpfer- und Metallwaren, Indigo, Brokat, Zucker, Gewürze, Thee, Cochenille, Ammoniak, Pferde, Kamele, Krapp, Teppiche, Droguen, Münzen, Kupfer, Perlen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0236,
Ägypten (Industrie, Handel) |
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. Bei Giseh besteht eine Fabrik, in
der aus Viehmist Ammoniak bereitet wird. Auch der Schiffbau in Kairo, wo sich zugleich eine Stückgießerei befindet, ist nennenswert. Zucker wird
hauptsächlich auf den Besitzungen des Vicekönigs,namentlich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Guaporébis Guarani |
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, harnsaurem, oralsaurem Ammoniak u. s. w.
und enthielt 13-14 Proz. Stickstoff, der Rest war
vorwiegend phosphorfaurer Kalk. Da die orga-
nische Substanz leicht in Wasser löslich ist und daher
von jedem Regenguß ausgewaschen und fortgeführt
wird, so
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
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, Schlafsucht und Erbrechen bewirkt. Der eingetrocknete braune Milchsaft ist das Lactucarium (s. d.).
Lactucarium, früher offizinelle Drogue, der eingetrocknete Milchsaft des Giftlattichs (s. Lactuca), der namentlich zu Zell an der Mosel angebaut
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