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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0311,
Germanische Kunst |
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geschweifte Wellenlinien auf, daher man es "fließendes" Maßwerk genannt hat. Bei den Gewölben werden die Rippen noch weiter vermehrt, so daß sie netzartige Figuren bilden; ihre Bedeutung als Bauglieder geht ganz verloren, sie werden einfach als Zierat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Aegypten |
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, sondern auf die Aeußerlichkeiten: die Gewandung und den Zierat.
So wertvoll nun diese Darstellungen für unsere kulturgeschichtlichen Kenntnisse sind, so bedeuten sie doch einen "künstlerischen" Rückschritt.
Verbindung der Standbilder mit den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Italien |
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mehr auf die Sauberkeit der Ausführung, als auf höhere Auffassung ankommt, wie bei Waffen, Geräten und Schmucksachen. Hier tritt jedoch eine Neigung zur Häufung der Zieraten ein, und diese Ueberladung beeinträchtigt oft erheblich die Wirkung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Halsgliedbis Halsschmuck |
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von letztern hier und da noch heute getragen wird. S. die Tafeln "Kostüme" II, Fig. 11 u. 12; III, Fig. 1, 2, 3 u. 6.
Halsring, s. v. w. Halseisen, s. Pranger.
Halsschmuck (Halsgeschmeide), Zieraten, die am Hals getragen werden, besonders Ketten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
Amerika |
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. Von einer naturwahren Wiedergabe der ganzen Körperformen ist natürlich keine Rede, nur in Einzelheiten giebt sich eine gute Beobachtung und Auffassung kund, mit großer Sorgfalt ist dagegen aller Zierat der Gewandung behandelt. Auch Stelen - Säulen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0178,
Die hellenische Kunst |
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zu tragen hatte. Vor allem aber war sie wirkungsvoll, und unter diesem Gesichtspunkte wurden auch das Gebälk und die übrigen Bauglieder behandelt, indem man die Zieraten häufte.
Ausbildung des Bogen- und Gewölbebaues. Die Großartigkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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des römischen Geschmackes, welcher malerische Wirkung durch reiche Zierate zu erzielen suchte, während der ältere griechische Kunstgeist mehr in der gefälligen Durchbildung der Grundformen sich kundgab.
Die Formen der - getriebenen und ciselierten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0330,
Germanische Kunst |
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eingewandert waren. Künstlerisch hervorragend sind diese Bauten jedoch nicht, auch ist die ursprüngliche Anlage in Folge vielfacher Erneuerungen und Umbauten - vor allem aber durch Ueberladung mit Zierat - jetzt stark entstellt.
Französischer Einfluß macht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kachektikbis Kacheln |
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glasierter Kachelöfen, die, oft durch Seiten- und Hintersitze erweitert, ein Hauptstück der Zimmerausstattung bildeten und von oben bis unten mit Figuren, Reliefs, Sprüchen und allerlei Zierat versehen wurden. Reich an solchen Öfen sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0673,
Anschlag (juristisch) |
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, eine unnütze Größe hat und mit Zieraten aus Messing u. s. w. versehen ist.
^[Fig. 1]
Auch beim Rindvieh wird das Kummet angewendet, jedoch meistens nur bei Zugkühen oder für Ochsen aus Niederungsrassen, deren Halsmuskeln nicht sehr stark
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0302,
Germanische Kunst |
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häufig ein, indem z. B. die Wände der Geräte (sehr häufig an Weihrauchfässern) ganz aus gotischen Fenstern zusammengesetzt wurden oder Strebebogen u. s. w. als bloßer Zierat benutzt wurden. Die Verwilderung der Formen äußert sich in Künsteleien
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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einen Denar oder zwei verdienen. - Das Fünfte ist die Ergötzlichkeit und das Vergnügen; denn wenn ein Mensch sich am Gottesdienst, an Religion und am Anhören des Wortes Gottes ergötzt, an Orgelspiel und Zierat, am füßen Gesang der Scholaren
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
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augenfällig bevorzugt werden und zuerst, bez. allein unter ihresgleichen dazu gelangen, sich fortzupflanzen. In der Regel ist es das männliche Geschlecht, welches auffallende äußere Zieraten erlangt und mit denselben kokettiert, wie z. B. der männliche
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Entomophthoreenbis Entremont, Val d' |
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, namentlich die einen Schmuck etc. umgebenden Zieraten.
En-tout-cas (franz., spr. ang-tu-ka; "in jedem Fall"), Schirm, der als Regen- u. Sonnenschirm dienen kann.
Entozoen (griech.), s. Eingeweidewürmer.
Entr'acte (franz., spr. angtr'akt), s. v. w
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Bucerotidaebis Buch |
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durch das Leinenpapier im 13. Jahrh. verdrängt. Die Alten statteten ihre B. mit mancherlei Zierat aus. Den Papyrus beschrieb man nur auf einer Seite; die dazu bereitete Schwärze (Atramentum), die sich auf manchen in Herculanum gefundenen Rollen sehr gut
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Hallstätterseebis Hallstätter Zeit |
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- und Gewandnadeln und alle möglichen andern Zierate mit Klapperblechen von Bronze, Halsketten von Bernstein- und Glasperlen. Von hervorragendster Bedeutung sind auch die Bronzegefäße, die in allen Formen und Größen als Näpfe, Eimer, Kessel, Schöpfgefäße u. s. w
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
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gearbeiteten halbkreisförmigen Kopfstützen. Assyrer, Meder, Perser hatten ähnliche Betten mit bunten, prächtigen Teppichen und mit allerlei Zierat aus Metall, Perlmutter, Elfenbein. Das B. des Odysseus war ein verziertes vierfüßiges Rahmenwerk, bespannt
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Getriebebis Getriebene Arbeit |
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, Knäufe u. dgl., welche mit Goldblech so überzogen wurden, daß dieses sich genau dem Profil jener anschmiegte und, abgenommen, einen Abdruck der Form bildete. In Rom und Byzanz stellte man Zieraten und Gefäße in getriebener Arbeit her. Der Mönch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Thüringische Terrassebis Thurles |
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gegen einen eisernen Knopf schlagen konnte. Seit der gotischen Zeit wurden die T. phantastisch gestaltet und künstlerisch verziert (s. Tafel "Schmiedekunst", Fig. 3 u. 25), in der Renaissance zu Kunstwerken mit figürlichem Zierat ausgebildet (s
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Urnenfelderbis Urquhart |
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Bedeutung als Gefäße zur Aufbewahrung von Asche, behielten aber ihre symbolische Bedeutung als Gefäße des Totenkults und wurden häufig auf Grabdenkmälern in Stein oder Metall, bisweilen aber auch als bloßer architektonischer Zierat an Gebäuden angebracht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Wimillebis Wimpffen |
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das eigentümliche wellenförmige, verworrene Gefüge, findet sich an Buchen, Birken etc.
Wimmermöwe, s. Seeschwalbe.
Wimpel, lange, schmale Streifen aus Flaggentuch, dienen auf Handelsschiffen als Zierat der Mastspitzen, auf Kriegsschiffen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Büchelbis Buchenspinner |
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- und Barockstils. Die dekorative Kunst wie die Kunst überhaupt sank, und charakterloses Allerlei trat als Zierat an die Stelle früherer Kunstleistungen. In den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrh. hat sich durch das allgemeine Erwachen der Kunstindustrie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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als Bezeichnung für verschiedene Gattungen von Ornamenten. Zum Teil ist das eigentliche Renaissanceornament italienischen Stils, die sogen. Grotteske, darunter zu verstehen, welcher die Zieraten der Titusthermen zu Grunde liegen, und die durch Raffaels Schüler
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Aufrechnungbis Aufsatz, schriftlicher |
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, im zweiten Fall nur mit strengen Freiheitsstrafen bis zu lebenslänglicher Zwangsarbeit.
Aufsatz, in der Architektur etc. ein aus Knospen, Vasen oder Figuren bestehender Zierat, der auf einem Gebäudeteil oder einem Möbel angebracht
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Birmenstorfbis Birmingham |
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für Metallwaren (hardware) in Europa bezeichnen. Hier werden Gold, Silber, Messing, Kupfer, Bronze, Eisen und Stahl zu den verschiedensten Artikeln von dem kleinsten Zierat (daher B. the toy-shop of Europe genannt wurde) bis zur größten Maschine durch Hammer
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Birnambis Birnbaum |
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972
Birnam - Birnbaum.
Geschichte. Damals (1643) lieferte es den Parlamentstruppen Waffen und wurde als Strafe vom Prinzen Rupert niedergebrannt. Als nach der Restauration Karls II. metallene Zieraten Mode wurden, bemächtigte sich B. des neuen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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.
Blätterwerk, architektonische Zieraten in Form von Blättern, welche der Flora verschiedener Klimate entsprechen: in den südlichen Architekturen besonders Bärenklau-, Oliven-, Eichen-, Lorbeer-, Wein-, Mohn- und Palmenblätter, in den nördlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Brosamerbis Broschierte Gewebe |
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Form, einer Nadel mit knopfartigem Zierat aus Silber, Gold, Edelsteinen etc. darüber, kam er seit dem 17. Jahrh. in Gebrauch, wo ihn zuerst Frau von Sévigné am Hof Ludwigs XIV. getragen haben soll.
Broschi (spr. -ki), Carlo, Sänger, geb. 24. Jan
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
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von Metallbeschlägen, Knöpfen u. dgl. darf nie die eigentliche Funktion derselben außer acht gelassen, dieselben dürfen nicht als bedeutungsloser Zierat behandelt werden. Der Geschmacksrichtung unsrer Zeit sagen Einbände in der Art der Grolierschen am meisten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
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eine geringe Sorte Sago, die jungen Triebe geben guten Palmkohl, aus den harten Steinkernen werden allerlei Zieraten verfertigt. Aus den Blättern von C. Gebanga Bl. (Gebangpalme), auf Java, werden Körbe, Beutel, Hüte etc. geflochten, aus den Fasern Mützen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0548,
Dar Fur |
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Negervolk, sind der herrschende Stamm; sie sind sehr reinlich und fleißig, fanatische Mohammedaner von weit höherer Bildung als die Nubier, fertigen Baumwollzeuge, Zierate aus Kupfer- und Eisendraht, Glaswaren, Messer, Beile, Lanzen u. a
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Derby-Rennenbis Derfflinger |
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als Zierat verarbeitet. In industrieller Beziehung sind die Baumwollfabrikation mit 14,872 Arbeitern, die Seidenfabrikation mit 2370 Arb., der Maschinenbau (3853 Arb.) und die verschiedenen Zweige der Eisenindustrie (8435 Arb.) hervorzuheben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Dingobis Dinka |
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Lederschürzen und als Zierat schwere Ringe von Elfenbein oder Eisen, Zähne, Knochen u. a. Als Waffen hat man Lanzen, Holzkeulen und schildähnliche Fausthölzer. Die D. wohnen in sorgfältig gebauten Lehmhütten (Toguls), schlafen in der Asche, nähren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Düsebis Düsseldorf |
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Rüstung aus weißem Marmor), die schön gebaute, aber mit Zierat überladene Andreaskirche (ehemals Jesuiten- und Hofkirche, von 1620) mit der Fürstengruft in einer Rotunde hinter dem Hochaltar, die Maximilianskirche mit schönen neuen Fresken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Embarquierenbis Embolie |
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Metallen gefertigt; daher ist E. auch s. v. w. Zierat überhaupt; ferner Sinnbild, Symbol, z. B. einer Gottheit, wie die Eule der Minerva, oder auch eines abstrakten Gedankens, wie der Ölzweig das E. des Friedens, der Lorbeer das des Ruhmes ist. Daher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
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letzterm gewöhnlich ein Crescendo und Diminuendo mitverstanden wird.
Filiform (lat.), fadenförmig.
Filigran (ital. Filigrána, franz. Filigrane, v. lat. filum-granum, "Korn-Faden", Filigranarbeit), Zieraten, Schmuck- und Kunstsachen aus feinen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0049,
Geld (Funktionen; Naturalgeld, Metallgeld) |
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nicht ihre unmittelbare praktische Eignung zur Befriedigung notwendiger Bedürfnisse, wohl aber das immer und überall verbreitete Verlangen, selbst der Naturvölker, sich in den Besitz dieser relativ seltenen, als Schmuck und Zierat, als Symbol
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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. Jahrh. beginnend, ist die ihrer Blüte. Kirchen, Paläste, Rat-, Zunft-, Gesellen-, Wirts- und Privathäuser wurden von ihr mit Wappen, Emblemen, Zieraten, biblischen und geschichtlichen Darstellungen geschmückt, und in Deutschland, in den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
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, die bekleideten Teile in dünnen Goldplättchen auflegte und Gesicht, Hände und Füße und, wenn die Brust und mehr frei blieb, auch dieses aus miteinander verbundenen Elfenbeinstückchen herstellte. Die Musterung des Goldgewandes und aller Zierat wurden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Gondelbis Gong |
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Teil ein wenig aufwärts, so daß er schließlich etwas über Wasser kommt. Der Vorsteven und der Hintersteven steigen steil auf, ersterer von horizontalen Eisenstäben als Zierat durchbohrt und oben in eine nach außen gewandte Axtschneide endigend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Griechische Kunstbis Griechische Litteratur |
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und in Kreuzesform gebauten Kirchen zeichnen sich durch altertümliche Pracht aus. Eine mit Zierat versehene Bretterwand, wo die Bilder Christi, Marias und der Heiligen angebracht sind, trennt den Altar vom Schiff der Kirche. An dem Thor dieser Wand fungieren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Halsbandbis Halsbandgeschichte |
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getragenes, öfters mit Edelsteinen, Perlen etc. verziertes Band aus Gold, Silber, Bronze oder andern Metallen, aus Korallen, Perlen u. dgl., an welchem oft noch ein weiterer Zierat (Kreuz, Medaillon etc.) befestigt ist. Unzivilisierte Völkerschaften
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Hochzeit (Buchdr.)bis Hochzeitskleid |
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Zierate, welche im Gegensatz zur gewöhnlichen Tracht manche Tiere während der Brunstzeit schmücken. Am bekanntesten sind derartige Änderungen in der Färbung der Haut, Haare, Federn etc. sowie in dem Hervortreten von Kämmen und andern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0915,
Indianer (Stämme, Kulturverhältnisse, Religion) |
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und ihrer aus Fellen bereiteten Kleidung mit allerlei Zierat prägt sich eine eigentümliche Mischung des Pomphaften und Phantastischen aus. Der vorzüglichste Schmuck des Indianers sind aber die Wampums, Arm- und Halsbänder aus farbigen Perlen, welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
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entweder kurze Hosen oder bloß einen Schurz vor dem Unterleib mit einem Gürtel darüber, manchmal auch kurzen Hemden ähnliche Jacken. Als Kopfbedeckung dienen Turbane oder Kopftücher; die Füße sind gewöhnlich bloß, Zieraten verschiedener Art sehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0202,
Jerusalem (Heiligtümer) |
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1868 vollendet. Unmittelbar darunter befindet sich die das Heilige Grab umschließende Kapelle, ein längliches Viereck, das mit rötlichem Marmor überkleidet, ringsum mit Pilastern und andern Zieraten im Rokokostil geschmückt und oben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Julius Africanusbis Jung |
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. J. conglomeratus L. (Knopfbinse), in Sümpfen und Gräben, 1-2 m hoch, enthält ein Mark, das sich leicht ausziehen und zu Dochten und allerlei Zieraten benutzen läßt. Der kriechende, ästige Wurzelstock war früher offizinell. J. effusus L
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kantoplatonismusbis Kanzelberedsamkeit |
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hingeben, verschmähen sie jedes andre Genußmittel. Ihre hübsch mit Schlinggewächsen und Zieraten geschmückten Wohnungen bestehen in Stroh- oder Erdhütten, welche mit geflochtenen Zäunen eingehegt sind. Musik und Tanz lieben sie in hohem Grad. Ihre Sprache
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0483,
Kapital (nationalökonomisch, historisch-rechtlich) |
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, Zierat), oder indem sie, wie die Hilfsstoffe, ganz oder teilweise unnutzbare Formen annehmen (Steinkohlen und Holz, gasförmige Substanzen und Aschenrückstände beim Verbrennen). Dieselben sind nach Hermann bewegliche Kapitalien. Andre werden nicht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Laschbis Lasinsky |
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in Pisa. Seine Hauptwerke sind: 40 Blätter Zieraten nach alten Fresken und Ölgemälden in Florenz (Flor. 1789), die Wandgemälde des Campo Santo in Pisa (das. 1810, 40 Blätter) und die von seinem Sohn und Schüler Giovanni Paolo (1796-1855) gezeichneten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Nephritisbis Nepos |
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Nephritwaffen, Amulette, Idole, Zierate bis Nordamerika, Mexiko, Südamerika, Westindien verfolgen. Aber weder hier noch in Europa ist ein Vorkommen von N. bekannt, während sich für alle in Form von Waffen etc. gefundenen Varietäten das entsprechende Rohmaterial
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Niagara Fallsbis Nibelungenhort |
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Tättowierungen. Die Schneidezähne feilen sie spitz. Als Kleidung dient ein Fellschurz, auf dem Kopf wird eine vierkantige, mit Federn ausgeputzte Strohmütze getragen. Zieraten sind Schnüre von Zähnen, Glasperlen und Drahtringe um Arme und Beine, die letzten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0313,
Obstgarten (Geschichte des Obstbaues) |
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pflanzten bei feierlichen Gelegenheiten an geweihten Stellen mit eigner Hand Obstbäume. Als Xerxes auf seinem Zug nach Griechenland einen Apfelbaum mit besonders schönen Früchten sah, ließ er ihn mit goldenen Zieraten schmücken. Die alten Römer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Orthographischbis Orthopädie |
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wie Zierat, Armut längst wankend geworden war, jetzt im Auslaut und in den Endungen tum, tüm ganz wegfallen und nur im Anlaut vor einfachen Vokalen stehen bleiben, also: Glut, Not, Atem, Altertum, Ungetüm, auch Teil, verteidigen; aber That, Thor
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Papstbis Papua |
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Weise erbaut. Auf andern Inseln sind die großen und geräumigen Hütten oft mit mancherlei Zieraten geschmückt. Auch die Geräte und Fahrzeuge sind oft reich verziert. Letztere sind namentlich auf den Fidschiinseln von bedeutender Größe (bis 36 m lang
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Pompejussäulebis Pompon |
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zerfällt, lediglich durch Freiwillige ergänzt wird und nicht zum Kampf bestimmt ist.
Pompignan (spr. pongpinjang), Jean Jacques Le Franc, Marquis de, s. Le Franc 1).
Pompon (franz., spr. pongpóng), kleiner Zierat von Posamentarbeit, namentlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Prachtaloebis Pradier |
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an Buchen-, Erlen-, Birkenrinde. Die Larve frißt im Bast und Splint gewundene Gänge und wird dadurch besonders an jungen Pflanzen schädlich; sie verpuppt sich am Aufenthaltsort.
Prachtstücke, in der Heraldik die dem Wappen als äußerer Zierat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Rahelbis Rahmen |
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Holzgestell mit Seide, Atlas, Samt, Plüsch, Leder und andern Stoffen überzogen und mit allerlei Zierat (Stickereien) versehen sind. Die moderne Industrie hat sich in der Gestaltung der R. wie in der Dekoration derselben die größten Stillosigkeiten erlaubt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Rüstringenbis Rüstung |
Öffnen |
, Konsuln, Imperatoren etc., Prunkrüstungen, welche, aus Eisenblech gehämmert und zusammengeschmiedet, dem Körper angepaßt und mit Reliefs, Vergoldung und sonstigen Zieraten versehen waren (s. Tafel, Fig. 7). Zur Zeit der Republik trugen die Hastati
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Siversbis Sixtus |
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, 1473 von Sixtus IV. nach Angabe des Baccio Pontelli erbaut, ist rechteckig, 48 m lang, 16 m breit und 18 m hoch, mit kleinen gerundeten Fenstern über der Galerie, sonst ohne architektonischen Zierat, aber in der Kunstgeschichte von höchster Bedeutung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Speidelbis Speier |
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(eine mit eingemeißelten bildlichen Darstellungen der Leiden Christi, Blätterwerk und anderm Zierat geschmückte Steinmasse), das Heidentürmchen, dessen Unterbau wahrscheinlich aus der Römerzeit stammt, die Kolossalbüste des Professors Schwerd und die des frühern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sporenfruchtbis Spottdrossel |
Öffnen |
und die zum Reitzeug gehörigen Beschläge und sonstigen Zieraten verfertigten.
Spörer, Gustav Friedrich Wilhelm, Astronom, geb. 23. Okt. 1822 zu Berlin, wurde Professor der Mathematik am Gymnasium in Anklam, 1868 Teilnehmer an der Expedition
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
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in reich ornamentierten Gesimsen und Kranzgesimsen, Archivolten, Fensterumrahmungen, Pilasterfüllungen, Friesen, Medaillons und sonstigen Zieraten zur Verwendung. Zu unsrer Zeit hat die Baukunst zum Schmuck der Fassaden von Backsteinrohbauten noch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Tigurinerbis Tilgner |
Öffnen |
Wien, für den Hochstrahlbrunnen beim Palais Schwarzenberg in Wien (1887) und für Preßburg (1888). In diesen Figuren, Gruppen und Zieraten für Brunnen hat T. eine reiche Phantasie entfaltet, welche auch dem Ausdruck des Monumentalen gerecht
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tropischbis Trosse |
Öffnen |
gezeichnet und wird von beiden Eltern ausgebrütet. Die langen Federn des Schwanzes dienen auf mehreren Inseln des südlichen Stillen Meers zum Zierat; man erbeutet sie, indem man den Vogel auf dem Nest fängt.
Trōpisch, s. Tropen.
Troplong (spr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Vestibulumbis Vesuv |
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. In monumentalen Gebäuden, Theatern, Konzerthäusern u. dgl., ist das Vestibül zumeist durch reiche Malereien und plastische Zieraten ausgeschmückt und auch in Bezug auf die Ausbildung des Raums künstlerisch bevorzugt.
Vestigia terrent (lat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Wenzelskronebis Werch-Reiwinsk |
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).
Wepelrôt (Werpelrot), ein an seinen Ästen mit Früchten, Kuchen, Bändern, Flittergold und sonstigem Zierat wie ein kleiner Christbaum behängter Baumzweig (meist von Wacholder oder Stechpalme), der sonst am Palmsonntag in der Kirche geweiht wurde, jetzt aber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Zahnen der Kinderbis Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
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die Trauer über den Verlust eines nahen Verwandten durch den Verlust zweier Zähne kund (s. Trauerverstümmelung); die Dyak und andre hinterindische Stämme lassen sich die Vorderzähne durchbohren und tragen als Zierat Metallknöpfchen darin. Vgl. Uhle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Zimmerausstattung |
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oder gelben Bekrönungen und Zieraten von unglasiertem Thon angefertigt und sind bis jetzt noch in überwiegender Herrschaft geblieben. Ebenso wurden Thüren und Decken meist weiß gehalten. In diese kalte Umgebung kamen Teppiche von schreienden Farben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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Volksstämmen, namentlich bei den Morlaken in Dalmatien, üblich, welche ihn mit schwarzwollenen Bändern durchflechten, mit Quasten und Zieraten von Zinn, Seide, Glas u. dgl. schmücken und oft noch irgend einen beschriebenen Zettel in Briefform (zapis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Papirosbis Parallaxe |
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; Gelb (Gold vergleichbar) die Farbe des Reichtums und der Pracht, nut Safran gelb gefärbtes P. genoß dem entsprechend besonders hohes Ansehen. Auch bunt besprenkeltes P. fand für allerhand Zierat Verwendung.
*Papiros, in Rußland die Zigarrette
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Galvanomagnetische Temperaturdifferenzbis Gaskraftmaschine |
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im Innern einen lebhaft gelben Samen zeigen, und eine ähnliche rosarote Frucht mit gelben Samen sowie Vaccinium-Blüten, zuweilen aber auch glänzende Insekten als Zieraten für den Lustgarten, in dem das Pärchen seine Flitterwochen verlebt (ohne aber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Armaturbis Armbrust |
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in Frauengräbern gefunden, wurden sie doch bis ins 9., im Norden bis ins 12. Jahrh. von Männern vielfach, mitunter in großer Anzahl, ebenso sehr als Schutz wie als Zierat, getragen, wie denn auch Karl d. Gr. einen Armring führte. Man schätzte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Baumholderbis Baumleguane |
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Bier oder Milch, bei den Esthen Milchgrütze,
oder spendet ihnen Tieropfer, Weihnachtsbrote, Zierat, ja sogar Geld. – Vgl. Bötticher, Der B. der Hellenen (Berl. 1856);
Koberstein, Über die Vorstellung von dem Fortleben menschlicher Seelen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Bekleidenbis Beklemmung |
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das Bestreben dahin, die soldatische B. von unnützem Zierat zu befreien, namentlich sofern ein solcher eine Gewichtsvermehrung bedingt. Überall tritt die militär. Zweckmäßigkeit und die gesundheitsgemäße Beschaffenheit in den Vordergrund. Am zweckmäßigsten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Bornybis Borohrádek |
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der nächstobern Terrasse hinaufführen, und sind mit architektonischen Zieraten und einer Fülle von Bildhauerwerken ausgestattet. In der Mitte der innern Terrasse sind, in drei konzentrische Kreise geordnet, deren jeder sich einige Fuß über den nächstuntern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Corviniellobis Cos. |
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in lange, armsdicke Stiele. In Ost-
indien benutzt man sie zum Decken der Häuser; die
Malabaren schreiben darauf mit eisernen Griffeln.
Die kirschengroßen Früchte enthalten einen harten,
holzigen Stcinkcrn, aus dem in Ostindien allerhand
Zieraten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Derbendbis Derby (Grafschaft und Stadt) |
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(die wichtig-
sten Lager im östl. Teile bei Chesterfield und Alfre-
ton), ferner Eifen, Blei, Zink, Kupfer, Mangan,
Baryt, Thonerde, Bau- und Mühlsteine, fchwarzen
Marmor, Gips und Flußspat. Der Tropfstein der
Höhlen wird vielfach zu Zieraten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Eparchiebis Eperies |
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, ebenfolchen
gerippten Halbmonden und Fransen oder Raupen.
Die E. sind in fast allen Armeen, anßer in Öster-
reich, eingeführt, zuerst in Frankreich. Ursprüng-
lich aus den Schutzwaffen hervorgegangen, dienen
sie gegenwärtig nur als Zierat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Fanfarebis Fangstoß |
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befestigt oder auch nur um seinen Hals ge-
schlungen ist. Die F. dient zugleich als Zierat. Seit
1894 trägt die deutsche Infanterie F. auf der rechten
Brust als Schiehauszeichnuug.
Fangschuß, letzter (tötender) Schuß auf em an-
geschossenes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Hällströmbis Hallwich |
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688
Hällström - Hallwich
Nadeln und Ringe von Bronze und andere kleine unbedeutende Zierate. Reicher sind die Urnenfelder des östl. Deutschlands, besonders in Posen und Schlesien, dann die von Böhmen, Mähren, Österreich und Ungarn, die zum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Halsbandbärbis Halsbandgeschichte |
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Glas und
Gestein erhöhten die Schönheit des Schmucks.
In der frank., karoling. und frühroman. Periode
bildete sich die Form solcher Zierate immer feiner
aus. In der got. Periode, die anfänglich sparsam
im Gebrauch derselben war, wurden im 14
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0785,
Italienische Kunst |
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Stellungen, geziertem Ausdruck, schlaffen, aufgedunsenen Formen, bauschigen und knitterigen Gewändern, reichem Zierat, hat aber als Gegengewicht einen hoch gespannten Schwung in der Erfindung, eine prächtige Wirkung des Umrisses und ungewöhnliche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Kapital (in der Buchbinderei)bis Kapitalisierung |
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, welcher am Rücken der zu
einem Bande verbundenen Papierbogen oben und
unten zum Schutz und zum Zierat angebracht wird.
Kapital (lat. caMniuin oder c^pittMiiu, d. b.
kleiner Kopf), Kapitell oder Knanf, der oberste
Teil einer Säule
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Pompilidaebis Poncieren |
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265
Pompilidae - Poncieren
?oinpi1iäNO, s. Wegwespen.
Pompilius, s. Numa Pompilius.
Pomponatlus, s. Alexander (aus Aphrodisias).
Pomponius, Lucius, röm. Dichter von Atel-
lanen (s. d.).
?0INPON8 (frz., spr. pongpöng), Zieraten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Ritter (Moritz)bis Ritter ohne Furcht und Tadel |
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).
Ritterhauptmann, s. Reichsritterschaft.
Ritterkrone, in einigen Ländern übliche Rang-
lrone, die sich wenig von der Adelskrone (s. d.) unter-
scheidet, nur mit einigem Zierat vermehrt (s. Tafel:
Kronen II, Fig. 6 u. 7) oder mit einer Perlenkette
um den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Schaarungbis Schächerkreuz |
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verzierte
Sattelüberlegedecke, die zum Schutz des Sattels und des an demselben befindlichen Gepäcks gegen Nässe und Staub wie
auch zum Zierat dient. Auch werden Decken, die mehr als bloße Paradestücke unter den Sattel gelegt werden, S. genannt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Schreck (Gustav)bis Schreibfedern |
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einer rotierenden Schmirgelscheibe die Oberfläche der Spitze mit einem Querschliff, der früher die Spitze dünner und elastischer machen sollte, jetzt nur noch ein Zierat ist.
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Stufenbergbis Stuhlmann |
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Zierat ein. Die geschweifte Form des S. war eine Erfindung des 18. Jahrh.; sie war einerseits eine Folge des alle Linien schweifenden Rokoko, andererseits sollte sie der Bequemlichkeit des Sitzenden dienen. Die Empireepoche hat versucht, den S
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
Vögel |
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oder gabelförmig. Bei Landvögeln sind sie häufig mannigfach zerfasert und zu bloßen Zieraten umgebildet. Bei Spechten vertreten sie die Stelle einer Stütze für den Körper. Entwicklung und Zahl der Schwung- und Steuerfedern geben Anhaltspunkte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0706,
Wien (Straßen, Plätze und Denkmäler. Kirchen) |
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von Klosterneuburg begonnen, 1433 von Hans Brachadicz vollendet und 1860‒64 in seinem obern Teile neu erbaut, ist 136,67 m hoch, enthält eine 22626 kg schwere Glocke (1711 aus eroberten türk. Kanonen gegossen) und bildet eine reich mit Zieraten im Spitzbogenstil
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Wiltshirebis Wimpel |
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Dreieck nähern. Der W. als Zierat von Handelsschiffen und als Kommandozeichen ist sehr schmal (8‒10 cm), aber bisweilen 15‒20 m lang. Er ist
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Fis-durbis Fisetholz |
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. visamentum, das in der Verdeutschung Fisiment, in der heraldischen Sprache des 14. Jahrh. für geheimnisvollen Zug oder Zierat im Wappen gebräuchlich war.
Fisétcassia, s. Cassia.
Fisétholz, junger Fustik oder ungarisches Gelbholz, das Kernholz des
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