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99% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0562, von Anemonin bis Anethan Öffnen
562 Anemonin - Anethan. giftig und können Entzündungen im Magen- und Darmkanal herbeiführen. Die Kamtschadalen bereiten aus dem Safte der Pflanze ein Pfeilgift. Sie enthält flüchtiges Anemonin C15H12O6 ^[C_{15}H_{12}O_{6}]. Dies bildet
88% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0664, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. Herzgift, welches in gleicher Weise wie das Digitalin angewandt wird. Anemonin. Das wirksame Prinzip der Anemone pulsatilla, stellt farblose, krystallinische Nadeln dar, welche bei 152° schmelzen. Es ist, obgleich es nicht eben zu den
33% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0608, von Äneas (der Taktiker) bis Anemonin Öffnen
606 Äneas (der Taktiker) – Anemonin linge bestimmt, aber, namentlich von der Mutter Amata, dem Könige der Rutuler, Turnus, verheißen. Dies veranlaßte einen Krieg, nach
27% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0010, von Alunit bis Apfelbaum Öffnen
. Idrisöl ; a. pachnodes, s. Geraniumöl . Anemone Pulsatilla , a. pratensis, s. Pulsatillenblätter . Anemonin , s
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0159, Herbae. Kräuter Öffnen
angewandten Krautes beim Zerreiben scharf reizend; Geschmack gleichfalls. Trockenes Kraut fast geschmacklos. Bestandtheile. Anemonin, auch Anemonkampher genannt (ein scharfer, flüchtiger Stoff), Anemonsäure. Anwendung. Dient frisch zur Darstellung des
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0854, Sachregister Öffnen
Amylium nitrosum 595 Amyloxydhydrat 579 Amylum 612. - maranthae 613. Analytischer Gang 832 Andorn, schwarzer 134. - weisser 142 Anemonin 651 Angelikaöl 272. - wurzeln 70 Angosturarinde 104 Anilinfarbstoffe 664 Anime 228. Anis 169. - öl 273
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0458, von Pulsader bis Pulsometer Öffnen
und Sibirien an sandigen, sonnigen Stellen. Das frische Kraut ist giftig; es schmeckt brennend scharf, und beim Zerreiben verflüchtigt sich ein sehr scharfer Stoff, welcher die Augen zu Thränen reizt; aus dem wässerigen Destillat scheidet sich Anemonin ab
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0443, von Pulsatillenblätter bis Pyroxylin Öffnen
Ranunculaceen angehörigen Pflanzen genommen werden kann und frisch zur Bereitung von weingeistiger Tinktur oder Extrakt verwendet wird, da der wirksame, brennend scharfe Stoff derselben (Anemonin) wegen seiner Flüchtigkeit beim Trocknen verloren geht
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0512, von Pulsader bis Pulteney Öffnen
beißend riechende Kraut enthält als Hauptbestandteil ein eigentümliches giftiges Öl. (S. Anemonin.) Das Kraut von ?. pi-awusiL war ofsizinell. Pulsatillenkampfer, s. Ancmonin. Pulsation (lat.), das Klopfen, besonders des Her- zens