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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Annalinebis Anneliden |
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605
Annaline - Anneliden.
Annaline, s. Gips.
Annalith, s. Gips.
Annam, Kaiserreich, s. Anam.
Annan (spr. ännän), Seestadt in Dumfriesshire (Schottland), an der Mündung des Annan in den Solway Firth, hier von einem Eisenbahnviadukt überspannt
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39% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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, s.
Kork (290); -stück, s.
Holz (210).
Annalith , s.
Annaline ,
Gips .
Anona myn
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Gipsabgußbis Giraffe |
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Namen Annalith mit dem günstigsten Erfolg vielfach zu bedeutenden Bauten verwendet. Der Annalith besteht aus einer Mischung von scharf gebranntem, langsam bindendem Osteroder G. mit reinem, scharfem Sand oder Grand und größern erdfreien Steinen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0020,
von Anilinschwarzbis Anthracenfarben |
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rnanisöl, sowie mit dem festen Teile des Fenchelöles
verfälscht. - Zoll: Gemäß Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Annaline (Annalith); Fabrikname für
feingemahlenen Gips
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0159,
von Ginghamsbis Glas |
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und heißt mineralogisch Anhydrit. Der gemahlene natürliche G. wird zuweilen unter dem Namen Annalith als Füllmasse für Papier oder zur Herstellung weißer Glanzpapiere verwendet. Den gebrannten G. benutzt man wie schon erwähnt, zur Herstellung
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