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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Ansieibis Aragona |
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Aoos (Berg), Cypern 885,2
Aoos (Fluß), Viosa
Apagia, Aschanti
Apaiang, Gilbertinseltt
Apanokrepa, Griechenlalld 673,2
Apaosha, Dew
Apataki (Insel), Pallisserinseln
^.P6, Theben l)
^eiloii (griech.), Anarimnndros
Apemosyne
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Apollonbis Apollonia |
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von Belvedere (Rom, Vatikan). Fig. 2. Apollon mit Leier und Greif (Rom, Kapitol).]
Apollonia, Name mehrerer Städte des Altertums. Berühmt waren: 1) Stadt in Illyrien, rechts vom Aoos (Vojutza), unfern des Adriatischen Meers, eine korinthisch
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
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gipfelt und aus Kalk besteht, und dem plutonischen System des Troodos (Chionodes der Alten, 2010 m hoch), zu welchem die östlicher gelegenen Berge Machäras (Aoos, 1440 m) und Stavrovuni (Olympos, 700 m hoch) gehören. Zwischen beiden Gebirgsreihen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Epische Poesiebis Episkopal |
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, der Inachos (Aspropotamo), Arachthos (Arta), Acheron (Phanariotikos) und Thyamis (Kalamas), eine nordsüdliche Richtung. Nördlich von ihr fließt der Aoos (Viosa) nach NW., der Peneios, dessen Quellen E. angehören, nach SO. Das ganze Land ist reich
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
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nicht schiffbar; viele vertrocknen im Sommer und erscheinen nur im Winter als reißende Gießbäche. So im Altertum wie noch heute. Nur in seinem Oberlauf gehört der epirotische Aoos (heute Viosa oder Vovusa) G. an; gerade entgegengesetzt strömt
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0675,
Griechenland (Alt-G.: die einzelnen Landesteile) |
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, die durch den Aoos, den Pindosrücken, den Ambrakischen Golf und das Ionische Meer begrenzt wurde. Das Land war, wie auch heute noch, nur ein halbgriechisches: es war den eindringenden Hellenen nicht gelungen, die vor ihnen dort sitzenden Illyrier
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0917,
Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
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Mündungen der Flüsse ziemlich ausgedehnte Alluvialebenen, welche durch Gebirgszüge getrennt werden. Die bedeutendste Erhebung liegt nördlich von 40° nördl. Br., wo die Viosa (Aoos) durchbricht und das bis 2040 m hohe Tschikagebirge nebst seiner
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Viosabis Vipern |
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); Frossard, Rapport sur les opérations du II. corps de l'armée du Rhin (das. 1871). Von E. v. Wildenbruch ist die Schlacht bei V. episch behandelt worden.
Viosa (Vovussa, der antike Aoos), Fluß im türk. Wilajet Janina (Albanien), entspringt am Zygosberg
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Avnerbis Avoirdupois |
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Saseno (Sason der Alten), im N. gegen die Mündung der Vojuca (Aoos) ein größerer Strandsee. - A., das alte Aulon in Griechisch-Illyrien, spielte im Mittelalter eine Rolle in den normann.-byzant. Kriegen, war stark befestigt, wurde 1464 von den Osmanen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Epiphlogismabis Epirus |
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Lakmon (jetzt Zygos bei Metzovon), in dessen Nähe fünf der bedeutendsten Flüsse des nördl. Griechenlands entspringen: der illyr. Aoos (jetzt Vojuca), der macedon. Haliakmon (jetzt Bistrica), der thessal. Peneus (jetzt Salamvria), der Arachthos (jetzt Fluß
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Viviersbis Vjosa |
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, im Altertum Aoos oder Auas, Fluß im südl. Albanien (Epirus), im türk. Wilajet Jannina, entspringt nahe den Quellen des Peneios und Arta, am Gebirgsknoten von Mezovon (Lakmon), fließt westnordwestlich, berührt
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Cypergrasbis Cypern |
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nahe beieinander entspringenden, etwa 150 km lang einander parallelen Hauptflüsse C.s, der Pedias (früher Pediäos) und Yalias (Aoos der Alten), von W. gegen O. durchströmen. Die meisten andern Bäche trocknen in den heißen Sommern aus. Das Klima
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