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Ihre Suche nach Aphis
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Aphanesitbis Aphorismen |
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von der Sonne am weitesten entfernt ist (vgl. Anomalie), im Gegensatz zum Perihelium oder der Sonnennähe.
Aphis, Blattlaus; Aphidīna (Blattläuse), Familie aus der Ordnung der Halbflügler; s. Blattläuse.
Aphobīe (griech.), Unerschrockenheit
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51% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
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fortpflanzende Generationen miteinander abzuwechseln. So gehen z. B. bei den Arten der Gattung Aphis im Frühjahr aus überwinterten Eiern ungeflügelte Weibchen hervor, die durch Parthenogenesis (s. d.) nach und nach 30‒40 lebendige Junge gebären
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0226,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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, die eigentlichen Galläpfel, hervorgerufen durch den Stich der Eichengallwespe, Cynips gallae infectoria, und die chinesischen und japanesischen Gallen, durch den Stich der chinesischen Blattlaus, Aphis chinensis, auf den Blättern und Zweigen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
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Flügeln. Bei den zahlreichen Arten der Gattung Aphis stehen zwei längere oder kürzere Saftröhren (Honigtrompeten) zur Seite des Rückens auf dem sechsten Glied, welche eine süßliche Flüssigkeit absondern; auch ragt nicht selten noch ein "Schwänzchen" über
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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verdunkelten, beobachtete man Aphis fabae, rumicis, bursariae, persicae. Die von vielen Blattläusen aus ihrem Hinterleib in hellen Tropfen abgesonderte zuckerhaltige Flüssigkeit wird in weitem Bogen fortgespült und bildet den Honigtau; sie lockt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
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der ganzen übrigen Insektenwelt; lebende wie tote Kerfe schleppen sie in ihr Nest und fressen sie bis auf die harte Haut oder Schale auf. Nur zu gunsten einiger Arten machen sie eine Ausnahme. So hegen sie für die Blattläuse (Aphis) eine ganz
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
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Kreuzzügen bildeten kleinasiatische G. einen regelmäßigen Ausfuhrartikel jener Länder. Die chinesischen G. werden durch den Stich einer Blattlaus, Aphis chinensis Bell., an Blättern und Blattstielen wahrscheinlich von Rhus semialata Murray erzeugt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Mohrungenbis Moiree |
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.), deren Larve, wie der Engerling und der Drahtwurm (Elater segetis L.), die Wurzeln beschädigt, die Raupe der Flöhkrauteule (Mamestra persicariae L.), welche das Kraut abfrißt, die Mohnblattlaus (Aphis papaveris Fabr.), welche die obern Stengelteile
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Pisognebis Pistia |
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durch Einschnitte in die Rinde den cyprischen Terpentin oder den Terpentin von Chios. An den Enden der Äste entstehen häufig durch die Stiche einer Blattlaus (Aphis Pistaciae L.) hülsenartige Gallen (Carobbe de Giudea), welche 60 Proz. Gerbsäure
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
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Blättchen, in Nordindien, China, Japan, liefert die durch den Stich einer Blattlaus (Aphis chinensis Doubl.) an den Blattstielen und Blättern entstehenden chinesischen Galläpfel.
Rhusma, s. Arsensulfide.
Rhyakolith, s. Sanidin.
Rhyl, beliebtes
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) |
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, besonders von den gallenbildenden Pemphigus-Arten, doch auch von nicht gallenbildenden Aphis-Arten u. a. bekannt. Nach der bei andern tierischen Parasiten gültigen Terminologie wird als Hauptnährpflanze der wandernden B. diejenige Pflanze bezeichnet
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Apfel (symbolisch)bis Apfelsäure |
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, s. Apfelöl.
Apfelbaum, s. Apfel.
Apfelblattlaus, grüne (Aphis mali F.), eine 2 mm lange, ungeflügelt grün, geflügelt grün und schwarz gefärbte Blattlaus, die in sehr zahlreichen Kolonien an jungen Trieben und unter zurückgerollten Blättern
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