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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0835, von Archiater bis Archilochus Öffnen
833 Archiater - Archilochus nach einem Gesetze vom J. 89 das röm. Bürgerrecht. Als dies 62 v. Chr. ein gewisser Gratius bestritt, hielt Cicero für den Angeklagten die berühmte "Rede für den Dichter A.". Von seinen Werken, von denen Cicero
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0360, Griechische Litteratur Öffnen
bildend, die elegische Poesie, die im Distichon, dessen Erfindung gewöhnlich dem Kallinus von Ephesus, von andern dem Archilochus von Paros zugeschrieben wird, den Anfang der Strophenbildung aufweist. Ihrem Inhalt nach war die Elegie teils politisch
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1003, Bier und Bierbrauerei Öffnen
eingeführt haben. Herodot (450 v. Chr.) erzählt von den Ägyptern, daß sie ihren Wein aus Gerste darstellen; Archilochus 720 v. Chr., Äschylus und Sophokles berichten von Gerstenwein (Zythos). Plinius berichtet, daß bei Galliern und Spaniern das Bier
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0446, von Strontium bis Strophe Öffnen
wurde. Von zwei gleichen Systemen, die einander gegenüber standen, hieß das erste die S., das zweite die Antistrophe (Gegenstrophe). Die Anfänge der Strophenbildung liegen bei Archilochus vor, der sich auf zwei- oder dreizeilige S. beschränkte. Auch
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0498, von Hysterisch bis Iambendichtung Öffnen
. Iambendichtung, eine dem ion. Kleinasien entstammende Dichtungsgattung, deren Hauptvertreter Archilochus (s. d.), Simonides (s. d.) und Hipponax (s. d.) waren, und die ihre Blüte im 7. und 6. vor-^[folgende Seite]
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0874, von Arische Sprachen bis Aristeas Öffnen
Homericis (Königsb. 1833; 3. Aufl., Lpz. 1882); Ludwich, Aristarchs Homerische Textkritik nach den Fragmenten des Didymos (2 Tle., Lpz. 1884-85). Auch von Hesiod, Archilochus, Alcäus, Pindar u. a. besorgte A. Ausgaben und schrieb kritische Kommentare zu
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0493, von Fak. bis Fabelepopöe Öffnen
. Überlieferung aus Indien zu uns gekommen sind und daß anch Llgyp- ten und Syrien sich einer reichen Fabelblüte erfreu- ten. Ihre künstlerische Form hat die F. erst in Griechenland gefnnden, durch Hesiod (800 v. Cbr.), Archilochus von Paros (650 v. Chr
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0353, von Horaken bis Horaz Öffnen
bald (wohl schon seit 41) der Poesie und zwar zunächst der iambischen (Epoden, nach dem Vorbilde des Archilochus) und satirischen zu. Durch seine Gedichte gewann er die Freundschaft zweier der angesehensten Dichter jener
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0499, von Iamblichus bis Iason Öffnen
. Von den ersten 16 Büchern ist em kurzer Auszug des Patriarchen Photius erhalten. Iambus (grch.), ein aus einer kurzen und lan- gen Silbe (^ -) bestehender Versfuß, als dessen Erfinder der griech. Dichter Archilochus galt, der ihn in seinen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0979, Römische Litteratur Öffnen
nachgebildeten Idyll, Horaz in der nunmehr im modernen Sinn gefaßten Satire durch die schärfern, dem Archilochus nachgebildeten Epoden und die ruhiger gehaltenen, nicht aus tiefer, sittlicher Entrüstung, sondern aus der ironischen Laune des Weltmanns
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0997, von Triller (Familie) bis Trinidad (Antilleninsel) Öffnen
aus drei Versfüßen oder, wie beim iambischen T., Doppelfüßen (Dipodien) bestehender Vers. Am häufigsten ist der von Archilochus (s. d.) erfundene iambische T., der nach der fünften Silbe gewöhnlich eine Cäsur bekommt und folgendes Grundschema hat
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0254, von Loganiaceen bis Logarithmus Öffnen
scheinen. Der Erfinder der logaödischen Versgattung ist Archilochus. Logarithmen und Logarithmentafeln, s. Logarithmus. Logarithmische Linie, diejenige Kurve, deren Abscissen die Zahlen selbst und deren Ordinaten die Logarithmen der Zahlen sind