Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Fressen
hat nach 1 Millisekunden 326 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Fremdlingbis Fressen |
Öffnen |
Frembüng ? Fressen.
413
Unser Erbe ist den Fremden zu Theil geworden, Klagel.
5, 2.
Daß ihr zu derselbigen Zeit wäret ohne Christo, fremde und außer der Bürgerschaft Israels lc., Gph. 2, 12, Col. 1, 21.
§. 8. V) Was von einer andern
|
||
99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Fresserbis Freude |
Öffnen |
41t
Fresser ? Freude.
Er wird die Heiden, seine Verfolger, fressen, 4 Mos. 24, 8.
Du wirft alle Völker fressen, die der HErr, dein GOtt, dir geben wird, 5 Mos. 7, 16.
Will denn der Uebelthäter keiner das merken, die mein Volk fressen (schinden
|
||
0% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Fragenbis Freude |
Öffnen |
Fremden geben, Ier. 8, 10. Warum stellest du dich, als wärest du ein Fremder, Ier. 14, 8. Gin Volk, das eine fremde Rede hat, Ezech. 3, 5. 6. Ich will Fremde über dich schicken, Ezech. 38, 7. Fremde fressen seine Kraft, Hos. 7, 9. Mein Gesetz
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
Öffnen |
oder Katzen gegen die Menschen. Die kleine Solenopsis fugax dagegen, welche kleine Galerien in den Mauern der Ameisenhaufen größerer Arten aushöhlt, raubt letztern die Larven, um sie zu fressen. Öfters geraten Haufen von verschiedenen Arten, ja selbst
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
Öffnen |
Schienen. Die gedrungen walzigen, fußlosen Larven bohren, wie die Käfer, Gänge in Holz, leben stets gesellig, meist mehrere Arten vereinigt, und gehören zu den gefürchtetsten Verwüstern besonders von Nadelholzwaldungen. Die Käfer fressen einen Gang
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0031,
von Salicyl-Cold Creambis Holländisches Milchpulver |
Öffnen |
Seite; dann erst wird filtrirt. Die Filtration geht schnell vor sich. Man erhält eine klare Lösung, welcher man 92 Th. Wasser zusetzt und noch soviel Xeres, dass das Gesammtgewicht 1000 Th. beträgt.
Thierheilmittel.
Milch-, Nutzen-, Fress
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0032,
Thierheilmittel |
Öffnen |
man vorzüglich bei allen Lungenkrankheiten, anhaltender Magerkeit und Unlust zum Fressen bei allem Rindvieh an, besonders auch bei Kühen, wenn die Milch ungewöhnlich abnimmt, blau, sehr hell oder gar blutig wird und giebt man von demselben früh
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Mostbis Mühe |
Öffnen |
. 2.)
z. 4. V) Verschiedene Früchte des Glaubens, Hohel. 8, 2.
Motten
Diese kleineu Würmer, welche Kleider, der Menschen Leiber und andere Dinge durch Zernaguug verderben und fressen, sind ein Bild des göttlichen Zorns, welcher die Gottlosen oft
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0364,
Ungeziefermittel |
Öffnen |
der Nacht Mischungen auslegt, welche die Schaben, wenn sie davon fressen, todten. Hierfür sind zu empfehlen:
1. Die bei den Ameisen angegebene Mischung aus Honig und Hefe.
2. Eine Mischung aus Borax, Mehl und Zucker zu gleichen Theilen.
3
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
Öffnen |
und Betragen so ziemlich überein, zeigen aber mannigfache Abweichungen infolge verschiedenartiger Beeinflussung durch den Menschen. Sie sind ebensogut Tag- wie Nachttiere, fressen alles, was der Mensch ißt, roh und zubereitet, am liebsten etwas fauliges
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Murmanskisches Meerbis Murnau |
Öffnen |
, die mit kurzem, weichem Heu angefüllt ist und als gemeinsames Lager für den Winterschlaf dient. Das M. nährt sich von frischen, saftigen Alpenpflanzen, Kräutern und Wurzeln. Es trinkt selten, aber viel auf einmal; beim Fressen richtet es sich
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Raubbaubis Raubvögel |
Öffnen |
. die Kurzflügler (s. d.), obwohl sehr viele, wenn nicht die Mehrzahl derselben, Pilze und verwesende pflanzliche und tierische Stoffe fressen.
Raubkriege, die Eroberungskriege Ludwigs XIV. (s. d.) von Frankreich.
Raubmord, s
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0563,
Hirsch (Edelhirsch) |
Öffnen |
, Eicheln etc. In der Brunftzeit fressen alte Hirsche namentlich Pilze.
^[Abb.: Fig. 1. Klauen.; Fig. 2. Größe des Trittes. a Kalb im Sommer 32 mm. b Schmaltier 43 mm, c Alttier und Gabelhirsch 48 mm, d Hirsch von 6.-10 Enden 51-55 mm. e Hirsch von 10-16
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0577,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Der Schritt von der Sparsamkeit zu diesem schrecklichen Uebel ist klein und bald getan, wenn die Seele des Menschen diejenigen Schätze zu hoch anschlägt, die die Motten und der Rost fressen. Sparsam sein heißt, weniger ausgeben als mau einnimmt. Dabei
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0596,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Dieses Futter wird dreimal täglich warm verabreicht und zwar erhalten die Hühner soviel, als sie nur irgend fressen wollen, hierbei legen die Hühner fast gar nicht, geringe Ausnahmen abgerechnet, da dies Futter nur die Federbildung, sowie deu Fleischuno
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0599,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
das Tierchen auch im Winter in seinem Glas im Wohnzimmer, und wechseln das Wasser äußerst selten. Er bekommt von Ende Oktober, da es dann keine Fliegen mehr gibt, nichts zu fressen, bis im Frühjahr. N. N.
An Ib. M- Krampfadern. Kaufen Sie sich beim
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Alecsandribis Alemannen |
Öffnen |
. Webervögel.
Alektryomachie (griech.), Hahnenkampf, s. Huhn.
Alektryomantie (griech.), Hahnwahrsagung, Form der Wahrsagung aus dem Fressen der Vögel (s. Augur). Man zog einen Kreis, schrieb die Buchstaben des Alphabets in denselben, legte
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
Öffnen |
auf bestimmten Pflanzen, meist und besonders in der Jugend gesellig, sitzen schneckenartig zusammengerollt, fressen auf dem Blattrand reitend und erheben oft den von den Brustfüßen an folgenden Teil des Körpers fragezeichenförmig und bewegen ihn
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Claudiusbis Claudius von Turin |
Öffnen |
, die karthagische Flotte unter Adherbal im Hafen von Drepanum zu überfallen, die heiligen Hühner, die nicht fressen wollten, ungünstig waren, rief C.: "Wollen sie nicht fressen, so mögen sie trinken!" und ließ sie ins Meer werfen. Er wurde aber
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Delphicabis Delphine |
Öffnen |
und grausam, fressen Weich-, Krusten- und Strahltiere und bewältigen selbst den Walfisch; einige sollen aber auch von Vegetabilien leben. Sie zeigen unter sich große Anhänglichkeit; sobald aber einer von ihnen getötet ist, fressen sie den Leichnam mit großer
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
Öffnen |
die Arbeiter in den Sandsteingruben des Kyffhäuserbergs auf ihr Brot statt der Butter einen feinen Thon (Steinbutter) und hielten ihn für sättigend und verdaulich. Auch einige Tiere fressen vor Hunger Thon oder zerreiblichen Speckstein, z. B
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0009,
Falken |
Öffnen |
sie an einen passenden Ort und rupfen und enthäuten sie auch zum Teil vor dem Fressen; niemals fressen sie in der Freiheit Aas. Die Hauptjagdzeit fällt in die Morgen- und Abendstunden. Sie horsten am liebsten in passenden Höhlungen steiler Felswände
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gold, mosaischesbis Goldblume |
Öffnen |
die Blätter von Obstbäumen, Rosen und vielen Laubbäumen. Die Raupe ist grauschwarz und rot geädert, büschelförmig, gelbbraun behaart, mit weißen und roten Längslinien. Die Raupen fressen gesellig von August an, skelettieren die Blätter und überwintern
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Großer Heinrichbis Großglockner |
Öffnen |
allgemeinere Verbreitung fanden. Sie fressen kleine Krebstiere, Wasserflöhe, Muschelkrebse, aber auch Regenwürmer, ergötzen durch ihre Liebesspiele, bei denen sich die Sättigung und Schönheit ihrer Farben erhöht, und durch die eigentümliche Brutpflege
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
Öffnen |
ungemein lebendig und beweglich, klettern und schlüpfen sehr geschickt, fliegen aber nur selten weit. Sie sind die besten Kerbtiervertilger und suchen besonders Larven und Eier, viele fressen aber auch Sämereien. Infolge der fortschreitenden Kultur
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
Öffnen |
, macht weite Wanderungen und kommt nur zum Zweck der Fortpflanzung an einsamen Stellen ans Land, wo er, ohne zu fressen, längere Zeit verweilt. Jedes Männchen hat 8-15 Weibchen. Das Weibchen wirft ein Junges, selten zwei. Der S. ist am Land sehr
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
Öffnen |
aus Kerbtieren besteht, hinter Baumrinde, welche sie, an den Bäumen aufwärts kletternd, mit dem Schnabel abmeißeln. Einige fressen auch Beeren und Sämereien und legen selbst Vorratskammern an. Die Stimme ist ein kurzer, wohllautender Ruf; mit dem Schnabel
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
Waldverderber (Insekten) |
Öffnen |
in Kiefernbeständen vom Stangenholzalter an aufwärts und zwar an den obern Stammteilen unter der gelben Rinde. In 80-100jährigen Fichtenbeständen wird der Harzrüsselkäfer (P. hercyniae Herbst) in neuerer Zeit sehr schädlich. Seine Larven fressen geschlängelte
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Alvenslebenbis Ameisen |
Öffnen |
von Lomechusa zu der größern Ameise Formica sanguinea, von welcher der Käfer aber abhängiger erscheint. Immerhin sind beide Käfer noch im stande, allein Nahrung zu sich zu nehmen und fressen auch manchmal gemeinschaftlich mit den A. an Leichen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
Amerikanistenkongreß |
Öffnen |
und Benehmen die Ameisenlarven nach.
Schon von frühern Forschern ist festgestellt worden, daß die Amazonenameise (Polyergus) unfähig ist, selbst zu fressen; sie leckt wohl gelegentlich Wasser oder Honig, wenn sie zufällig mit dem Kopfe hineingerät, aber
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Borjookesbis Borki |
Öffnen |
und fressen mehr oder weniger regelmäßig verlaufende "Muttergänge" oft von so charakteristischer Form, daß man nach ihnen nicht selten die Art bestimmen kann. Man unterscheidet Lot- und Wagegänge, je nachdem sie am stehenden Baume senkrecht
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Eierkunde |
Öffnen |
) produzieren.
Die Formder Eier ist z. B. bei den Eulen, Vienen-
fressern und Eisvögeln fast kugelig; gleichhälftig-
elliptisch bei den Nachtschwalben, Salanganen, Ko-
libris, Sandflughühnern und Wallnistern; gleich-
hä'lftig-spitzelliptifch bei den
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Forstkalenderbis Forstlehranstalten |
Öffnen |
wenig
thun, erfolgreicher ist Eintrieb von Schweinen, die
diese Puppen sehr gern fressen. Der Eichenprozes-
sionsspinner ist durch Zerstörung der Gespinstballen
zu vertilgen. Gegen die meisten der nur merklich
schädlichen Insekten lassen sich
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Geschmacksknospenbis Geschoß |
Öffnen |
am Rand des Mantels als Sitz des G. auf. Die Insekten besitzen G. und teilweise einen sehr hoch entwickelten. Manche Raupen fressen bloß ganz bestimmte Pflanzen, oder solche, deren Blätter offenbar ähnliche Substanzen enthalten, wenn sie auch ein ganz
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
Öffnen |
der der Insektenfresser, aber die Milchdrüsen
stehen ähnlich wie bei den Fledermäusen vorn an
der Brust. Die häufigere Art ist der Flattermaki
lttülkopitkscug volan8 ^??"6,s. Tafel: Insekten-
fresser, Fig. 5), mit dem 0,11 m langen Schwänze
<>Mmlang
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Individualismusbis Indochinesische Sprachen und Völker |
Öffnen |
als Mahādēo (im Sanskrit Mahādēva). Die Mūndāri glauben an Hexen und besonders fest daran, daß sich Menschen mit Hilfe der Bonga für einige Zeit in Tiger verwandeln, um Menschen zu fressen. Bei Krankheiten weissagen sie aus dem Flug und Geschrei
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Schwefelbis Schwellen |
Öffnen |
, und schweige der Freuden und
muß mein Leid in mich fressen, Ps. 39, 3. (Vauid hat seine
Sache GOtt befohlen und hat keine irdische Freude genossen.) Ich will schweigen und meinen Mund nicht aufthun, ib. v. 10. Laß die Inseln vor mir schweigen
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1067,
von Vielbis Volk |
Öffnen |
, da ist eine greu-liche Verwüstung, Offb. 18, 2. Und den Vögeln das Fleisch der Menschen zn fressen geben, eine entsetzliche Niederlage. *
* Ier. 7, 33. c. 15. 3. c. 16, 4. c. 19, 7. c. 34, 29. Ich will dich den Vögeln, woher sie fliegen
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Vollbis Vollkommen |
Öffnen |
. Luc. 6, 45. Wehe euch, die ihr voll (von Fressen und Saufen) seid, denn euch
wird hungern, Luc. 6, 25. Nöthige sie herein zu kommen, daß mein Haus voll werde,
Luc. 14, 23.
Sie sind voll süßen Weins, A.G. 2, 13. Tabea war voll (reich an) guter
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0839,
Hydromedusen |
Öffnen |
, ist die außerordentliche Vielgestaltigkeit der Einzelpolypen, welche die Kolonie zusammensetzen; die bloß auf das Fressen eingerichteten Individuen (a) haben eine weit andre Form als die Geschlechtstiere (b) oder als die Schwimmglocken (c) etc. Man faßte daher früher
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Magnibis Magnolia |
Öffnen |
Wäldern und hält bei uns sehr gut aus. Die Rinde und die Wurzeln schmecken aromatisch bitter, riechen sassafrasartig und werden medizinisch benutzt. Die Biber fressen die Rinde und benutzen das schwammige Holz zu ihren Bauten, daher der Name. Während
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
Öffnen |
mordlustig. Sie leben nur von Kerbtieren, Würmern, Asseln, Krustentieren, fressen aber auch kleine Säugetiere, Vögel, Frösche u. Schnecken und sind sehr gefräßig. Der gemeine M. (Mull-, d. h. Staubwerfer, Talpa europaea L., s. Tafel "Insektenfresser
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
Öffnen |
einfach, der Darmkanal 12-16mal so lang wie der Körper; am Bauch stehen meist 12 Zitzen. Die Tiere leben vorzugsweise von Wurzeln und Früchten; doch fressen sie auch Weichtiere, Fleisch von höhern Tierarten und Aas. Sie lieben feuchte Orte, welche ihnen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0828,
Seidenspinner (Seidenraupenzucht) |
Öffnen |
die Raupen hervor und können leicht auf neue Hürden übertragen werden. Das alte Lager wird aufgerollt und hinausgeschafft. Nach 30-35 Tagen hören die Raupen auf, zu fressen, und man stellt nun die Spinnhütten auf, welche aus losen, zwischen zwei
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Tangelbaumbis Tangentometer |
Öffnen |
, zeitweilig von Körnern und fressen sämtlich auch Insekten. Ihr Nest bauen sie auf Bäumen oder Sträuchern. Die wandernden Arten brüten nur einmal im Jahr, während die in wärmern Gegenden lebenden wohl mehrere Bruten erziehen. Wegen der bestechenden
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
Öffnen |
treiben, wobei aber das Vieh sich nicht aufhalten darf, um zu fressen, wofern nicht mit dem Triftrecht eine Weidegerechtigkeit (s. d.) verbunden ist.
Triftenfreund, s. Nemophila.
Triftlieschgras, s. Phleum.
Triga (lat.), Dreigespann
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
Öffnen |
, nämlich den Pansen oder Wanst (rumen, A), den Netzmagen oder die Haube (reticulum oder ollula, B), den Blättermagen oder Psalter (omasus oder psalterium, C) und den Labmagen (abomasus, D). Beim Fressen gelangt das Futter zunächst in den Pansen, von dort
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Eissprossebis Eiszeit |
Öffnen |
und nähren sich meist von Fischen, aber auch von Krebsen, Libellenlarven und andern Wasserinsekten, die großen Arten fressen auch kleine Säugetiere, Vögel und Reptilien. Sie stoßen auf die Beute von einem Ast herunter, aber nicht in bedeutende Tiefe
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Hegnerbis Heher |
Öffnen |
, Haselnüssen und Beeren, raubt aber auch Eier und Nestvögel, welchen letztern er den Schädel spaltet, um das
Hirn zu fressen. In listigem und mutwilligem Wesen gleicht er der Elster, seine Stimme ist rauh; er besitzt aber die Fertigkeit
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0433,
Hunde |
Öffnen |
verschwinden um so eher, je mehr der Hund die Gelegenheit besitzt, Knochen zu fressen. Mit ungefähr 10 Jahren fangen die Schneidezähne an lose zu werden und fallen gewöhnlich mit 14 Jahren ganz aus. Die beste Nahrung für junge H. ist die Muttermilch
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kanincheneulebis Kaninchenzucht |
Öffnen |
Kante stehende Bretter. An einer freien Wand-
stelle bringt man eine kleine Raufe zur Aufnahme
des Rauffutters fo hoch an, daß die Kaninchen
sich zum Fressen auf die Hinterbeine stellen müssen;
man kann auch
sreistebende Rau-
fen (f
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0647,
von Zuckerbis Zuckerrüben |
Öffnen |
: 375718300 kg Rohzucker aller Art, 26957500 kg Saftmelis und 131370900 kg Melasse. Von den 328 Fabriken gewannen nur noch 37 den Saft mittels Fressens, Maceriereris oder Ausschleuderns, 291 dagegen durch das Diffusionsverfahren, während 1871/72 noch 216
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0244,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, wie sie bei dem gewohnheitsmäßigen Absinthtrinker entstehen muß, so verlor das Tier an Gewicht, ward unlustig zum Fressen, litt an Zittern und
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0333,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Hanf dazwischen. Sobald die jungen Vögel anfangen, selbständig zu fressen, müssen sie von den Eltern getrennt und in ein eigenes Bauer gesperrt werden. Besondere Sorgfalt hat man seinen Vögeln während der Mauserzeit zu widmen, die für viele gefährlich
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0442,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
beginnen und süßer werden, stellen sich auch wieder die lästigen Wespen ein, um zu ernten, wo sie nicht gesät haben. Sie fressen uns nicht nur einen großen Teil der Trauben weg, sondern beschädigen die übrigen auch derart, daß sie viel von ihrem Werte
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0460,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Trinkwasser sei täglich zur Stelle.
9. Reinhaltung der Freß- und Trinkgefäße ist unbedingt erforderlich; ebenso
10. peinliche Sauberkeit im Schlafstalle; dieser muß unbedingt alle acht Tage gereinigt und zwei Mal im Jahre müssen die Wände unter
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0541,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. in U. Holzwurm. Welche Leserin der Kochschule kann mir aus Selbsterfahrung ein radikales Mittel angeben, den Holzwurm zu entfernen?
Von R. K. in J. Federfressende Hühner. Meine Hühner fressen sich gegenseitig die Federn ab; wüßte mir vielleicht
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
Öffnen |
im Fluge haschen, fressen aber auch Würmer, Schnecken und im Notfall Beeren. Sie kommen nach Mitteleuropa im Frühjahr und ziehen im Herbst, gehen bis nach Schweden hinauf, bauen ihr Nest auf Bäume, in Mauer- und Astlöcher. Unter den vier Arten, die nach
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Keziabis Kind |
Öffnen |
Jemand bei seines Vaters Bruders Weib schläft, soll ohne
Kinder sterben, 3 Mos. 20, 20. Wilde Thiere sollen eure Kinder fressen, 3 Mos. 26, 22. Eure Kinder sollen Hirten sein in der Wüste 40 Jahre, 4 Mos.
14, 33.
Theilet das lebendige Kind in 2
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
Öffnen |
gar Erbsen zu fressen, auf Mißverständnis oder Verwechselung. Er ist durch sein enges Maul auf Würmer, kleine Kruster und Fische beschränkt,
überfällt aber auch Frösche und soll selbst Aas nicht verschmähen. Im Winter
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Adjudizierenbis Adler |
Öffnen |
, sie fressen in der Regel nur frischen Raub, den sie mit den Fängen ergreifen und forttragen, nehmen aber auch mit Aas vorlieb. Adlerarten bewohnen die ganze Erde, sie finden sich am häufigsten in den wärmern Gegenden und mehr auf dem Festland
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
Öffnen |
, fehlen in schnell fließenden Strömen, nähren sich von Fischen, fressen auch schwimmende Hunde und andre kleinere Tiere, fliehen den Menschen und liegen gewöhnlich bis zur Schnauzenspitze im Wasser. Zur Paarungszeit verbreiten sie starken Moschusgeruch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
Öffnen |
aber eine Anzahl ähnlicher in Bächen, Quellen, auch in Brunnen lebender kleinerer Würmer. Die Polychäten sind meist getrennt-geschlechtige Meeresbewohner, besitzen Kiefer, Fußstummel mit zahlreichen Borsten, vielfach auch Kiemen etc., fressen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Antillenbis Antilopen |
Öffnen |
, als man bei ihrem oft sehr zahlreichen Auftreten vermuten möchte. Hinsichtlich ihrer Nahrung sind sie wenig wählerisch und höchst genügsam, vorzüglich fressen sie Gräser und Kräuter, Blätter, Knospen und junge Triebe und können dabei anhaltend dürsten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
Öffnen |
. Nordische Mythologie.
Äsen, das Fressen des Elch, Rot-, Dam- und Rehwilds sowie des Hasen.
Aserbeidschân (Aderbeidschân, das alte Atropatene, s. Karte "Persien"), nordwestlichste Provinz Persiens, von Ardilan, Irak Adschmi, Gilan, Kaukasien
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
Öffnen |
in zahlreichen Gesellschaften, fressen Grassamen und Kerbtiere und brüten zu Anfang des Frühlings ihrer Heimatsländer; sie bauen ein ziemlich kunstreiches, überwölbtes, mit seitlichem Eingang versehenes Nest und legen 4-7 kleine, weiße Eier, welche
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Augsburgische Konfessionsverwandtebis Augurn |
Öffnen |
der Zeit bildete sich eine systematische Auguraldisziplin aus, wonach die A. die atmosphärischen Erscheinungen, wie Donner, Blitz, Wetterleuchten, Sternschnuppen etc., den Flug und den Ruf der Vögel, das Fressen der heiligen Hühner (tripudium
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Austerndiebbis Austin |
Öffnen |
, welche am Strand liegen, umzuwenden, um das darunter befindliche Gewürm zu fressen. Sein dunkles Fleisch ist zäh und nicht besonders schmackhaft. Das kunstlose Nest, meist auf Grasplätzen, seltener im Sand, enthält im April oder Mai 2-3 gelbgraue
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Bienenfalkbis Bienenfresser |
Öffnen |
fressen beide Bienenwesen nie. Die Arbeitsbienen genießen zur eignen Leibesernährung unverdauten Honig und Pollen. Arbeitsunfähige und krüppelhafte Arbeitsbienen und Drohnen werden im Bienenvolk nicht geduldet, sondern von den Arbeitsbienen unbarmherzig
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Blasenkatarrhbis Bläser |
Öffnen |
in großen Gesellschaften, lebt in Familien von 2-5 Gliedern, nährt sich von Sepien und Fischen, erjagt auch Wasservögel und verschlingt Tang und Steine. Zum Schutz und zur Pflege der Jungen bleibt die Familie acht Wochen auf dem Land, ohne zu fressen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bruktererbis Brülow |
Öffnen |
gehölzartig zusammenstehen und Wasser in der Nähe ist. Ihre Lebensweise ist außerordentlich einförmig; sie sind sehr harmlos, aber grämlich und mürrisch, spielen nie untereinander und verbringen ihr Leben auf den Bäumen mit Fressen, Brüllen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
Öffnen |
von C. montana Karst., ebenfalls zu Zigarrenkisten benutzt wird. Rinde, Blätter und Früchte aller Arten hauchen einen starken knoblauchartigen Geruch aus, der sich auch dem Fleisch der Tiere, welche davon fressen, mitteilt.
Cedrelaceen, dikotyle
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Colchesterbis Colcotar vitrioli |
Öffnen |
und daraus bereitete Präparate werden gegen Gicht und Rheumatismus angewandt; große Dosen wirken, wie auch die Wurzeln und Blüten, stark giftig. Die Kühe, welche Kraut und Blüten fressen, geben blutige Milch. Bisweilen hat man Colchicumsamen betrügerisch
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Comédie larmoyantebis Comenius |
Öffnen |
Elemente das Maß der Natur überschreitet und, auf außerkünstlerische Wirkungen abzielend, ins Stillose verfällt.
Comĕdo (lat., Mehrzahl: Comedōnes), Fresser, Schlemmer; Mitesser in der Haut.
Comenĭus, Johann Amos, Begründer der neuern Pädagogik
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
Öffnen |
Trocknen und Rösten gegessen werden und soll kastanienartig schmecken. Die Schweine sollen sie ohne Schaden fressen, daher der Name Saubrot. Sie enthält farb- und geruchloses, amorphes, sehr scharf schmeckendes, reizend giftiges Cyclamin, Arthanitin
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Darocabis Darrsucht |
Öffnen |
Abmagerung, welcher mehrere Arten der Haustiere, namentlich die größern Säugetiere, ausgesetzt sind, und deren Charakter darin besteht, daß, obwohl die Tiere fressen, doch eine immer größere Abmagerung entsteht. Ursache des Übels ist die Erkrankung
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0566,
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) |
Öffnen |
, von den Tieren, denen ihresgleichen zur Beute dienen, gemieden; die grell gefärbten und von ihrer Nährpflanze stark abstechenden Raupen werden z. B. nicht von Vögeln angerührt, welche unscheinbar gefärbte Raupen begierig fressen. Man kann daher
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Dümmlerbis Dumont |
Öffnen |
empfindlich. Der Appetit ist bei solchen Pferden oft wenig oder gar nicht vermindert; dieselben fressen aber langsam, beißen zwar oft hastig in das Futter hinein, kauen aber dann langsam und mit öftern Unterbrechungen. Der Puls ist in der Regel verlangsamt
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eidbis Eidechse |
Öffnen |
unter der Erde. Sie laufen und klettern geschickt, schwimmen auch, sind sehr begabt, nähren sich von Insekten, Würmern, Schnecken, fressen auch kleine Wirbeltiere, Eier und ihre eignen Jungen und trinken viel. Das Weibchen legt an einem feuchten Ort
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
Öffnen |
drei Tagen beginnen sie zu fressen und werden dann gezähmt und abgerichtet, wobei wiederum zahme Elefanten wesentliche Dienste leisten. Nach zwei Monaten kann der E. von seinem Führer (Kornak) allein geritten werden, und nach drei Monaten kann man
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Entasebis Entehrung |
Öffnen |
, und an die Stelle der grünen Blätter treten mißfarbige Schuppen. Die Schmarotzertiere verlieren durch Nichtgebrauch ihrer Bewegungsorgane ihre Freß- und Kauwerkzeuge, welche durch einen Saugapparat ersetzt werden, und manchmal wird das ganze Tier
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Etzels Hofhaltungbis Euadne |
Öffnen |
die Eifersucht des Riesen, der sie zu fressen schwört. Selde flieht zu König Etzel, der sie in die Runde seiner Helden schickt, auf daß sie sich einen Ritter wähle. Sie wählt Rüdiger und, als dieser es ablehnt, für sie zu streiten, den 15jährigen Dietrich
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
Öffnen |
, untereinander friedfertig, fressen aber die verunglückten oder kranken Genossen auf. Sie leben meist von kleinen Säugetieren (hauptsächlich von Mäusen und Spitzmäusen), jagen Vögel und suchen Kerbtiere, einzelne fischen auch; Aas verschmähen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
Öffnen |
werden noch mehrere andre Ackereulen den Saaten in ähnlicher Weise verderblich, indem sie nicht die feinen Wurzeln fressen, sondern die jungen Pflanzen über der Wurzel teils von unten, teils von oben angreifen und in Rüben u. Kartoffeln Löcher
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
Öffnen |
, lanzettförmig zugespitztes Nasenblatt. Die hierher gehörigen F. finden sich in den heißen und gemäßigten Ländern aller Erdteile, nähren sich von Insekten, die meisten von ihnen saugen aber Blut, und einige fressen Früchte. Sie zerfallen in fünf Familien
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Fougerollesbis Fouqué |
Öffnen |
cette canaille n'a pas de pain, qu'elle mange du foin!" ("Wenn diese Kanaille kein Brot hat, mag sie Heu fressen!") Als er daher 12. Juli 1789 nach Neckers Entlassung zu dessen Nachfolger im Finanzministerium ernannt wurde, richtete sich die Wut des
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
Öffnen |
sicher weiß, und oft in dringendster Gefahr, unverschämt frech, und wo er es irgend vermag, tötet er viel mehr, als er fressen kann. Er ist ungesellig, und selbst das Pärchen trennt sich nach der Ranzzeit wieder. Seine Stimme ist ein kurzes Gekläff
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
Öffnen |
6-12 einfarbige Eier, welche das Weibchen allein ausbrütet. Ihre Nahrung besteht aus allerlei Gräsern, Kohl, Kräutern, Ähren, Schoten etc., sie schälen junge Bäumchen, einzelne fressen auch Kerbtiere, Muscheln, kleine Wirbeltiere. Wo sie massenhaft
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
Öffnen |
, fressen neben Gras und Seepflanzen auch Weichtiere und werden in der Gefangenschaft bald zahm. Auf Island nisten wenige, aber auf Spitzbergen findet man die Nester mit 4-8 grünlich- oder gelblichweißen Eiern zahlreich neben denen der Eiderente
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gänseblümchenbis Gänsehaut |
Öffnen |
die andern ausgekrochen sind. Die Jungen fressen in den ersten 24 Stunden nicht, bekommen dann hart gekochte, zerhackte Eier mit fein gewiegten Nesseln und in einem flachen Gefäß reines Wasser. Bald darauf füttert man sie mit Gerstenmehl, Kleienmehl
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Gaston de Foixbis Gastrollen |
Öffnen |
. Gastfreundschaft.
Gastrektasie (griech.), s. Magenerweiterung.
Gastrilogie (griech.), Bauchrednerkunst.
Gastrimárg (griech.), Fresser, Schlemmer.
Gastrisch (griech.), in der ältern Medizin Bezeichnung von allem, was auf die Verdauung
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Geburt (bei Tieren)bis Geburtshilfe |
Öffnen |
haben, fressen hinterher oft die Ferkel. Die G. wird beiden Tieren durch Regelwidrigkeiten in der Lage oder Entwickelung der Jungen oftmals sehr erschwert.
Geburtsfest (Geburtstag, Wiegenfest), Fest, welches alljährlich am Geburtstag eines Menschen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0019,
Geier |
Öffnen |
ihre Nahrung zum Teil in den Städten, für welche sie in Südasien, Afrika und Südamerika geradezu charakteristisch sind. Sie fressen ungemein gierig, so daß sie nach der Sättigung oft im Fliegen behindert sind. Sie horsten gesellig auf Felsen, Bäumen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Goldwährungbis Golesco |
Öffnen |
, gebrochene Fühler. Die G. fliegen im Sommer während der Mittagszeit an Planken, Lehmwänden etc. umher und suchen Nester von Bienen, Wespen und Grabwespen, um ihre Eier in deren noch nicht geschlossene Zellen zu legen. Die Larven fressen das von jenen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
Öffnen |
Schwinge die längsten sind, kurzem oder mittellangem, breitem, abgerundetem Schwanz und starken, kurzen Läufen. Die Grasmücken sind sehr muntere Vögel, bewohnen meist Gebüsch, kommen selten auf den Boden, fliegen schlecht, fressen Kerbtiere
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gurtenbis Güßfeldt |
Öffnen |
937
Gurten - Güßfeldt.
und andern Insekten, Würmern und Schnecken, fressen aber in der Not auch Vegetabilien und Aas. Sie bewegen sich langsam und träge, graben aber sehr geschickt und flüchten bei der Verfolgung sofort in die Erde. Sie sind
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Haizingerbis Hajdu |
Öffnen |
die Lizards fressen) unter General Nissage Saget gegen die Partei Salnaves; Saget siegte nach zweijährigen Kämpfen, eroberte 1869 Port au Prince und ließ 1870 Salnave erschießen. Saget wurde darauf auf vier Jahre zum Präsidenten der Republik erwählt; ihm
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hanswurstbis Hanusch |
Öffnen |
ist "Wurst-Hans" fingierter Name von Fressern. Für den Narren im Schauspiel kommt der Name H. zuerst in einem Stück von 1573 vor; allgemeine Verwendung findet er dann in den sogen. Haupt- und Staatsaktionen gegen Ende des 17. und zu Anfang des 18. Jahrh
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Heuschreckenbaumbis Heusler |
Öffnen |
und schnell, legt ihre Eier in Schutt, Kehricht oder lockeres Erdreich und überwintert als Larve. Zusammengesperrt fressen die Hausgrillen wie auch die Feldgrillen einander auf.
Heuschreckenbaum, s. Hymenaea und Robinia.
Heuschreckenkrebs
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
Öffnen |
wird, Schmälen oder Schrecken, das Riechen Winden, das Hören Vernehmen, das Sehen Äugen, das Fressen Äsen, das Wechseln der Haare Färben, die Entfernung des Bastes von dem vereckten Geweih durch Reiben an Stangen Fegen, das Reiben an denselben aus Übermut
|