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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Ardentbis Areca |
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. 1879).
Ardént (lat.), brennend, glühend; eifrig.
Ardey, Gebirge, s. Ruhrkohlengebirge.
Ardilán, Provinz im westl. Persien, 64,698 qkm (1175 QM.) groß, umfaßt das Gebiet des obern Schirwan Rud und der Kerchaquellen und hat Kirmanschahan zur
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87% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Ardeschirbis Areca |
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843
Ardeschir - Areca
Ardeschir, Ruinenstätte des alten Artaxata (s. d.). - A. ist auch der neupers. Name des Stifters der Sassanidendynastie (Pehlevi: Artachschathr und Artachschir, griech. Artaxerxes IV.).
Ardey (das Ardai), der westl
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38% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Haag (Karl)bis Haararbeiten |
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sie das
Ardey (s. d.), in den waldreichen Höhen des südöstl. Teils des Kreises Hamm
Schelk (234m hoch). Im O. ist sie anfangs ein 280–320 m hoher, meist waldloser Rücken, der sich weiter westlich in breite
Hügelgruppen auflöst, bis auch diese bei
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
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oder Rauhe
Ardey
Asse
Bayrische Alpen, s. Bayern
Bayrischer Wald
Bergstraße
Blauenberg
Böhmisch-sächsisches (Lausitzer) Sandsteingebirge
Bramwald
Bückeberge
Deister
Dün
Ebbe
Egge
Eggestersteine
Eifel
Elbsandsteingebirge
Elm
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0556,
Westfalen (Provinz) |
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Wald, endlich auf der nördlichen Seite der Möhne und Ruhr die Haar (Haarstrang), welche westwärts in den Ardey und das Steinkohlengebirge an der Ruhr übergeht. Im östlichen Teil der Provinz, im Regierungsbezirk Minden, befinden sich die äußersten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Annatenbis Annenkow (Nikolaj Iwanowitsch) |
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(lat.), einverleiben, s. Annexion.
Anneliden, s. Gliederwürmer.
Annen, Hauptort der Samtgemeinde Annen-Wullen und Ardey, Landgemeinde im Kreis Horde des preuß. Reg.-Bez. Arnsberg, in 102-205 m Höhe, an felsigem Abhänge des Gebirges Ardey (s. d
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Hellwegbis Helm |
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.
Hellweg ("Totenweg"), fruchtbare Ebene in Westfalen (Regierungsbezirk Arnsberg), erstreckt sich nördlich bis zur Lippe und wird im S. durch die Haar (s. d.) nebst dem Ardey vom Sauerland geschieden. Innerhalb derselben liegt die Soester Börde
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Haagbis Haar |
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begleitet und in der Gegend von Unna in das Ardey- und Ruhrkohlengebirge (s. d.) übergeht. Seine größte Höhe beträgt im O. beinahe 380, im W. (Bischofshaar bei Körbecke) 308 m. Gegen die Möhne und Ruhr hin fällt die H. schroff und felsig ab; nordwärts
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Ruhrbis Ruhrkohlengebirge |
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, der nordwestlichste Teil des Sauerländischen Gebirges, in den preuß. Provinzen Westfalen und Rheinland, entwickelt sich aus der Haar (s. d.) im S. von der Stadt Unna und führt zwischen Schwerte und Witten den Namen Ardey. Die Abfälle zur Ruhr
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Friedrich-Motorbis Fushigi |
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, Strohpapier- und Pappenfabrikation und (1885) 844 Einw. In der Nähe die Schloßruine Ardey.
Frontignan, (188«) 3108 Einw.
Frose, i,^85) 240 l Einw.
Frouard, d886) 2859 "Einw.
"Führer, AloysAnton, Sanskritist, geb. 26.
S?pt. 1853 zu Limburg a. d
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schwersteinbis Schwertorden (Ritterorden) |
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. Erdens (s. d.) in Livland.
Schwertbrüder, die Mitglieder des Schwert-
Schwerte, Stadt im Kreis Horde des preuß.
Reg.-Bez. Arnsberg, rechts an der Ruhr, am Süd-
fnft des Ardey, an den Linien Holzminden-S. (164,i
Ivm), S.-M.-Gladbach
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Satzaccentbis Sauerland |
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Westerwald (s. d.), im N. durch die Mohne und die westwärts gerichtete Stromstrecke der Ruhr von der Haar und dem Kohlengebirge des Ardey (s. d.) geschieden. Es ist durchaus eine Hochfläche, welche nur wenige, nicht sonderlich hervortretende Bergrücken
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