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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0253,
Résinae. Harze |
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. Nordafrika, Atlasgebirge.
Bildet stengelige Thränen von hellgelblicher Farbe, aussen weiss bestäubt, mit glasglänzendem Bruch, sehr spröde, leicht zerreiblich. Beim Kauen zerfällt es in feines Pulver, ballt aber nicht zusammen. Geruch harzig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347,
Algerien (Bodengestalt, Bewässerung) |
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und die Oase Ksur.
[Flüsse.] Die meisten Flüsse Algeriens entspringen im Atlasgebirge, nur sehr wenige in den Küstenbergen. Fast alle, welche vom Atlas in das Mittelmeer fließen, machen bedeutende Krümmungen, haben einen trägen Lauf, sumpfige Ufer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Almondebis Almosenier |
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und unterwarf sich dann das ganze arabische Spanien. Bald aber wurde die Macht der Almorawiden wieder gestürzt von einer neuen, von Abdallah Ibn Tomrul im Atlasgebirge gestifteten, fanatischen Sekte, den Muahedin oder Almohaden ("Anbeter des Einen wahren
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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die arabischen Geographen den Begriff des Atlasgebirges unnatürlich nach O. hinaus erweitert. Nach heutigem Begriff reicht das Atlassystem vom Kap Nun in Marokko bis zum Kap Bon in Tunis. Die durch das ganze Atlassystem auf eine Länge von fast 2200 km
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Berber-Baschibis Berberei |
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) in Marokko, den Kabylen und Schaouia in Algerien, den Resten der Berber in Tunis und zu Sokna in Tripolis, endlich von den Bewohnern der meisten Oasen längs dem südlichen Fuß des Atlasgebirges und in den östlichsten Oasen, in Audschila und Siwah
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0936,
Löwe (Tier) |
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täglich 4 kg gutes Fleisch. In den zoologischen Gärten züchtet man gegenwärtig Löwen fast ebenso sicher wie Hunde. Im Berliner zoologischen Garten züchtete Bodinus in 12 Jahren 90 Löwen. Im Atlasgebirge stellt man große Treibjagden auf den Löwen an; auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Sciroccobis Sckell |
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der Südostwind, dann speziell ein vorzugsweise in Italien wehender heißer Wind, von welchem früher angenommen wurde, daß er seinen Ursprung in der Sahara habe und über das Atlasgebirge und das Mittelmeer gehe, wo er seine außerordentliche Trockenheit verliert
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0178,
Afrika (Inseln. Bodengestaltung) |
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176
Afrika (Inseln. Bodengestaltung)
nordwestlich zum Plateau von Barka, das nach N. schroff zum Meere hin abfällt. Zwischen diesem Tafellande und dem Atlasgebirge liegt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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unbewohnbar
ist.
Den nördl. Abschluß der westl. Sahara bilden Marokko, Algerien und Tunis, welche das isoliert aufragende, geologisch zu Europa gehörende Atlasgebirge
von Kap Ghir bis nach Tunis 2230 km lang durchzieht; der Atlas in Marokko, ein
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Atlas (in der Mythologie)bis Atlasspat |
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und einige Industrie betreiben; im östlichen Masigh, die in Zelten und Höhlen wohnen und hauptsächlich Viehzüchter sind. (S. die Karten: Marokko und Algerien und Tunesien.)
Vgl. Schnell, Das marokk. Atlasgebirge (im Ergänzungsheft 103 zu Petermanns
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bleu de Francebis Blies |
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in Algerien, am Rande der Ebene Metidscha und am nördl. Fuß des Atlasgebirges, in 259 m Höhe und 48 km im SSW. von der Stadt Algier, mit der es durch Eisenbahn und lebhaften Verkehr verbunden ist, hat jetzt ganz modern-franz. Aussehen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0486,
von Sandarakbis Sandelholz |
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- und baumartigen Gewächses (Callitris quadrivalvis), welches aus dessen Rinde freiwillig ausschwitzt. Dieses Holzgewächs ist in Nordafrika heimisch und bildet auf dem Atlasgebirge ganze Wälder. Im Ansehen gleicht es sehr dem ihm nahe verwandten Lebensbaum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Hesenbis Hesperis |
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von drei bis sieben). Schon Hesiod verbindet sie mit dem himmeltragenden Atlas (Theogonie, 517); daher verlegte man später die Gärten der H. an das Atlasgebirge oder nach Libyen. Die Äpfel der H. zu holen, war die letzte Aufgabe, die Eurystheus dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Ceder.bis Cedrela |
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Ceder. - Cedrela
Man kennt drei Arten, eine aus dem Himalaja, eine
andere, die sog. C. vom Libanon, aus Kleinasien
und eine im Atlasgebirge einheimische, die
alle drei wohl nur Varietäten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Callcottbis Callitris |
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Husarenaffen (Cercopithecus ruber Geoffr.).
Callĭtris Vent., Nadelholzgattung aus der Abteilung der Cupressineen (s. d.) mit nur wenigen Arten; die wichtigste ist die namentlich am Atlasgebirge vorkommende C. quadrivalvis Vent. (Thuja articulata Vahl
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